Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 01.08.25 18:02
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30674
neuester Beitrag: 01.08.25 18:02 von: tommster Leser gesamt: 10682448
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21.05.17 15:37
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1010 Postings, 4265 Tage Heisenberg2000Hypoport

Zum Blog von RS:

Das gute ist, dass all die Mechanismen des Staates im Longterm keine Auswirkungen auf Europace haben werden, da, wie RS bereits ausführte, durch die stärkere Angebotsbegrenzung eine weitere Verschiebung bzw. der Druck auf der Nachfrageseite weiter steigen wird.

Der Vorsprung auf mögliche neu eintretende Wettbewerber wird sogar noch ausgebaut durch weitere Regularien. Auch mit der WIKR Erfahrung wird Hypoport seinen unfairen Vorteil weiter ausbauen.

Mein Vorschlag an die Politik wäre ein einmaliger Steuerfreibetrag für Privatleute bei Immobilienkäufen unter 500.000 €, also eine Befreiung der Grunderwerbssteuer. So könnte man die "Risikogruppen" nach WIKR, also junge Familien und ältere Leute, entlasten und die Nebenkosten deutlich reduzieren.  

21.05.17 17:51
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39222 Postings, 6628 Tage börsenfurz1Bodenhaftung .....für die Abgehobenen...


Der zufriedene Fischer


In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas, liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen, schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick.

Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt. Aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit, ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.
"Sie werden heute einen guten Fang machen."
Kopfschütteln des Fischers. "Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist." Kopfnicken des Fischers.
"Sie werden also nicht ausfahren?" Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit. "Oh? Sie fühlen sich nicht wohl?" Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.
"Ich fühle mich großartig", sagt er. "Ich habe mich nie besser gefühlt." Er steht auf, reckt sich, als wollte er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. "Ich fühle mich phantastisch."
Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: "Aber warum fahren Sie dann nicht aus?" Die Antwort kommt prompt und knapp.
"Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin." "War der Fang gut?"
"Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche. Ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen."

Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen auf die Schulter. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. "Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug!" sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. "Rauchen Sie eine von meinen?"
"Ja, danke."
Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick. Der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. "Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er, "aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht sogar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor!"
Der Fischer nickt.
"Sie würden", fährt der Tourist fort, "nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?"
Der Fischer schüttelt den Kopf.
"Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden...", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, "Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber herumfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben, sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann..." - wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache.

Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. "Und dann", sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache. Der Fischer klopft ihm auf den Rücken wie einem Kind, das sich verschluckt hat. "Was dann?" fragt er leise.
"Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, "dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken."
"Aber das tu ich ja schon jetzt", sagt der Fischer, "ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört." Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von Dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, aber es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.



Heinrich Böll  

22.05.17 07:42
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1706 Postings, 5602 Tage Thebat-FanBöll hätte weitermachen müssen


Eines Tages ging das Boot kaputt und der Fischer konnte nicht mehr zum Fischen heraus fahren. Da nahm er bei einem Nachbarn ein Darlehen auf und versprach, dass er mit den nächsten 30 Fängen seine Schulden zurückzahlen wird.

Leider wurde der Fischer nach 5 Tagen krank und er musste ein weiteres Darlehen zum Kauf von Käse und Brot aufnehmen, was sein Nachbar ihm auch gerne gewährte. Schließlich wusste ja jeder, dass der Fischer ein ehrlicher Mann ist und seine Schulden nebst Zinsen immer bezahlt hat. Und so kam eines zum anderen und die Schulden wuchsen immer weiter, wobei der Fischer auch nach seiner Gesundung weiterhin nur jeden 3. Tag aufs Meer hinaus fuhr.

Es kam wie es kommen musste. Irgendwann war der Fischer 56 Jahre alt und es wurde Zeit für die wohlverdiente Rente.

Wovon wird der Fischer nun leben? Wer wird die Schulden des Fischers bezahlen?
 

22.05.17 08:50
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4317 Postings, 6912 Tage allavistaIch denke die Wahrheit liegt in der Mitte

Ich bin schon auch jemand, der um das ganze genießen zu können, einen Sicherheitspuffer braucht (geht wohl vielen ähnlich, wenn ich die ganzen Kommentare so lese).
Andererseits macht blinde Profitgier auch blind. Thema Überfischung der Meere. Dann gibts viele Kutter, aber keine Fische mehr.

Womit wir dann wieder beim Wohnungsmarkt angekommen wären. Bsp. Immoblase. Also Ungleichgewichte sind selten gut, egal in welche Richtung. Da wir aber aktuell zu wenig Wohnungen haben und zu wenig gebaut wird (darin sind sich ja alle einig), sollte man auch hier ansetzen. Dann ist allen geholfen. Die Preise steigen nicht zu stark, es überhebt sich dabei keiner und die Firmen können mitwachsen.

Was ich aber nicht verstehe, wieso diese einfache Logik so schwer zu begreifen ist.  

22.05.17 09:18
1

780 Postings, 5996 Tage FFrodxinWas für ein schweres Wochenende

Der völlige Entzug ohne Hypoport im Depot. Insofern bin ich für den niedrigeren Wiedereinstieg heute Morgen doppelt dankbar.  

22.05.17 09:27
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1894 Postings, 8730 Tage staycool@hzenger

das ist eine gute Idee.
In anderen EU Laendern gibt es solche Modelle.
In Luxembourg z.B. hier hat jeder Einwohner einen Steuerkredit von 20000 Euro in seinem Leben.
Hiervon kann genau das bezahlt werden... Sind die 20000 aufgebraucht muss man selber zahlen...

Oder beim bauen selber, jeder Einwohner der fuer sich seinen Hauptwohnsitz baut muss nur 3% MwSt zahlen auf den Bauarbeiten, maximal 50000.

Sowas sind richtige Hilfen und bewirken auch genau das was sie sollen und helfen teilweise enorm.

 

22.05.17 10:03
8

18503 Postings, 7283 Tage ScansoftUmsätze sind hier wieder

sehr hoch. Bin mir sicher, dass jetzt größere Instis einsteigen, da hier Hypoport in diesem Bereich noch sehr unterrepräsentiert ist mit Union Investment als einzigen größeren Insti. Wahrscheinlich hat Berenberg diesen Prozeß noch beschleunigt.

Man darf übrigens nicht vergessen, dass Hypoport noch eines der wenigen Wachstumsunternehmen ist, die noch deutlich unterhalb der Analystenziele notiert. Die meisten der starken Wachtumsunternehmen wie Washtec, KPS, ISRA, Basler etc liegen weit über den Kurszielen.  
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

22.05.17 11:56
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1548 Postings, 4463 Tage hzengerHypoport

Hier waren zuvor ja auch einige mit extrem hohen Depotgewichtungen (>50%) in Hypoport investiert. Angesichts der starken Kurssteigerungen zuletzt kann man sich da durchaus auch mal überlegen, ob es nicht Sinn macht, jetzt gestaffelt auch mal ein paar Euro Gewinn mitzunehmen.

Das Momentum der Aktie ist zwar gerade sehr schön und die Fundamentals sind auch auf diesem Niveau noch voll intakt. Aber man muss bei extrem hohen Gewichtungen die Welle ja auch nicht bis knapp vor dem Brechen reiten.

Ich fühle mich mit Hypoport im Depot nach wie vor sehr wohl. Aber Extremgewichtungen (über 30%) würde ich persönlich mittlerweile vermeiden.  

22.05.17 11:58

3176 Postings, 4314 Tage Benz1Stark unsere Hypo

dachte der Kurs fällt heute da viele Ihre Gewinne realisieren......  

22.05.17 12:07

3176 Postings, 4314 Tage Benz1hzenger

Versteh dich nicht ganz, Du fühlst Dich wohl mit Hypos aber Übergewichtung über 30% im Depot ist nicht so gut. Warum? Wir haben mittlerweile fast 45% Depotanteil.....  

22.05.17 12:23
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1548 Postings, 4463 Tage hzengerHypoport

Hallo Benz1,

das ist ja letztlich eine Risikoabwägung. Hypoport bei 117 EUR ist natürlich riskanter als Hypoport bei 80 EUR oder bei 20 EUR.

Versteh mich nicht falsch: ich denke, die Aktie ist mehr wert als 117 EUR. Und ich denke auch, dass das Geschäft an sich sehr risikoarm ist, weil:

- nicht sehr konjunktursensibel
- "must have" für Vertriebe, die es nutzen (großer Lock-in)
- wiederkehrende Erlöse

Insofern will ich Dich da auch nicht rausquatschen, 45% zu halten. Kann gut sein, dass die Institutionellen jetzt noch weiter reinkaufen. Erscheint auch wahrscheinlich, dass Q2 gut wird (und dann könnte es eine Anpassung der Jahresguidance nach oben geben). Und vielleicht ist der Tipping Point bei den Sparkassen nahe, und dann geht innerhalb kurzer Zeit das EPS nochmal drastisch hoch. Kann alles sehr gut sein und spricht dafür, die Aktie weiterzuhalten.


Alles was ich sagen will ist: Bei einem KGV von aktuell 33 sollte man nicht mehr die Erwartung haben, dass der nächste Verdoppler kurz vor uns liegt. Oder dass kein Risiko da wäre. Operativ sehe ich zwar wenig, was hier kurzfristig für Gegenwind sorgen könnte. Allerdings ist auch klar, dass Aktien mit KGV >30 bei einer eventuellen Korrektur des Gesamtmarktes möglicherweise überproportional leiden könnten.

Aber wie gesagt: muss jeder selbst entscheiden und ich würde lieber 45% Hypoport haben als viele andere Dinge. In meinem privaten Depot habe ich die extreme Hypoport-Gewichtung (zuvor auch im Bereich 45%) mittlerweile gekappt.  

22.05.17 12:30
1

1612 Postings, 3484 Tage knmnShort @116,80

Aktie wird einen Rücksetzer machen, damit der weitere Anstieg gesund ist. Zudem werden die Märkte korrigieren.
Ist bereits sehr gut gelaufen!  

22.05.17 12:30
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853 Postings, 4356 Tage Homer_SimpsonHzenger

immer eine Frage der Anlage-Alternative und Betrachtungsweise.
Vor Konsolidierungen oder Korrekturen ist man nirgends sicher, wenn der Gesamtmarkt mal etwas nachgibt. Sicher kann das dann bei Hypo etwas umfangreicher ausfallen, sind einige hier ja auch gewohnt. Jedoch zählen einzig die langfristigen Perspektiven und da gibt es einfach wenig bis keine große Alternative, was die Ausrechenbarkeit der zukünftigen Gewinne bei Skalierung der Geschäfte angeht.
Einfach gesprochen: warum jetzt verkaufen und in risikobehaftetere Alternativen investieren, wenn nahezu heute absehbar ist, dass Hypoport beispielsweise im Jahr 2020 mehr wert sein wird?  

22.05.17 12:45
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1548 Postings, 4463 Tage hzengerHypoport

@Homer: Dem will ich durchaus nicht widersprechen. Als Langfristanlage ist Hypoport auch auf diesem Niveau sicher ein guter Ort, wo man sein Geld ordentlich platzieren kann. Ich bin ja auch nach wie vor erheblich investiert.  

22.05.17 12:47
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853 Postings, 4356 Tage Homer_Simpsonnicht falsch verstehen

wollte das nicht als Kritik verstanden wissen.
Du als Wikifolio Trader stehst da sicher unter einem ganz anderen Anlage- bzw. kurzfristigem Performance Druck.  

22.05.17 12:48

3176 Postings, 4314 Tage Benz1hzenger

Ok, Thanks, habs jetzt kapiert. Ja es ist unser Risiko.............  

22.05.17 13:14
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192 Postings, 3477 Tage Pitt_GHomer_Simps,

genau das ist der Grund warum ich HYP in zwei Depots halte. Zum einen gibt es da das Langzeitdepot, bei dem HYP seit über 2 Jahren gehalten wird, um weiter an den guten Aussichten teilhaben zu können. Zum anderen haben mir die letzten zwei Jahre gezeigt, dass HYP gern zu Übertreibungen (auch nach unten) neigt. Genau aus diesem Grund gibt's noch das Tradingdepot, um die Schwankungen zu handeln. Im Tradingdepot reduziere ich seit letztem Freitag, egal wieviel Euphorie derzeit herrscht. Seit November 2016 ging der Kurs um über 90% nach oben, da darf man auch mal Gewinne mitnehmen. ;-)

Nebenbei zeigt auch die Charttechnik das die obere Kanalbegrenzung seit 2015 Bestand hat und wir von dieser nur noch ca. 4 € entfernt sind. Das muss natürlich nicht heißen, dass die Begrenzung nicht auch nach obenhin aufgelöst werden kann, allerdings zeigen zudem die Indikatoren auf Tages- und Wochenbasis an, dass HYP überkauft ist.

Wie auch immer es in den nächsten Wochen und Monaten laufen wird, mit diesen zwei unterschiedlichen Handelsstrategien fahre ich mit HYP seit 2 Jahren sehr gut.      

22.05.17 13:28
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400 Postings, 3252 Tage Dualis_777Hypoport

Ich denke, wer hier mit liest ist eher lang aufgestellt und freut sich über Rücksetzer zum Nachkaufen. Ich werde das auf jeden Fall tun, sollte sich die Möglichkeit dazu eröffnen.  

22.05.17 13:30
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297 Postings, 4663 Tage TirolerBub@Homer_Simps

Wie bewertest Du als Insider denn die jüngsten Entwicklungen rund um Genopace und Finmas? Ist die von RS angesprochene Aufbruchsstimmung im Sparkassenlager auch als freier Vermittlar spürbar?  

22.05.17 13:52
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4317 Postings, 6912 Tage allavista@Heisenberg, mach Dich bereit für den Leo

Endlich mal wieder richtig arbeit für Dich...tolles Wetter, die Woche könnte noch so richtig Spaß machen...

Die richtig guten Unternehmen haben aktuell hohe multiples, Hypoport braucht sich da nicht verstecken. Die Zeiten sind vorbei  

22.05.17 14:00
24

853 Postings, 4356 Tage Homer_SimpsonTiroler

definitiv Ja.
Der völlige Wahnsinn was bei mir hier in der Rhein-Neckar / Rhein-Main Region an neuen Banken, entweder über Genopace oder Finmas oder Starpool/Europace, nahezu täglich hinzu kommt. Selbst kleinste Banken mit einer Bilanzsummer um 500 Mio. € lassen sich da mittlerweile listen.
Meinem Anschein nach, ist das Ergebnis Q1 erst der Beginn einer Lawine, die nun zu rollen beginnt. Als klassische Bank kommt man da einfach nicht mehr dran vorbei!
Das abegwickelte Volumen steigt mit jeder neuen Bank natürlich überproportional mit.  

22.05.17 14:29

297 Postings, 4663 Tage TirolerBub@Homer_Simps

Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Deine Aussage bestärkt mich weiter keine Aktie zu verkaufen und das Investment als Altersvorsorge zu betrachten. Und das obwohl ich noch mind. 35 Jahre von der Rente entfernt bin ;-)  

22.05.17 15:09
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801 Postings, 3656 Tage RisikoklasseTrading Positionen

Ich halte es für sehr wichtig, dass klar differenziert wird zwischen a) Langfrist-Positionen und b) Trading-Positionen.
Es scheint mir hier im Forum einen Konsens zu geben, dass für a) es bis auf Weiteres 'Hold' oder eben 'Buy' heißt und für b) Gewinnmitnahmen sinnvoll erscheinen können.

Konservativ gewählte Derivate können eine Verbindung von a) mit b) bei einem vertretbaren Risiko darstellen.

 

22.05.17 17:26

853 Postings, 4356 Tage Homer_SimpsonTiroler Bub

bei mir sinds 36 ;-)  

22.05.17 17:38
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465 Postings, 3499 Tage uwe3mich erinnert die Stimmung hier an 1997

da war auch jeder Gewinner, hat geprallt wieviel Gewinn er die letzten Monate gemacht hat. Hypoport wahnwitzige Bewertung basiert einzig und allein auf der Immobilienblase in Deutschland.

 

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