Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 11.08.25 17:27
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30697
neuester Beitrag: 11.08.25 17:27 von: Highländer49 Leser gesamt: 10739494
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20.05.17 08:14
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6270 Postings, 7306 Tage FundamentalGlückwunsch allen Investierten

sage ich auch als unbequemer Skeptiker  ;-)

Allerdings ging`s gestern schon sehr schnell
und als verständiger Investor schadet`s nicht
auch einmal zu realisieren - auch bei Baby`s


( nur meine persönliche Meinung )  

20.05.17 08:26
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584 Postings, 3364 Tage C.RoseWenn die Aussichten nicht so gut wären

ja.
Mir reichen gelegentliche Turbo Scheine als Dividende völlig aus und sehe ansonsten gerne dem Wachstum von Hypoport entspannt zu.

Schade das ich in einem Depot mit 100% Hypo nach Kursanstiegen ab und an Gewinne realisieren muß weil dieses Konto nicht zu dick werden darf.

Ich finde gerade das charmant an dieser Aktie, das man ganz altmodisch Buy & Hold Hold Hold... betreiben kann, das gibts doch kaum noch.  

20.05.17 08:57
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1481 Postings, 4377 Tage 11fred11natürlich darf man verkaufen

- was nützt einem das ganze Geld, wenn es denn für die Erben ist. Bei mir gibt es in meinem Ater von gut 50 schon diverse Todesfälle links und rechts. Wer weiß, was in 10 Jahren ist, Hy wird dann womöglich bei 500 E stehen, - das ist schön und soll allen Investierten noch viel Freude bringen.
Aufgrund meiner Gewinnmitnahmen von den jetzt verzehnfachten Aktien, kann ich in 1,5 und 3 Jahren Kredite bedienen. Meine wirklich geschätzte Arbeit kann ich deswegen auch nur für 20 Wochenstunden ausüben und schätze sie deswegen noch viel mehr. Da ich auch gesund 100 werden kann, ist Hy natürlich weiterhin dabei, aber ich habe gelernt, ich darf mich nicht in eine Firma verlieben, es ist "nur" eine Geld-Anlage, wenn bei Hy auch besonders schön.
Durch die bisherige Anlage hat Hy und damit ihr mir mein Leben verschönert. Die geschöpften Werte geben mir Freiheit und ungeahnte Möglichkeiten bis hin zu einem ganz anderen Auftreten zu Vorgesetzten. Da soll mal einer sagen, Geld macht nicht glücklich.  

20.05.17 09:14
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584 Postings, 3364 Tage C.RoseWitzig Fred

da befinden wir uns in gewisser Hinsicht ja in einer ganz ähnlichen Lebenssituation wink

Ist schön wenn man jeden Unsinn auf Arbeit mit einem lächeln und dem Gedanken "dann wars das halt und Tschüs" begegnen kann, wa ?

 

20.05.17 09:34
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3176 Postings, 4323 Tage Benz1Guten Morgen

Ich verkaufe noch keine Hypo-Aktie.

Angela, trotzdem werde ich spenden, aber erst nach meinem Epi-Deal. Damals bei der Zulassung ging Spende raus, und jetzt muß man ein wenig warten.  

20.05.17 09:44
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780 Postings, 6005 Tage FFrodxinGuten Morgen

trotz realisiertem Gewinne bin ich mit einigen Falten im Gesicht aufgewacht. Muss daran liegen, dass das Grinsen auch im Schlaf nicht verschwinden wollte.

OT: Was 11Fred11 zum Thema Arbeit schreibt, kann ich nur bestätigen. Was nützt einem das ganze liebe Geld, welches man verdient (bei mir war es ein dicker Arsch voll Geld), wenn einem am Vorabend beim Gedanken an den nächsten Tag die Galle hochkommt? Insofern bin ich sowohl meiner Firma für den goldenen Handschlag als auch Hypoport dankbar, jetzt als Privatier unterwegs zu sein. Dann relativiert sich auch die eine oder andere Verkaufsentscheidung.

In diesem Sinne schönes Wochenende und dass ihr auch so schöne Grinsfalten bekommt.

 

20.05.17 09:51
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18524 Postings, 7292 Tage ScansoftBei mir persönlich erkaltet

die Liebe immer regelmäßig, wenn das Unternehmen fair bewertet ist. Nix ist für einen Valueinvestor unspannender als ein fair bewertetes Unternehmen. Bringt auch nichts, wenn dass Unternehmen selbst herausragend ist. Ansonsten wäre ich zu 100% in der besten Firma der Welt - Google- investiert und gut wäre es.

Das Altgeschäft bei Hypoport ist jetzt auch fair bewertet, obwohl hier noch keine Preiserhöhung durch Europace 3 berücksichtigt ist, aber dies ist auch noch weit Weg. Andererseits hat Hypoport in diesem Jahr noch mal einen völlig neuen Zug auf die Gleise gesetzt, so dass auch wieder völlig neu gerechnet werden muss. Das KGV ist hierbei auch nur ein bedingt sinnvoller Parameter, da die Anlaufinvestitionen für beide Plattformen die aktuellen Gewinne belasten und somit Hypoport teurer erscheint als sie eigentlich sind.

Der von hzenger gewählte Bewertungsansatz von Hypoport war m.E. der beste um den aktuellen fairen Wert des Unternehmens zu erfassen. Ähnlich wird wohl auch Berenberg vorgegangen sein.

Auch ich glaube,dass der faire Wert von Hypoport im Bereich von 150-170 EUR einzuordnen ist, je wahrscheinlicher der Markterfolg der Versicherungsplattform wird, umso höher steigt dann auch der faire Wert, weil die Risikoabschläge (die aktuell noch sehr erheblich sind) dann parallel abnehmen. Hinzu kommen ja noch weitere neue Geschäftsmodelle, die hier mangels aktueller Relevanz noch keine Rolle spielen, aber in Zukunft einen weiteren Bewertungspuffer darstellen.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

20.05.17 10:15
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18524 Postings, 7292 Tage ScansoftPS: Nur noch Privatiers

hier anzutreffen. Bin wohl der einzige der noch regulär arbeiten geht:-). Am Ende ist Hypoport wahrscheinlich Schuld am Fachkräftemangel in Deutschland:-)
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20.05.17 10:39
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1010 Postings, 4274 Tage Heisenberg2000Hypoport

Nein Scansoft, bin auch noch im Hamsterrad, da es mir ab und zu sogar Spaß bereitet. Hätte wohl Hypoport höher gewichten müssen ;-)

Dennoch gönne ich es jedem Hypoport-Aktionär, dass er Gewinne realisiert und nach Südostasien auswandert und sich dort den Vorzügen des Steuersystems und der Thailändischen Damen widmet.  

20.05.17 10:41
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4627 Postings, 5915 Tage AngelaF.Thema Vorgesetzten

Bin ja ab und an auch noch am Arbeiten. Auch aus dem Wunsch heraus, neben dem Geld vermehren, auch etwas Geld zu "verdienen".

Der Job den ich mache gefällt mir sehr. Und hat mit ca. 80 Tagen im Jahr, genau das (Aus)Maß das mir für mich als perfekt erscheint.

Vor einiger Zeit hat mich mal ein Arbeitskollege der in diesem Moment etwas unter Stress stand, etwas unkorrekt behandelt.

Als mich meine Arbeitskollegin, die die Situation mitbekommen hatte, gefragt hat wie ich es nur schaffe, solch eine Situation so gelassen zu nehmen, habe ich ihr erklärt dass es mein Wissen um die Dinge ist.

Mein Wissen dass ich - wenn der Kollege mich wirklich belasten würde mit seinem Verhalten -zur Not halt die Firma kaufe um ihn dann raus zu werfen. :-))

 

20.05.17 10:55
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4627 Postings, 5915 Tage AngelaF.Was man machen kann

Die Frage ob man nach Thailand fährt oder andere Dinge macht wenn jemand privatisiert, bleibt natürlich jeden selbst überlassen.

Meine Sicht der Dinge ist, dass ich die Freiheiten die mir die Invests in Firmen wie Hypoport sie mir bringen, dazu nutzen möchte um im Augenblick leben zu können.

Im Augenblick mit dem Augen-Blick, sobald ich in Kontakt mit Menschen komme.

Alles weitere zeigt mir das Leben.

Mit geht es weniger darum irgendwelche Sachen zu kaufen von den Gewinnen. Auch Auslandsaufenthalte haben keine Anziehungskraft auf mich.

Die Freiheit die ich habe, möchte ich nutzen um offen sein zu können für die Dinge.

Offenheit und Vertrauen haben können.

Vertrauen darauf dass es kommt wie es kommt, und egal wie es auch kommen mag, dass es gut sein wird.

Das ist (aus meiner Sicht der Dinge) wahrer Luxus.

Und diesen Luxus genieße ich sehr, und bin dankbar dafür.
 

20.05.17 13:36

1894 Postings, 8739 Tage staycoolAlso wenn ich das hier

so lese... es scheint ja dann tatsaechlich so dass HYP hier einige zu einfachen (1-10Mio) Millionaeren gemacht hat!

Privatier, das waere ich auch mal gerne!

Glueckwunsch jedem der es also schon gepackt hat :)  

20.05.17 13:54

272 Postings, 4588 Tage mex_rsmhm..Gedanken..

Ich als Mitte Dreiziger und bei ca 70 Euro Investierter mit knapp 1000 Anteilen halte ich schon für sehr viel in dem Alter. Sicherlich glaube ich das es Aktionäre gibt, die "All In" gegangen sind. Aber selbst wenn ich 20.000 Euro verzehnfacht hätte momentan, das hiesse ca bei 12 Euro eingestiegen zu sein, hätte ich 200.000 Euro und mit dem Geld könnt ich mich mit nichten zur Ruhe setzen. Selbst mit 50.000 und nun 500.000 abzgl Steuer auf den Gewinn würde es sicherlich nicht reichen. Nen Häusl ja..Auto ja..Aber vielleicht habe ich auch einen anderen Lebensstil.. Mich freut es auch aufjedenfall dabei zu sein, Auch wenn ich mit 36 noch weit entfernt bin "Hypoport" Millionär zu sein. Ich habe ebenfalls reduziert und halt jetzt nur noch ca 1/3 der Aktien, was ich persönlich als ausreichend finde. Den richtigen Ausstieg trifft man eh nie..zumindest ich nicht :) und das ist die erste Aktie bei der ich fast "verdoppel" vlei klappt das ja noch mit dem Restbestand..Hoffnung ist ja da.. Aber ich bin mehr als zufrieden auch als "Nicht Millionär".. Danke an die Hzenger und auch Scansoft für die Superbeiträge.. Bei Nordex damals bin ich zum Glück bei Zeiten wieder raus und habe das "Down" nicht mitgemacht. Nur mach ich mir gerade eher über Alternativen zu Hypoport Gedanken.

Eventuell hat der ein oder andere ja mal nen Tip mit wlecher Aktie ich mich zumindest demnächst mal näher befassen kann. Und sonst...Uns allen weiterhin viel Glück..und das wir noch nicht die Fahnenstange gesehen haben und das Versicherungsgeschäft irgendwann richtig anläuft.  

20.05.17 14:00
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344 Postings, 4133 Tage keule16Privatiers

ich bin auch noch am arbeiten, echt hart zur Zeit bei der Vermessung, wobei die nächsten 2 Wochen bin ich am Hardangerfjord,  der Leo ist in zweifacher Hinsicht toll, weil auch deswosierender Spendenauslöser  

20.05.17 14:07
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644 Postings, 3825 Tage hellshefeAuch von mir nachträglich

ein fröhliches   Prost

an alle Investierten. Da ich das Kleingeld für den Lebensunterhalt noch mit richtiger Arbeit "verdiene" und gestern während derselben dank Handy auch das "leicht zweistellige" Kurswachstum mitbekommen habe, war ich doch abends beim Lesen der Meldungen (Berenberg etc.) sehr angenehm überrascht, daß der Markt jetzt anfängt zu begreifen, was für ein Schätzchen sich da im SDAX verbirgt.

Im Forum wurde alles Wichtige dazu schon gepostet (Dank an die Protagonisten). Den Herrn di Caprio durften wir auch mal wieder willkommen heißen ...

Da bleibt mir nur noch allen ein schönes Wochenende zu wünschen, auch denen, die sich mit ihren Gewinnen (vmtl. nur vorläufig) verabschiedet haben.

Gruß Hellshefe  

20.05.17 14:18
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644 Postings, 3825 Tage hellshefe@mex

Neben HYP ist Drillisch mein zweites großes Standbein im Depot. Gerade jetzt vor dem großen Deal mit Unitet Internet würde sich ein Blick auf das Unternehmen vielleicht lohnen. Im DRI Forum wird ähnlich wie hier sehr sinnvoll und informativ diskutiert. Und es gibt genauso wie hier ein paar Foristen, die wie Scansoft, Hzenger etc. tiefer in der Materie sind und ihre Erkenntnisse zur Diskussion stellen.  

20.05.17 15:10
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4627 Postings, 5915 Tage AngelaF.Ob Arbeit oder Privatier

ist zweitrangig.

Viel wichtiger ist es (auch wenn es manchmal verdammt schwer fällt), dass man früh beim Aufwachen den Tag halbwegs gesund, in Freude und Dankbarkeit, und frei von Ängsten beginnen kann.

Und am Abend vor dem Schlafen gehen das Gefühl hat, dass dieser Tag ein guter Tag war.

Und dabei spielt es keine Rolle ob man 10 Hypoportaktien besitzt oder das tausendfache.

(Meine Sicht der Dinge)

 

20.05.17 19:46
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302 Postings, 3453 Tage kursmalerdabeibleiben

Ich bin weit weg davon Privatier zu sein und das erste Mal mit 72€ Ende 2015 eingestiegen. Inzwischen durch Nachkäufe bei 66€ im Schnitt. Verkauft habe ich auch jetzt kein einziges Stück, warum?

Ich habe mir ein Interview von Peter Thiel angesehen, welcher mit Paypal und Facebook reich wurde. Er beschrieb in einem Interview eine Situation mit Facebook, als Yahoo ein Übernahmeangebot über 1 Mrd. $ vorgelegt hatte und vor allem Mark Zuckerberg damals sofort vehement ablehnte, weil er bereits damals eine klare Vision hatte und wusste, was er mit Facebook noch vorhatte und schaffen wollte, obwohl die Firma zum damaligen Zeitpunkt keinen Gewinn abwarf.
Peter Thiel sagte auch, dass Deutsche oft vor dem ganz großen Erfolg Angst hätten und in solch einer Situation wie mit Yahoo womöglich verkauft hätten.

Genauso sehe ich das mit Hypoport. Ja, ein Kurs von 117 sieht derzeit sehr gut aus, aber ist das schon das Ende? Wenn man einen RS sieht, der mit seinem ganzen Vermögen in Hypoport ist, sich keine Dividenden auszahlen lässt und Verwässerungen unbedingt vermeiden will und nur sein bescheidenes Gehalt erhält dann ist keiner so stark investiert wie er selbst! RS hat Visionen für die nächsten 10 Jahre und alleine das überzeugt. Aktien von Hypoport werde ich so schnell nicht verkaufen, da muss die Bewertung sehr sehr gut werden, wenn man das mit anderen Aktien in den Indizes vergleicht. Meiner Meinung nach ist Hypoport gerade auf dem Weg auch so ein Unternehmen zu werden, welchem eine außergewöhnlich hohe Bewertung zugestanden wird.  

20.05.17 20:07
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465 Postings, 3508 Tage uwe3erinnert mich an den EM.TV Thread von vor

17 Jahren bei WO, da wollte auch jeder dritte Privatier werden ...  

20.05.17 20:41
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2090 Postings, 3718 Tage WD2006Privatier

bis dato und das wird mit Sicherheit auch so bleiben steht hier im Fordergrund das Unternehmen als Investment. Abschweifen und ein wenig die Seele baumeln lassen ist nicht verkehrt. Hier werden keine KGV's von 80 schön geredet ala Neuer Markt, von daher alles i.O.  

21.05.17 07:20
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1544 Postings, 4901 Tage 1erhartDa bin ich ja richtig froh

dass ich mein Leben als Privatier aufgegeben habe.  

21.05.17 07:31
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4627 Postings, 5915 Tage AngelaF.Meine Sicht der Dinge - 9

Von der Leugnung und der Wahrnehmung

Diese Zeilen setze ich ganz bewusst an diesem Wochenende ein, da es besser ist wenn man sie - „als Aktionär“ -  zu einem Zeitpunkt liest, an dem die Dinge das Depot betreffend, als gut und schön empfunden werden. Wenn man die Zeilen „als Mensch“ liest, …

In diesem Beitrag geht es um etwas was man als Stunde der Wahrheit bezeichnen kann. „High Noon“ sozusagen.

Es ist der Moment in dem der Aktionäar mit Dingen konfrontiert wird, die anders gekommen sind als er gedacht hat.

Man könnte auch davon sprechen dass er mit diesen (meist als sehr unangenehm empfundenen) Dingen in Berührung kommt. Nun ist es so dass man in solch einem Fall zwei Möglichkeiten hat.

Die Berührung von sich weisen, oder sich berühren lassen. Und hier wird es knifflig, denn wer will sich schon von Dingen berühren lassen, die ihm sehr wenig gefallen. Es bietet sich daher die Versuchung an. Die Versuchung, die Dinge die einen berühren wollen und als unangenehm empfunden werden, zu verleugnen.

Verleugnen ist die Möglichkeit des Aktionärs, sich der Berührung durch unangenehme Dinge (wie schlechter als erwartet ausgefallene Zahlen,oder das Wegbrechen von Geschäftsfeldern durch neue Dinge die andere Firmen besser können, etc.) zu entziehen.

Dieser Entzug kann für den Aktionär zum Endzug werden. Denn Verleugnung bedeutet Stillstand und Starre. Diese beiden Dinge führen zu Handlungsunfähigkeit. Im Extremfall bis Kurs Null.

Das Verleugnen des Schmerzes der Erkenntnis, führt sozusagen zu Schmerzen ohne Ende. Diesem Stenario zu entgehen ist eine „Kunst“. Die Kunst beweglich zu bleiben. Und diese Kunst ist keinem Aktionär „in die Wiege“ gelegt worden. Er muss lernen bei gewissen Ereignissen, es vermeiden zu können in Stillstand und Starre zu verfallen. Diese Kunst hat einen Namen:

Wahrnehmung. Wahrnehmung kommt von wahr nehmen. Und nehmen kann man nur wenn man an-nehmen kann. In diesem Fall die unbequeme, sehr schmerzhafte Wahrheit. Wer bereit ist den Schmerz der Erkenntnis anzunehmen, kann die Dinge die sind, wahr-nehmen.

Das tut weh, und sorgt gleichzeitig für das was notwendig ist, um von einem „Falschinvest“ loslassen zu können: Für die (geistige) Beweglichkeit. Nur der Aktionär der zu Bewegung fähig ist, wird die Dinge tun können die anstehen, von ihm getan zu werden.

Wenn die Dinge dann getan sind, ist der Weg frei für die Dinge die auf ihn zukommen wollen. Sprich – neue Chancen, das Geld beim nächsten Mal gut und richtig anzulegen.
 

21.05.17 13:00
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340 Postings, 4608 Tage CharlestonArtikel in der Welt-Online

21.05.17 14:13
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18524 Postings, 7292 Tage ScansoftSchöner Artikel, jetzt beginnt

auch die mediale Aufmerksamkeit. Schließlich könnte Hypoport bald Deutschlands erstes FinTech Einhorn werden. Sehr schön auch der Hinweis auf die positive Entwicklung bei den Sparkassen, offenbar wird 2017 tatsächlich das Jahr des Durchbruchs von Europace im Restailbankensegment.
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21.05.17 14:17
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18524 Postings, 7292 Tage ScansoftNeues vom Chef

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