...man mag sich die Frage stellen, ob ein Unternehmen, welches soeben und pünktlich seinen Quartalsbericht abgegeben, anschließend sofort zahlungsunfähig sein kann. Immerhin besteht auch in den USA eine Meldepflicht, wenn ein solches Szenario droht. Nichts in dem veröffentlichten Q2/ 2023 Bericht deutet darauf hin. Im Gegenteil , vorerst ist die weitere Finanzierung gesichert und die laufenden Kosten wurden reduziert. Jeder, der schön länger dabei ist, weiß es gibt eine Zeit vor und nach Trevor Milton. Tobias Krieg feuert expliziert in seiner Einleitung klar auf die Zeit vor Trevor Milton ab. Das ist für mich alles alter Kaffee und tangiert, meiner Meinung die aktuellen Geschäft nur insofern, dass NKLA sich von dem Scharlatan noch etwas zurück holen kann, was ich eher positiv sehen würde. Weiterhin benutzt Herr Krieger absolut "Yellow Press" Vokabularien bspw. "Knast" im Zusammenhang mit Milton oder "heiße Luft" - und ab da wird's echt schräg - im Zusammenhang mit der Brennstoffzellen Technologie von Nikola. Nun wir wissen, die kommt von Bosch und ist alles andere als heiße Luft - sorry, aber ich glaube der Herr Krieg hat ein hübsches Sümmchen von irgendwem kassiert, damit er diesen "gequirlten" Schwachsinn vom Stapel lässt und uns Kleinanleger erschreckt. So gut wie alles in dem Artikel bezieht sich auf die Vergangenheit mit Trevor Milton. Zum Schluss erwähnt eine Reihe von Hiobsbotschaften, die er in dem Q2/ 2023 Bericht gesehen haben will, schreibt aber nirgendwo welche das sein sollen. Watt'n Kasper...(nur meine Meinung) |