Steinhoff Informationsforum

https://mg.co.za/news/...21-where-will-markus-jooste-appear-in-court/  

Nö. Selbst zum Thema Afkoelingsperiode sagt das Gesetz meines Wissens nach schon was Anderes aus

1 Hat der Schuldner bei der Geschäftsstelle des Gerichts eine Erklärung nach Artikel 370 Absatz 3 eingereicht und einen Vergleich nach Absatz 1 dieses Artikels angeboten oder versprochen, so wird er innerhalb von a Frist von höchstens zwei Monaten, Vereinbarung oder wurde ein Sanierungsexperte vom Gericht nach Artikel 371 bestellt, so kann der Schuldner oder der Sanierungsexperte beim Gericht die Feststellung einer „Cooling-off“-Frist beantragen.

Artikel 376 Faillissementswet Absatz 1

Übersetzt mit https://www.deepl.com/translator-mobile

Originaltext


1 Als de schuldenaar ter griffie van de rechtbank een verklaring heeft gedeponeerd als bedoeld in artikel 370, derde lid, en een akkoord als bedoeld in het eerste lid van dat artikel heeft aangeboden of toezegt dat hij binnen een termijn van ten hoogste twee maanden een dergelijk akkoord zal aanbieden, of er overeenkomstig artikel 371 door de rechtbank een herstructureringsdeskundige is aangewezen, kan de schuldenaar of de herstructureringsdeskundige de rechtbank verzoeken een afkoelingsperiode af te kondigen.


Ergo nach meiner Auffassung, in der Muttersprache liest es sich besser…

Die Afkoelingsperiode kann entweder der Schuldner ( Steinhoff) oder der Herstruktureringsdeskundige ( ist aktuell nicht berufen mWn) beantragen.

Beantragt Steinhoff sie nicht, gibt es mWn überhaupt keine Afkoelingsperiode.  

sind bei dem südafrikanischen Scherbenhaufen schon extrem.
Man wird als Andersdenkender auch schnell mal gesperrt, wenn man die Kursfantasien der Bullen nicht teilt.
Naja, ich sehs als Urlaub, nicht als Knast- zudem kann man ja dann als "Börsenverrückter" auch bei wallstreet online sein Geschreibsel absondern...  

du willst es nicht begreifen, oder?

Die Ausgangslage ist, dass das FK das Unternehmensvermögen übersteigt. Somit haben die Gläubiger vollen Zugriff auf sämtliche Unternehmenswerte.

Wenn in einem WHOA festgestellt wird, dass die Gläubiger in einem WHOA mehr Mittel zurückerhalten können, als in einer regulären Insolvenz, dann wird JEDER, absolut JEDER Richter das genehmigen und die Gläubiger werden dem ebenfalls zustimmen.
Da gibt's überhaupt keine andere Entscheidung! Das ist rechtlich vollkommen klar.
Die Gläubiger sind sich doch längst mit dem Unternehmen einig geworden! Das wird somit exakt so umgesetzt.

Das einzige was ein Richter machen kann, wenn sich einzelne Gläubiger widersetzen, diese wiederum zu zwingen mit der Vereinbarung mitzuziehen.

Die Aktionäre wiederum haben absolut nichts zu melden, da sie kein Anspruch auf das Vermögen aufgrund der Überschuldung haben. Für die ist sowohl das WHOA und die reguläre Insolvenz der gleiche Ausgang mit Totalverlust.

Du hast das gesamte WHOA und auch das Insolvenzverfahren überhaupt nicht verstanden... Du weißt gar nicht was überhaupt Ziel, Regeln und Ergebnis sind.
Es gibt nur die Möglichkeit dass die SdK einen Goldschatz findet. Ansonsten läuft das WHOA genau so wie von Steinhoff verkündet durch.
Da gibt's auch nichts mehr zu diskutieren.

 

https://www-navigator-nl.translate.goog/document/...mp;_x_tr_pto=wapp

Falls du Lust hast, lese dir das mal durch, vor allen Dingen auch in Bezug auf die Rolle des Richters im WHOA. Wie gesagt im Original liest es sich mMn einfach verständlicher.

Meines Wissens nach verhandelt ein Richter beispielsweise auch keinen WHOA Akkord zur Ausarbeitung oder passt da iwas an.

Der Richter bekommt mEn nur den Akkord vorgelegt und segnet ihn ab ( auf Deutsch hilft er den Akkord den Parteien über, die ggf nicht zugestimmt haben) oder weist ihn eben ab.

Dagegen gibts dann keine Rechtsmittel mehr, soweit mir bekannt.


 

aus:

https://de.jbr-consultancy.com/actueel/...e-onderneming-in-problemen/

Die WHOA ermöglicht es Unternehmen, ihren Gläubigern und möglicherweise auch ihren Aktionären eine private Vereinbarung anzubieten, die eine strukturelle Verringerung der Schulden, einen Aufschub der Verbindlichkeiten oder eine Änderung bestimmter Rechte vorsieht.

Um ein solches Verfahren zu durchlaufen, muss das Unternehmen bei Gericht eine Erklärung einreichen, in der es erklärt, dass es eine Vereinbarung vorbereitet. Es kann entweder ein offenes oder ein geschlossenes Verfahren gewählt werden, wobei in den meisten Fällen die erste Option die beste ist, um die innere und äußere Ruhe zu bewahren. Die Unterstützung durch einen Rechtsanwalt ist ebenso erforderlich wie die Bestellung eines Umstrukturierungsexperten.

Ohne auf alle rechtlichen und verfahrenstechnischen Aspekte einzugehen, werden wir einige wichtige Elemente erörtern.

Während der zweimonatigen Bedenkzeit (mit der Möglichkeit einer zweimonatigen Verlängerung), die nach Einreichung der Erklärung beginnt, können Gläubiger keine Forderungen an das Unternehmen stellen, wenn sie von dem Verfahren benachrichtigt wurden.
Während dieser zwei Monate muss ein Umstrukturierungsplan erstellt werden, der verschiedene Aspekte umfasst. Ein wichtiger Bestandteil ist die Bewertung des Unternehmens auf der Grundlage des Sanierungswerts und des Liquidationswerts. Denn die Gläubiger dürfen nicht schlechter gestellt werden als im Falle eines Konkurses.
Außerdem sollten Gläubiger und Aktionäre in Klassen eingeteilt werden. Zum Beispiel, mit oder ohne Sicherheitsinteresse, die kleineren Forderungen und Mietforderungen. Für den Erfolg einer Vereinbarung ist es von entscheidender Bedeutung, mit mindestens einer Klasse eine Einigung zu erzielen.
Letztendlich beurteilt das Gericht, ob ein überzeugender und ausgewogener Plan vorgelegt wird, der dem Unternehmen eine realistische Fortführungsperspektive bietet, woraufhin das Gericht den Plan genehmigen und damit für alle Gläubiger (einschließlich der abweichenden Gläubiger) für verbindlich erklären kann.
Wir kommen zu dem Schluss, dass die WHOA ein hervorragendes Instrument ist, um die Aussichten eines in Schwierigkeiten geratenen Unternehmens relativ schnell zu verbessern.

 

Der Antrag auf eine Abkühlfrist wird vom Schuldner oder dem Umstrukturierungsexperten gestellt. Sofern kein Umstrukturierungsexperte ernannt wurde, kann eine Bestagungsfrist nur erklärt werden, wenn das Vereinbarungsverfahren mit der Hinterlegung der erforderlichen Erklärung begonnen hat (Artikel 370 Absatz 3) und entweder eine Vereinbarung angeboten wurde oder versprochen wurde, dass dies innerhalb von zwei Monaten erfolgen wird (Artikel 376 Absatz 1). Darüber hinaus müssen die betroffenen Dritten über die Verkündung der Abkühlungsperiode oder die Vereinbarungsvorbereitungen informiert worden sein, bevor die Abkühlungsperiode gegenüber diesen Dritten in Kraft tritt (Artikel 376 Absatz 2 Buchstabe a).

https://www-navigator-nl.translate.goog/document/...mp;_x_tr_pto=wapp

Nochmal in aller Ruhe meine Meinung.

Steinhoff arbeitet den Akkord aus, den SIE zur Abstimmung stellen. Es gibt keinen ernannten Herstruktureringsdeskundigen aktuell, der einen Akkord ausarbeitet. Ein Observator oder ein Richter arbeiten keinen Akkord aus.

Ansonsten auch gerne nochmal hier zur Rolle des Richter im WHOA

https://www-gmw-nl.translate.goog/blog/...tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

zu deinem Steinhoff Post #84.896

Wenn diese Meldeorgien etwas bringen würden!
Aber wenn man den Steinhoff-Aktienkurs sieht, der natürlich immer Recht hat!, stellt man fest, dass diese Meldeorgien nur Zeitverschwendung waren und sind.

Perf. seit Dekarnations-Threadbeginn:   -20,57%
Perf. seit Informations-Threadbeginn:   -90,91%
Perf. seit Backhand-Threadbeginn:   -99,78%
Perf. seit STEINHOFF International an die Tickers-Threadbeginn:   -99,62%
Perf. seit Steinhoff Chartcheck - bitte keine Kommentare !-Threadbeginn:   -94,32%
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Es gibt inzwischen Zehnte von Steinhoff Foren...
Man hat zahlreiche Realisten aus verschiedenen Foren ausgesperrt.
Man pusht ohne Ende und meldet ständig die Beiträge der Nicht-RaCkete-Schreiblinge.

Und der Kurs, der IMMER Recht hat, steht trotzdem bei 1,1c. Unglaublich, oder?

Was ich aber nicht verstehen kann:
wenn so viele Investierte immer noch von den Sümmchen 50c-100c-149c ausgehen (manche findet das seeehr wenig, 9€ wären doch angemessen...), und so optimistisch sind, was die Zukunft der Holding angeht, warum kaufen sie den Kurs nicht gemeinsam hoch??? So eine Kaufaktion zu starten, wie das mit der SdK Mitgliedschaft (bzw. Zahlung von Gebühren an die SdK) stattfand, und dann hätten die auch diese so gut versteckten LV "gegrillt". Oder?

Vielleicht sollte man den Steinhoff-Experten Martin Sp. fragen, der 1% der wertvollen Steinhoffaktien besitzt, und von der Aktie soooo überzeugt ist! Ich zitiere ihn gerne (aus seinem mit 28 Grünen bewerteten Post #3339):

"Wie gesagt, nicht wir Aktionäre haben zur Zeit das größere Problem..."

(ja, in der Tat, nach der Kursexplosion... hmmm)

Und der eine User, der seine Rosabrille abgestellt hat, zumindest für paar Minuten, fragt den Star-Investor (und ich zitiere ihn ebenso, #3353, übrigens nur mit 3 Grünen Sternchen bewertet...):

"Was ich bei Dir als 1%ter nicht verstehe, Dein Buchwert lag also mal bei > 13 Mio €, zum Jahreswechsel 21/21,  jetzt noch bei > 400 T€ und Du lässt Dich nicht exklusiv vertreten, postest hier wie Kreti und Pleti, ich zum Beispiel, im Forum und stocherst im selben Nebel? Kann ich irgendwie nicht glauben!!"

Sehr interessant; ja, die armen Gläubiger...

Alles nur meine Meinung!







 

Im Whoa kann ein Richter nicht anders entscheiden, wie bei einer Insolvenz- damit kommen Aktionäre als letztes an die Futterkrippe.
Die SdK gibt ja Gas, schürft bei Steinhoff nach heimlich verstecktem Gold. Sollte ihre Gräber bis 30.06. nix brauchbares finden, ist nmM für Aktionäre endgültig "Feierabend"...  

Steinhoff will eine Liquidierung des Unternehmens über der Zeit.Das hat man mit dieser Transformation
in diese neue Gesellschaft vorbereitet.Steinhoff selbst wird also solvent liquidiert.Wenn das durchgewunken wird, kann quasi jeder Konzern die Aktionäre durch die Hintertür enteignen.Ich weiss natürlich nicht ob sie das durchbekommen, wenn das geht, heisst das für mich zumindest, das man per Gesetz eine Möglichkeit geschaffen hat, Aktionäre zu Enteignen.Das wäre für mich zumindest ein Grund keine Aktien mehr zu Kaufen.Das würde ja dann Schule machen und dem Betrug Tür und Tor öffnen.  

du wirst doch gar nicht enteignet! Wie oft denn noch?

Mal ein anderer Versuch:
Den Aktionären steht grundsätzlich das Vermögen zu, dass auf das Eigenkapital fällt... und das sind 0€!

Du besitzt nichts außer Papierschnipsel (Aktien) die wertlos sind, da hier kein Gegenwert vorhanden ist.  

Ihr wolltet doch den Gläubigern schaden und Steinhoff in die Insolvenz schicken selbst unter der Voraussetzung das für euch nichts mehr übrig bleibt.

Da habt ihr doch fast schon geschafft. Noch ein kleiner Schritt und es ist vollbracht.

Ich kann deshalb auch nicht verstehen was ihr jetzt rum jammert.

Es war euer Wille und eure Entscheidung, welche ich stets respektiert habe.

Nur, wieso wollt ihr jetzt auf einmal nicht mehr hinter eurer eigenen Entscheidung stehen ?

Das kann ich absolut nicht verstehen.

Beweise in den Foren mit euren eigenen Aussagen mehr als genug vorhanden.

Jetzt auf einmal.: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
 

Dann muss Steinhoff aber Insolvenz anmelden.Weil einfach die Vermögenswerte in eine neue Firma transferieren ohne Restrukturierungsaussicht geht nicht.So steht es zumindest in meinem Artikel.
Man hat ja jetzt schon 5 Jahre saniert und ist kein Schritt weitergekommen.Ich glaube kaum das ein Richter so ein Modell abnickt.  

#849906
"Dann muss Steinhoff aber Insolvenz anmelden.Weil einfach die Vermögenswerte in eine neue Firma transferieren ohne Restrukturierungsaussicht geht nicht.So steht es zumindest in meinem Artikel.
Man hat ja jetzt schon 5 Jahre saniert und ist kein Schritt weitergekommen.Ich glaube kaum das ein Richter so ein Modell abnickt."


Die Uhr tickt.
Maximal seit ihr ende Juni raus mit eurer Aktie und dann ist Schicht im Schacht.
Da ihr es so nicht verstehen wollt und könnt, wird euch das Ergebnis per Gerichtsbeschluss vor vollendete Tatsachen stellen.
So einfach ist das.

So sehe ich das nach den vorliegenden Unterlagen, die allen bekannt sind und auch schon reichlich in den Foren publik gemacht wurden.

Nur wenn ihr die nicht interpretieren könnt oder wollt, so ist das euer Problem.

Wir werden sehen wer Recht behalten wird.

Tick, Tack, Tick, Tack.....  

NEIN muss man eben nicht!
Immer noch nicht verstanden?!
Die Fortführung ist gesichert aufgrund der neuen Kreditvereinbarungen! Es gibt keine Maximalforderung, dass damit ein Unternehmen die nächsten 1000 Jahre überleben muss.

Die Gläubiger haben eine Abmachung mit dem Unternehmen zum Unternehmensfortbestehen. Die Unterlagen sind eingereicht worden. Das ist ein Fakt! Und genau das wird berücksichtigt.
Da den Gläubigern alles zusteht und sie sonst bei einer Insolvenz schlechter gestellt werden, geht das WHOA genau so durch und derr Richter wird es genau so abnicken.

Der ändert da gar nichts dran, sondern wird höchstens einzelne Gläubiger die aus der Reihe tanzen zum gleichen Ergebnis verpflichten (DAS ist nämlich die Rolle des Richters!)

Nochmal: Die Gläubiger könnten sich jederzeit auch außergerichtlich mit dem Unternehmen einigen (z.b. neuer Kreditvertrag). Das machen sie aber nicht, weil erstmal die Aktionäre abserviert werden im WHOA. Denn die Gläubiger wollen (völlig zurecht!) nicht weiteres Kapital bereitstellen, um das den Aktionären anteilig zu geben.
Und das funktioniert jetzt eben über die Überschuldung und dem auslaufen der Kreditverträge nun ganz prima!
Du begreifst einfach überhaupt nicht die momentane Ausgangssituation!

ihr könnt auch eine Kapitalerhöhung beantragen und dem Unternehmen 10 Millarden zukommen lassen um die Gläubiger auszuzahlen... wollt ihr ja auch nicht.

 

Zitat:
"Ihr wolltet doch den Gläubigern schaden und Steinhoff in die Insolvenz schicken selbst unter der Voraussetzung das für euch nichts mehr übrig bleibt."

Das sollte doch schon seit längeren bekannt sein, oder nicht ? Sogar in den internationalen Medien gab es dazu Schlagzeilen direkt nach den Hauptversammlungen, siehe @

 

Beim WHOA sind die Aktionäre wahrschleinich am ArscX.Das heisst wir müssen zur Insolvenz kommen, dann verlieren die Gläubiger sehr viel Geld.Das habe ich auch Herr Bauer geschrieben.Ich habe das auch immer so rum geschrieben.  

#84909
"Das sollte doch schon seit längeren bekannt sein, oder nicht ? Sogar in den internationalen Medien gab es dazu Schlagzeilen direkt nach den Hauptversammlungen, siehe @"

Nur das wird hier jetzt gerne unterschlagen.
Kein Wort mehr davon.
Stattdessen versucht man die Steinhoff Aktie zu puschen.

Und alle die sich dagegen wären und das publik machen sollen Mundtot gemacht werden.
So ist das leider.  

#84909
"wehren" natürlich
Bevor wieder gestänkert wird.  

Manche Steinhoff Investierte glauben daran, das es noch mal eine HV zur Abstimmung bei Steinhoff geben wird zum Juni 2023.

Das glaube ich persönlich nicht.

Ich gehe davon aus, das nach der WHOA die Steinhoff Holding aufgelöst wird.

Alles nur meine Sichtweise der Dinge mit Steinhoff.

Ich gestehe jedem zu, eine eigene Sichtweise der Dinge die kommen werden dazu zu haben.  

ist nur noch ob wir die WHOA abgewendet kriegen.Wenn ja dann haben die Gläubigeer und das Managment ein Riesenproblem.  

dass SH es so will und das Management dies durchfmdrückt. Das WHAO wird zur solventen Liquidation genutzt und man ist sehr sicher, dass durchzudrücken will wie bei Leoni, bei Weber und bei Adler. Debt rules. Hebel seh ich nur in Attacke auf Legitimation, also ao HV und Sonderprüfung. Ansonsten teile ich Deine Meinung, wir werden marginalisiert. Rechne für kommende Woche mit a) abschlägiger Antwort an SDK und b) Antrag auf Eröffnung wie formuliert.
 

Und da kann kein Richter anders entscheiden,
als die Vorstände ins Gefängnis zu stecken.
Der Vorstand ist am ende  und hat keine Legitimation von uns investierten Aktionären
für ein weiter so bekommen. Wenn sie anstatt
hätten , würden sie zurücktreten.  

Ganz einfach, sie haben uns Aktionäre betrogen und belogen und jetzt jetzt gehen wir bis zum Schluss mit und fügen den Gläubigern auch schaden zu , auf gut deutsch, wir Scheißen jetzt
genauso auf die Gläubiger, wie sie auf uns Scheißen , ist doch nicht so schwer zu verstehen………..oder ?  

das Problem bei deiner Argumentation ist aber, dass es niemanden interessiert was die Aktionäre wollen und worauf diese "scheißen"...

Es ist völlig unerheblich, da im WHOA einfach eine Übertragung des Vermögens aufgrund der Überschuldung vorgenommen wird und das war's dann.
Fall abgeschlossen!

Eure Chance ist wie gesagt nur und ausschließlich, wenn die SdK einen Goldschatz findet und dann plausibel vermitteln kann, dass es auch echtes Gold ist.

Ansonsten ist das Thema schon längst durch und da nützt es gar nichts als Aktionär bockig zu sein. Das ist nämlich völlig egal und interessiert überhaupt niemandem von den Gläubigern, weil ihr absolut nichts dagegen machen könnt.