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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Seite 241 von 13153
neuester Beitrag: 06.08.25 13:03
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eröffnet am: | 02.12.08 19:14 von: | maba71 | Anzahl Beiträge: | 328804 |
neuester Beitrag: | 06.08.25 13:03 von: | MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 56156155 |
davon Heute: | 19880 | |||
bewertet mit 378 Sternen |
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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5
Die ganze Aufregung um den gesunkenen Gold-Preis und weiteren Aktionen der FED hat sich heute in Luft aufgelöst. Die FED hat entschieden, nichts zu entscheiden. Da keine neuen Käufe von Staatsanleihen über den bereits im März-Meeting vereinbarten $300 Mrd beschlossen wurden, stiegen die Realzinsen für die 10-jährigen Treasury Bonds von 3,0 % auf 3,1 % an.
Morgen wird Chrysler als erster Auto-Konzern Gläubigerschutz nach Chapter 11 des U.S.-Konkursrechts beantragen.
Das Bruttoinlands-Produkt in den U.S.A. ist im ersten Quartal 2009 um real 6,1 Prozent gegenüber den Vorjahres-Zeitraum gesunken. Der Begriff "real" macht die Nachricht verdächtig - hat nicht vor kurzem das BLS eine negative Inflations-Rate gemeldet ? Wenn dieser Wert in die Berechnung des realen BIPs eingeflossen ist, dann haben wir hier wohl wieder Zahlen vom "Wahrheits-Ministerium" zu verdauen. Wie leicht man hier Manipulation betreiben kann, zeigt folgendes Beispiel: Angenommen, das nominelle BIP betrage im 1Q08 $3.000 Mrd, im 1Q09 aber nur noch $2.800 Mrd. Nun meldet das BLS eine negative Preis-Steigerung von 0,5 %. In Wirklichkeit beträgt die Preis-Steigerung aber 5 %. Nach den Zahlen des BLS wären also die nominell $2.800 Mrd real $2.814 Mrd wert. Der Rückgang des BIP betrüge also real nur 6,2 %. Nun betrachten wir die gleiche Rechnung, wenn wir die wirkliche Inflation mit 5 % ansetzen. Dann beträgt das reale BIP in 1Q09 nur noch $2.667 Mrd. Das heisst der Rückgang des realen BIP betrüge nun 11,1 %. Minus 6,2 % gegenüber minus 11,1 % ist schon ein grosser Unterschied, oder ? Und bei diesem Beispiel habe ich nur an einer Stellschraube gedreht.
Paul Volker, ehemaliger FED-Präsident und Berater von Barack Obama sagt heute auf Bloomberg: "The economy is functioning only by the grace of government intervention and we're in for a long slog."
Natürlich kann man den Konsum am Leben halten, wenn der Staat Geld an die Bürger verteilt. Diese Strohfeuer-Initiative hält dann natürlich auch den Dienstleistungs-Sektor aufrecht, so dass der Rückgang des Bruttoinlands-Produkts in Grenzen gehalten werden kann. Aber welches Geld wird hier verteilt ? Verliehenes Geld, das durch verschiedene Monetarisierungs-Massnahmen der Notenbanken weltweit entstanden ist. Aber dieses Geld kann die FED nicht mehr zurückholen - was der Staat einmal an seine Bürger verteilt hat (nicht verliehen), das kann er nicht mehr zurückholen. Bei einer Stabilisierung der Wirtschaft auf niedrigem Niveau wird dieses überschüssige Geld plötzlich die Inflation anheizen, ohne dass die FED durch Zins- oder (negative) Repo-Geschäfte hier korrigierend eingreifen kann. Die einzige Möglichkeit ist die Abschöpfung der Liquidität durch attraktive (d.h. hohe Real-)Zinsen wie in den 80er-Jahren - das würde aber das gesamte Verschuldungs-System und somit auch die Banken zum Einsturz bringen.
Wir werden wohl in den nächsten Wochen - wenn nicht doch noch etwas anderes Gravierendes vorher passiert - wirklich eine kurzfristige Erholung auf niedrigem Niveau erleben. Sicherlich nicht in den exportorientierten Wirtschaften (sorry Angela - Deutschland wird nicht profitieren, da das Geld nicht in deutsche Exportgüter geht), aber in den konsumorientierten (USA, England). Man darf sich aber nicht täuschen lassen: Diese Entwicklung wird dann zu stark inflationären Entwicklungen führen, so dass die Notenbanken wohl wieder versuchen werden, vorsichtig auf die Geld-Bremse zu treten. Damit wird die Entwicklung jedoch weiter verschlimmert - die Deflation der auf verliehenen Geld gekauften Assets (Immobilien, LBOs, Aktien) wird stärker voranschreiten. Wir sehen dann eine Potenzierung der von Eichelburg prognostizierten und bereits beobachteten Situation, dass alle Vermögens-Gegenstände im Wert sinken, während alle lebensnotwendigen Dinge im Preis steigen.
Damit muss der Staat aber in noch grösserem Mass Geld zum Konsumenten umlenken, damit dieser nicht verhungert. Das verteilte Geld kann wieder nicht zurückgeholt werden und feuert die Inflation weiter an. Die Spirale dreht sich immer weiter bis zur vollständigen Zerstörung des Geld-Systems.
Für das Alternativ-Geld Gold betreiben die Zentralbanken ein ähnliches Spiel: Es wird über die Gold-Kartell Banken ausgeliehen, kann aber vom Markt nicht mehr zurückgeholt werden. Solange die Zentralbanken Gold im gleichen Umfang in den Markt pumpen, wie nicht-rückholbares Geld, wird der Wert von Gold gemessen in diesem Papier-Geld auch nicht sonderlich steigen. Aber die obige Entwicklung mündet in einer exponentiellen Ausweitung des Papier-Geldangebots, das nicht durch entsprechende Mengen Zentralbank-Gold kompensiert werden kann. Je schneller diese Entwicklung verläuft, desto explosiver wird der Ausbruch des Gold-Preises sein, wenn die Gold-Vorräte erschöpft sind. Dann sprechen wir nicht von einem Sprung auf $1.200, sondern mit Zwischenschritt $5.000 auf $10.000 oder sogar $20.000 und höher.
Der Gold-Tag war heute von unerwarteter Langeweile geprägt: Der A.M. Fix kam mit $894,50 (EUR 676,17) um $2 niedriger als gestern zustande, während der P.M. Fix mit $898,25 (EUR 678,08) bereits $8 höher stand als 24 Stunden zuvor. Gold beendete den Handel an der COMEX fast punktgenau bei $900.
(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor)
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
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6
Die Wirtschaft ist ummindestend 6 % geschrumpft, gleichzeitig wurde die Geldmenge um mindest 10 % erhöht und an die Banken und Leute verteilt.
Auch wenn es kurzfristig keine direkten Auswirkungen auf den Goldpreis hat, diese mittel- und längerfristige deutliche Veränderung zischen Geld - und Goldmenge wird sich mittel- bis bis längerfristig auf den Gold (und Silber)preis auswirken. Wer Gold und Silber physisch kauft, der sollte daher auch nicht auf ein bestimmtes zeitliches Szenario spekulieren, sondern dies unter dem Gesichtspunkt tun, dass keiner von uns weiss, WANN und WIE die Gold- und Silberpreismanipulation zusammenbricht und die EM preise entsprechend steigen werden.
Sollte die Re-inflationierung gelingen, dann sollten die EM preise wie schon nach 2002 auch in den nun folgenden Jahren eine nette Rendite von etwa 10 % bringen.
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7
Das doch echt pervers, wenn die Krankenkassen wieder einmal ein Loch haben werden, dann wird eben einfach eine Zusatzzahlung der arbeitenden Bevölkerung abverlangt. Inzwischen hat man ja nicht einmal mehr eine Wahl die Krankenkasse mit dem niedrigsten Beitragssatz zu wählen, warum legen dann nicht gleich alle zusammen und sparen so zig mal den ganzen Verwaltungsapparat (insbesondere die sich selbst bediehnenden Herren in den oberen Etagen), das würde Kosten senken!
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6
Wir wissen, dass der Staat gewaltige Defizite aufgebaut hat.
Der Staat( bzw. die Regierung) weiss wiederum, dass etwa fast 1 Billion ( 1000 Mrd) in Lebensversicherungen schlummert
und in Riestervertr. und BAV insgesamt.
Vielleicht macht irgendwann ein dienstgeiler Staatssekr. den Vorschlag, wie die Kirchnerin in Argentina es machte, die Betriebl + Riestergelder zu " verwalten" bzw einzustecken.
Begründung in Argent. war: Gelder sollten vor Spekulation geschützt werden...und im Interesse der AN gesichert werden. Natürlich sind die Gelder jetzt eingefroren und in vorübergehender staatl. Verwaltung. Nachzulesen in Argent. Presse, wie z.B. www.tageblatt.com
Vielleicht dämmert es einigen, was noch kommen kann.
Ergo: AV in eigene Hände nehmen, EM etc mit berücksichtigen, unabhängig wie möglich bleiben.
Nur meine Meinung,muss jeder selber wissen.
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7
2. Sie (Regierung und Wirtschaftsvertreter) haben sich in jeder Hinsicht verschätzt!
3. Niemals Rentenkürzungen? Arbeitsminister Scholz, das ist reine Wahlpropagana und bei genauem Hinsehen der gleiche dümmliche Satz wie einst Norbert Blüm sagte: "Die Renten sind sicher!" und der gleiche Schmarrn wie Jürgen Klinsmann sagte: "Er mache jeden Spieler jeden Tag besser!"!
So etwas sollte man bleiben lassen, man wird jede Stunde seines Lebens an diesen Dingen gemessen!
Und nich etwas Herr Arbeitsminister: Sie dürfen niemals irgendeine Steuer in diesem unseren Land erhöhen, weil Sie dadurch ebenfalls die Renten indirekt kürzen!
Aber ich denke daß Scholz schon bei der Verkündigung dieses Satzes an seine Rente gedacht hat. Läuft alles nach Plan muß er für diesen Unsinn nur noch 5 Monate seinen Kopf hinhalten! Danach badet ein anderer im Meer der Gefühle!!
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/339/466917/text/
Die Krise entfaltet eine verheerende Wirkung: Die Bombe in den Staatskassen tickt bereits jetzt vernehmlich, in der nächsten Legislaturperiode wird sie explodieren.
Auf der vierten Etage des Finanzministeriums, da wo Ressortchef Peer Steinbrück sein Büro hat, kann man die Krise für einen Augenblick vergessen und sich in eine optimistischere Zeit zurückträumen. An einer der vielen Bürotüren hängt noch eins von den Plakaten, mit dem Steinbrück seinen Erfolg als Sparmeister und Haushaltskonsolidierer hinausposaunte. Es stammt aus dem Sommer 2008, und da war Steinbrück noch davon überzeugt, spätestens 2011, vielleicht schon 2010 keine neuen Schulden mehr aufnehmen zu müssen.
Wenn am 14. Mai gegen Mittag in eben dieser Ministeriumsetage ein Fax von den Steuerschätzern eintrifft, wird endgültig klar sein, dass dieser schöne Traum einer schuldenfreien Zukunft geplatzt ist. Das Poster ist nur noch ein Fall für den Reißwolf. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat Steinbrücks Plan zerstört. Auch wenn er noch zwei Legislaturperioden Finanzminister bleiben sollte, eine schwarze Null würde er nicht vorweisen können. Was für den Staatshaushalt gilt, gilt genauso für die Sozialkassen. Mit ein bis zwei Jahren Verzögerung wird die Krise auch sie erreichen und für Defizite in zweistelliger Milliardenhöhe sorgen. Die Bombe in den Staatskassen tickt bereits jetzt vernehmlich, in der nächsten Legislaturperiode wird sie explodieren.
Laut der träumerischen Annahmen aus dem Sommer 2008 hätte der Bund zwischen 2009 und 2013 insgesamt nur noch 16,5 Milliarden Euro Schulden aufnehmen müssen. Tatsächlich wird die Summe 24 mal höher sein. Nach Berechnungen der Haushälter der Unionsfraktion muss der Bund bis 2013 insgesamt 401,4 Milliarden Euro über Kredite finanzieren.
Noch nicht einbezogen in diese gigantische Summe sind Ausfälle aus den sogenannten Bad Banks, mit denen die Finanzinstitute von Schrottpapieren im Wert von mehr als 250 Milliarden Euro befreit werden sollen. Falls diese Anlagen nicht wieder überraschend an Wert gewinnen, dürften in den nächsten 20 Jahren weitere Finanzlöcher im dreistelligen Milliardenbereich erwachsen.
Die Steuerschätzer werden nach Ansicht von Experten zu dem Ergebnis kommen, dass Bund, Ländern und Gemeinden in den nächsten vier Jahren mehr als 220 Milliarden Euro fehlen werden.
Etwa zwölf Milliarden Euro an Steuergeldern dürften alleine dem Bundeshaushalt in diesem Jahr fehlen. Steinbrück kündigte am Mittwoch im Kabinett an, Kredite von rund 80 Milliarden Euro aufnehmen zu müssen, um den Bundeshaushalt am Laufen zu halten, die Konjunkturpakete zu finanzieren, die Banken zu retten und die höheren Ausgaben durch die gestiegene Arbeitslosigkeit begleichen zu können..............
..................Besonders gravierend wird sich das auf die Arbeitslosenversicherung auswirken. Denn hier führen mehr Arbeitslose nicht nur zu geringeren Beitragseinnahmen, sondern auch zu höheren Ausgaben. Das zehrt jetzt schon an den Reserven der Bundesagentur für Arbeit (BA), wie die Behörde am Mittwoch berichtete. Danach entstand bereits im ersten Quartal 2009 eine finanzielle Lücke im Budget.
Die BA erwartet aber, dass "die großen Belastungen erst noch bevorstehen". Derzeit verfügt die Bundesagentur über ein Finanzpolster von knapp 17 Milliarden Euro. Allerspätestens Mitte nächsten Jahres dürfte davon nichts mehr übriggeblieben sein. 2010 wird im Etat der BA deshalb ein Milliarden-Defizit entstehen. Dann muss der Bund mit einem Darlehen einspringen, was neue Lücken in Steinbrücks Haushalt reißt.
Die nächste Schreckensbotschaft dürfte bereits an diesem Donnerstag verkündet werden. Im Bundesversicherungsamt der beschaulichen Stadt Bonn kommen gegen neun Uhr die Rechenexperten für das deutsche Gesundheitswesen zusammen und kalkulieren den Tag über, was die Krise für den Gesundheitsfonds bedeutet. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erwartet ein Minus von mehr als drei Milliarden Euro.
Die Auswirkungen spüren Patienten, Ärzte und Kassen nicht gleich, sondern wohl erst 2011. Dann nämlich soll der Fonds das zinslose Darlehen zurückzahlen, mit dem der Bund im jetzt laufenden Jahr für die Beitragsausfälle einsteht. Wie die Lage 2010 aussieht, ist nur schwer abzuschätzen. Aller Voraussicht nach werden die Ausgaben im Gesundheitswesen steigen. Die Einnahmen dürften hingegen deutlich sinken, da die Arbeitslosigkeit drastisch in die Höhe schnellt. Unter den Kassen ist die Rede von einem Finanzloch, das an die zehn Milliarden Euro umfassen könnte. Will die Regierung damit nicht mitten in der Krise mit steigenden Beiträgen reagieren, werden die Kassen gezwungen, Zusatzbeiträge zu erheben, die nur der Arbeitnehmer aufbringen muss.
Eine gute Nachricht allerdings wird es in diesem Jahr noch für die Rentner geben. Ihre Bezüge steigen so kräftig wie seit zehn Jahren nicht mehr. Angesichts der wachsenden Arbeitslosigkeit wird dieser Anstieg der letzte für Jahre sein. Stattdessen sind Nullrunden zu erwarten. Rentenkürzungen gelten derzeit als unwahrscheinlich, auch weil die große Koalition sie gesetzlich verhindern will. Nahezu ausgeschlossen ist, dass die Beiträge wie bislang geplant 2012 von 19,9 auf 19,5 Prozent sinken werden. Dazu reichen die Reserven der Rentenkasse nicht.
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6
Wenn wir hier im Thread unrecht haben bezüeglich eines Geldsystems mit Zinseszinseffekt, welches irgendwann implodiert, warum dreht sich die Uhr immer schneller und schneller?
Es gibt bereits Twitter-Schuldenuhr die die Geschwindigkeit umrechnen kann, also praktisch den immer höher werdenden Zinseszinseffekt umrechnet!
Also entweder der Thread hat recht oder die Gegenseite und die Uhr bleibt stehen!
Im Moment stehen wir bei rund 5 Unzen Gold und 260 Unzen Silber PRO SEKUNDE, die die Staatsverschuldung wächst!
http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html
http://twitter.com/schuldenuhr
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Traumhaftes Szenario: Goldangebot wird weiter fallen, Nachfrage anziehen Die weltweite Goldproduktion der Minen wird auch in Zukunft abnehmen, erklärte Aaron Regent, Chef des größten Goldproduzenten der Welt Barrick Gold (WKN 870450). Die Goldbranche werde mit alternden Minen, weniger Neuentdeckungen sowie längeren Genehmigungs- und Bauphasen zu kämpfen haben, fuhr Regent fort.
Die Goldindustrie müsse jedes Jahr fast 100 Millionen Unzen Goldproduktion ersetzen und ganz offensichtlich gelinge das derzeit nicht. Das Goldangebot aus der Minenproduktion befindet sich seit 2001 in einem Abwärtstrend, obwohl sich der Goldpreis seitdem mehr als verdreifacht habe, so Regent weiter, und dieser Trend werde sich fortsetzen.
Neue Projekte in Betrieb zu bringen, könne derzeit 7 bis 10 Jahre dauern, während dies in der Vergangenheit nur drei bis fünf Jahre in Anspruch genommen habe. Zudem wurden weltweit mehrere Goldprojekte auf Eis gelegt, da die Kosten und die Schwierigkeiten bei der Finanzierung stark angestiegen seien.
Im vergangenen Jahr ist die globale Goldminenproduktion nach Aussage von Experten um 3 Prozent zurück gegangen und damit auf das niedrigste Niveau seit zwölf Jahren gefallen. Durch die erhöhten Schwierigkeiten der Projektfinanzierung, bei Bau und Genehmigung der Minen (höhere Kosten, längere Verfahren) werde das Angebot wahrscheinlich deutlich stärker zurück gehen, als viele Branchenbeobachter erwarteten, hieß es weiter von Barrick.
Gleichzeitig geht das Unternehmen davon aus, dass die Nachfrage nach dem gelben Metall weiter steigen wird – vor allem auf Grund des großen Investmentinteresses. ............
......................Neben der Nachfrage von Seiten der Gold-ETFs, die sicherlich weiter anhalten werde, rechnet Barrick auch damit, dass Zentralbanken in Zukunft wieder mehr Gold ankaufen könnten. Was dem Goldpreis einen erheblichen Schub geben könnte. So habe zwar die chinesische Zentralbank gerade gemeldet, dass sie ihre Goldreserven seit 2003 auf jetzt mehr als 1.000 Tonnen erhöht hat, doch mache Gold immer noch lediglich 1,5 Prozent der gesamten chinesischen Reserven aus.
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4
Früher sagten sie, eine Unze oder von mir aus 1/2e war ein Tageslohn. Da sieht man wie lange hier reingearbeitet werden müsste, bzw Wertschöpfung erzielt werden müsste, um als "Warengeld" mit gedeckter Leistung bzw Wert
hier aufzuholen gegenüber der Geldmenge, bzw diese irgendwann auszugleichen !
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2
http://www.steuerzahler.de/webcom/...ticle.php/_c-43/_lkm-24/i.html#2
Also bei einem Goldpreis von circa 700 Euro sind das 0,67 Unzen je Sekunde, 57.888 oz am Tag, 21.129.120 Mio. oz im Jahr ohne das berücksichtigt wurde, dass die Schuldenuhr immer schneller tickt...und das sind nur die zusätzlichen Schulden...
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4
Sagt Ihnen H5N1 noch was? Stichwort Vogelgrippe?
Tamiflu - das Gegenmittel - liegt massenhaft in den Kellern der Gesundheitsbehörden und Apotheken in vielen westli-chen Ländern für den Fall einer Pandemie - gebraucht wurde es bislang nicht.
Doch jetzt betritt H1N1, die sog. Schweinegrippe das Medien-Parkett. Sogleich fand die US-Gesundheitsbehörde schon heraus, dass Tamiflu zufällig auch gegen die Schweinegrippe helfen kann.
Beginnt jetzt die von mehreren Experten schon lange angekündigte, geplante Pandemie?
Schauen Sie sich einmal die Schlagzeilen vom 25.04.2009 an:
Die tagesschau: WHO warnt vor weltweiter Epidemie Die in Mexiko und den USA ausgebrochene Schweinegrippe könnte nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine weltweite Epidemie auslösen. Der neue Erreger ha-be das "Potenzial zu einer Pandemie", sagte WHO-Generalsekretärin Margaret Chan in Genf nach ihrer Rückkehr aus den USA.
Der Newsticker: WHO ruft wegen Schweinegrippe internationalen Gesundheits-Notstand aus New York (dts) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der sogenannten "Schweinegrippe" einen internationalen Gesundheits-Notstand ausgerufen. Jetzt müssten international koordinierte Maßnahmen ergriffen werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Schon zuvor hatte eine Sprecherin erklärt, die Schweinegrippe habe das Potential zu einer Pandemie. ................
Der Tagesspiegel: Weltweit herrscht Angst vor der großen Grippe In Mexiko regiert die Angst, seit die WHO bestätigt hat, dass dort bisher 62 Menschen an der neuen gefährlichen Schweinegrippe gestorben sind. Viele Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus – wann erreicht das Virus Deutschland? Die "Vogelgrippe-Experten" schürten lange die Angst davor, dass sich irgendwann durch "Mutation" das - noch niemals isolierte - Virus nicht nur vom Tier auf den Menschen, sondern auch von Mensch zu Mensch verbreiten könnte. Das wäre dann die Geburt einer Pandemie.......................
Dazu der Tagesspiegel: Bei der Schweinegrippe handelt es sich um die Virusvariante A/H1N1. Die Kranken in den USA hatten aber keinen Kontakt mit Schweinen. Die Experten nehmen daher an, dass sich das Virus von Mensch zu Mensch überträgt. Bei der Vogelgrippe war es noch so gewesen, dass sich Menschen in Asien wegen ihrer Nähe zu Tieren ansteckten, aber Übertragungen von Mensch zu Mensch so gut wie nicht vorkamen. Wie gut, dass gegen diese Art von "Tier-Grippen" eine scheinbar perfekte Medikamentenlösung existiert. Der Tagesspiegel nochmals:
Die US-Gesundheitsbehörde CDC geht nach ersten Tests davon aus, dass die Grippemedikamente Tamiflu und Relenza bei frühzeitiger Einnahme helfen könnten. Viele Deutsche haben noch Tamiflu in der Schublade. Tamiflu-Hersteller Roche erklärte, es könnten binnen kürzester Zeit große Mengen nachgeliefert werden.
Mexikos Gesundheitsminister José Angel Cordova erklärte, es sei genug Tamiflu für eine Million Menschen vorhanden – ein Zwanzigstel der Bevölkerung der Hauptstadt. Mexikos Regierung empfahl daher, die Bürger sollten am Wochenende zu Hause bleiben, keine Hände schütteln und sich nicht zur Begrüßung auf die Wange küssen.
Interessant sind die furchtbaren Symptome laut Deutsche Welle: Das neue Virus vom Typ A/H1N1 hat bei den Infizierten typische Grippe-Symptome wie Schnupfen, Husten, hohes Fieber und Halsschmerzen ausgelöst. Auch Lungenentzündungen hatten sich nach der Infektion entwickelt.
Wenn Sie also jemanden kennen, der gerade genießt oder gehustet hat, dann suchen Sie schnell das Weite. Oder denken Sie kurz darüber nach, was Dr. Stefan Lanka in einem Interview zum Thema Vogelgrippe gesagt hat: Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?
Dr. Lanka: Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen. Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln... Und genau das ist das Problem, das übliche Problem: Das Selberdenken, das Einschalten unseres Verstandes.
Schaut man sich die Zufälle an, die hier zusammentreffen, muss man als aufgeklärter Mensch eigentlich sofort aufhorchen:
 Schon nach wenigen Dutzend Todesfällen, die lediglich über die Medien unprüfbar behauptet werden, wird von einer potenziell weltweiten Pandemie gesprochen.
 Das Virus wurde zwar noch nie gesehen oder isoliert, aber die Forscher wissen dennoch, dass es mutiert sein muss. Und zwar soll es nicht nur zwischen Tieren sowie vom Tier zum Men-schen übertragen werden können, sondern es hat den entscheidenden Schritt geschafft und kann sich nun von Mensch zu Mensch pandemisch ausbreiten.
 Die Medien sprechen schon seit Jahren davon, dass eine Pandemie kommt, definitiv. Die Frage war nicht "ob", sondern nur noch "wann". Welche Pandemie kommt, wurde jedoch nicht vorhergesagt.
 Zufällig lagern in Georgia seit einigen Monaten um die 500.000 Plastiksärge, die könnten viel-leicht bald gebraucht werden.
 Und der schönste Zufall ist, dass bereits massenhaft vorhandene und lagernde Medikamente wie Tamiflu angeblich gegen die Krankheit helfen sollen, obwohl sie für eine ganz andere "In-fektion" vorgesehen waren.
Was kommt nun? Wird sich das Virus seuchenartig ausbreiten? Werden tausende oder gar Millionen Menschen davon erfasst werden? Werden zudem massenhaft Menschen sterben? Woran werden sie sterben, an den Nebenwirkungen von Tamiflu oder offiziell an der Schweinegrippe?
Liest man den Beipackzettel von Tamiflu, klingt er zwar insgesamt harmlos. Doch vor wenigen Jahren starben in Japan mehrere Kinder nach der Einnahme des Medikaments.
Höchst interessant in diesem Zusammenhang ist ein Augenzeugenbericht zur "Spanischen Grippe" der Jahre 1918-1920:
"Ich war ein direkter Beobachter der Grippeepidemie 1918 Alle Doktoren und Leute, die zu der Zeit der epidemischen Spanischen Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt gehabt hat. Starke Männer, hale und herzlich den einen Tag, würden am folgenden tot sein. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes, der typhusartigen Diphtherie, Pneumonie, Pocken, Paralyse wurde hinzugefügt und alle die Leute waren mit (gegen?) Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung "gesät" mit Dutzend oder mehr Krankheiten - oder es waren giftige Seren eingespritzt worden. Als alle die Doktor-gemachten Krankheiten begannen in einem Zug auszubrechen, war es tragisch. Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten mit der Hinzufügung von Giftdrogen, ausgeübt von den Doktoren, die versuchten, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die die Schüsse (Schutzimpfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von Graham, von Spur, von Tilden und von anderen, daß die Leute nicht den Körper mit Giften verschmutzen können, ohne Krankheit zu verursachen.
Als die Grippe auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher sowie die Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus war geschlossen, auch die Doktoren und Pfleger waren geimpft worden und lagen darnieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam; so gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, dann einen Doktor zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterium, Virus oder Bazillen Krankheit verursachen, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da sie viele Stunden pro Tag in den kranken Räumen verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie holten keine Mikroben nach Hause, um uns Kinder anzugreifen und alles zu verursachen. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln - und es war im Winter mit tiefem Schnee auf dem Boden. Wer sich also - sollte es nun wirklich zu "der Pandemie" kommen - medikamentös behandeln lassen will, sollte sich nicht nur umfassend ein Bild der Lage verschaffen, sondern sich auch Gedanken um die vielen "Zufälle" machen.
Die aktuelle Entwicklung bekommt zusätzlich einen weiteren Beigeschmack: Inzwischen wird bereits das Militär in Mexiko eingesetzt.
Und schauen Sie, welche Möglichkeiten kurzerhand geschaffen und genutzt werden laut Spiegel vom 26.04.2009: Das öffentliche Leben in Mexiko-Stadt wird bestimmt von drastischen Maßnahmen, mit de-nen die Regierung das Virus in den Griff bekommen will. Soldaten suchen an Bahnhöfen nach Erkrankten. Präsident Felipe Calderon ermächtigte per Erlass die Gesundheitsbehörden, Grippekranke zu isolieren und deren Wohnungen zu inspizieren. Wohnungsdurchsuchungen bei Grippekranken? Wozu soll das gut sein? Will man die - gar nicht vor-handenen - Viren etwa verhaften? Glauben Sie bloß nicht, dass "das ja nur Mexiko ist", in einem Rechtsstaat wie der BRD ist das nicht so einfach machbar. So? Was meinen Sie, wie schnell das gehen würde, wenn angebliche akute Gefahr im Verzug ist?
Was aktuell in den USA geplant wird, zeigt, dass die Lage ernst eingeschätzt wird. Dazu die tagesschau am 26.04.2009: Nachdem in den USA 20 Fälle von Schweinegrippe bestätigt wurden, hat die US-Regierung einen Gesundheitsalarm ausgerufen. Die Behörden bereiten sich auf einen schnellen Anstieg der Infektionszahlen vor. Zugleich bemühen sie sich, keine Unruhe zu verbreiten. [...] So vereinfachte beispielsweise die US-Regierung den Zugang zu Grippetests und Medikamen-ten. Zwölf Millionen Einheiten des Mittels "Tamiflu" wurden freigegeben, um diese Arznei bei Bedarf möglichst schnell verteilen zu können. [...] Ganz offensichtlich rechnen die Behörden in den USA mit einem schnellen Anstieg der Fallzahlen.
Und welche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft könnte eine Pandemie haben? Lifegen dazu am 26.04.2009: Es klingt irgendwie absurd, doch Experten schlagen Alarm: Ausgerechnet das mutierte Schweinegrippevirus H1N1 könnte die ohnehin akute Weltwirtschaftskrise massiv verstärken - durch die möglichen bevorstehenden Handelsbeschränkungen und massive Arbeitsausfälle droht die Wirtschaft zu kollabieren. Schwarzmalerei? Utopie? Keinesfalls, wie Experten unlängst demonstrierten. Das harte Fazit für Deutschland: Im Fall einer Influenzapandemie ist die Auftragsabwicklung bei 88 Prozent der Unternehmen gefährdet.
Ist eine Pandemie nicht ein praktisches Werkzeug, um gleich mehrere Ziele umzusetzen? Ermächti-gungsgesetze, medikamentöse Massenbehandlungen, indirekte Ausgangssperren, Ablenkung von den wahren Ursachen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs und Einleitung entsprechender Gegen-maßnahmen - wer denkt da noch an die Geldsystemkrise oder seine bevorstehende Arbeitslosigkeit? Im Schatten einer Pandemie ist quasi alles erlaubt, was angeblich Leben oder die Wirtschaft retten könnte. Ist das alles nur an den Haaren herbeigezogenes Verschwörungsdenken oder ist dies der neue 11. September? Huch, haben Sie etwa gerade gehustet?
Viele Grüße Rolf Finkbeiner
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FALSCH!
Der Schuldenzuwachs des Bundes ist jetzt aktuell um 12:22 Uhr am 30.04.2009 genau 4.439 Euro / Sekunde!
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.html
RICHTIG!
Es sind ja schon fast 6 Unzen Gold bei 750 Euro/Unze und 295 Unzen Silber bei 15,- Euro / Unze pro Sekunde!
Wie gesagt Stand heute 12:22 Uhr und während dieses Post gelesen wurde sind es rund 60 Unzen Gold und rund 3000 Unzen Silber mehr geworden!
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Die US-Notenbank ist mit faulen Kreditpapieren eingedeckt. Als Folge davon drohen Inflation und Dollarabwertung.
Die Aufblähung der Bilanz der US-Notenbank ist eine direkte Folge des Versagens an Wallstreet. Banken wie die Citigroup und Bear Stearns oder der marode Versicherungskonzern AIG häuften Hunderte von Milliarden Dollar an faulen Krediten an, bis sie zu ersticken drohten. Hätte sich die Notenbank nicht als Abfallkübel zur Verfügung gestellt, so wären diese Konzerne wahrscheinlich bankrott gegangen. «Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass wir nicht für immer im Kreditgeschäft tätig sein können», sagte Notenbankchef Ben Bernanke vor Kurzem. «Wir brauchen eine Ausstiegsstrategie und müssen zulassen, dass die Märkte wieder vollständig in private Hände übergehen.»
Leichter gesagt alsgetan. Steigt Bernanke zu früh aus den minderwertigen Papieren aus, so sacken die Preise wieder in sich zusammen; und nicht nur die akut gefährdeten Banken, sondern auch die soliden Institute müssen erneut Abschreibungen vornehmen. Wartet er aber zu lange, kann Bernanke die Positionen nur mit hohen Kosten abstossen. Das grösste Risiko besteht darin, dass eine spätere Refinanzierung der Schuldscheine die Inflationsspirale nach oben zu treiben beginnt.
Eine neue Rolle für die Fed
«Für die Notenbank ist dies ein völlig neues Spiel. Noch nie hat sie ihre Tätigkeit so stark in die Kreditmärkte ausgeweitet«, sagt James Bianco, Chef einer auf Schuldpapiere spezialisierten Analysefirma in Chicago. «Sie geht so ein hohes Risiko ein, ihrer Glaubwürdigkeit zu schaden.»
Die Notenbank begann ab vergangenem Herbst, ihre konservative Bilanz umzuschichten und um fast das Dreifache aufzublähen. Noch im Dezember 2007 bestanden fast 90 Prozent der Vermögenswerte aus Staatsanleihen, die von der US-Regierung gesichert sind und höchste Qualität aufweisen. Als sich die Finanzkrise aber auszuweiten drohte, schmiedete Bernanke in rascher Folge etwa ein Dutzend neuer Finanzierungsinstrumente. So entfernte er faule Kredite von weit über 1000 Milliarden Dollar aus den Büchern der Banken, Versicherungen und Hypothekarinstitute. Er vergab zudem kurzfristige Darlehen an Industriefirmen und Dollarreserven an ausländische Notenbanken, um das globale Finanzsystem liquid zu halten.....................
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Boardmail an "Minespec" |
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Ist mir gestern auch passiert bei einem Post!
Das ist mittlerweile so übel, Minespec hat es ja vorhin geschrieben!
Wenn man sich nur die nackte Zahlen anschaut, geht es an einem vorbei wie eine Normalität!
Aber sobald man es mit etwas werthaltigem in Bezug bringt, dann schüttelt es einen richtig durch!
Überleg mal, 300 Unzen Silber pro Sekunde!!!!!!!!!!!!!!!
Und es dreht sich immer schneller und schneller, ist ja klar! Es wird ja nur draufgepackt!
Und diese Dumpfbacken, die propagieren, es wäre alles kein Problem, die sollen mir und uns mal erklären, wie man die Uhr abstellt! Weil wenn nicht, dann kann man anhand der Geschwindigkeit hochrechnen, wann es implodiert! Dann ist Feierabend!
Das ist so, wie wenn wir auf einer leeren Autobahn mit 180 km/h eine Strecke von 30 km zurückzulegen haben und ich mal auf 220 km/h beschleunige! Wann kommt der Aufprall?
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Die "ultima ratio" wird als letztes Mittel herangezogen: ENTEIGNUNG!
Was das für den Invest-Standort Deutschland heißt, braucht nicht näher erläutert werden!
HRE: J.C. Flowers nimmt Übernahmeangebot nicht an!
München (BoerseGo.de) - Der Großaktionär des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate, J.C. Flowers, wird das Übernahmeangebot des Bundes nicht annehmen. Die Aktien seien mehr wert als die gebotenen 1,39 Euro, teilte der Finanzinvestor am Donnerstag mit. Ferner betonte er nochmals, sich gegen eine mögliche Enteignung notfalls juristisch zur Wehr zu setzen.
Ungeachtet dessen hält der Bund an der angestrebten Komplettübernahme fest. Auch wenn es dadurch schwieriger werde, werde dies am Verfahren zur vollständigen Übernahme der Hypo Real Estate nichts ändern, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Donnerstag.
Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) hat sich unterdessen 16,20 Prozent der Anteile an der Hypo Real Estate gesichert. Bis zum 29. April 2009, 17:30 Uhr sei das Übernahmeangebot für 17.441.393 Aktien angenommen worden, teilte der SoFFin mit. Dies entspricht einem Anteil von rund 7,55 Prozent des Grundkapitals. ...........................
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...,a1225793,c3.html
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Chrysler meldet Insolvenz an. Obama will sich zu US-Autoindustrie äussern.
Die Nachrichtenagentur REUTERS meldet, dass Chrysler nach Angaben von Regierungskreisen Insolvenz anmeldet.
Noch gestern sagte Obama , dass er hoffnungsvoll sei, dass er eine Lösung finde, Chrysler überlebensfähig zu halten. In welcher Form dies jedoch geschehen solle, wurde nicht näher spezifiziert.
Doch per heute scheint es so sein, dass die Gläubiger nicht mehr länger still halten wollen.
Auf CNBC wird schon heftig über die Zeit "danach" diskutiert. Insbesondere die Autozulieferer stehen dabei im Focus. Allgemein wird befürchtet, dass eine Pleite von Chrysler auch den Bankrott von vielen Autozulieferern auslösen wird.
Bis zuletzt gab es Hoffnungen, dass sich Chrysler für neue Regierungshilfen qualifiziert, indem das Unternehmen eine Allianz mit FIAT eingeht. Doch dies wurde heute von FIAT dementiert. Damit war ein Bankrott von Chrysler unausweichlich, so Insider.
Gegen Nachmittag US-Zeit wird Obama eine Stellungnahme zur Zukunft der US-Autoindustrie abgeben. Dabei wird er offenbar auch das offizielle Ende von Chrysler bekannt geben.
Zahlungsunfähige US-Firmen können Gläubigerschutz nach "Chapter 11" beantragen. Ziel und Funktion des Verfahrens ist es, das betroffene Unternehmen zu sanieren und es vor dem Konkurs zu bewahren. ...........
http://www.mmnews.de/index.php/200904302856/...ws/Chrysler-platt.html
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Das ist doch ein Wort, oder?
http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html
Mit den sinkenden Steuereinnahmen und höheren Sozialausgaben in Zukunft, wird das Ding immer schneller drehen. Ausser für polo10 und Konsorten, die sehen ja nur das gute im Mensch und im Staat.
Schön, wenn ich die gleiche Einstellung hätte.
Aber leider bin ich Dauerpessimist und notorischer Schwarzmaler, mit entsprechender Vorsorge in alle Richtungen.
Wenn ich aber ganz viel Glück habe, verrotten meine Vorräte und der EM-Preis sinkt, die Staatschulden sinken mit und alles wird gut.
so bis denne - muss jetzt zum Schiessverein ---- ;-)
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Die Flucht aus den Anleihen beginnt leise und lautlos!
http://www.bloomberg.com/markets/rates/index.html
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Angehängte Grafik:
staatsanleihen.jpg

staatsanleihen.jpg
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Egal, mittlerweile sind es nämlich schon 109.000.000.
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