Er wohnt nicht mehr in GB und hat seit zwei Jahren einen israelischen Pass. Mit dem konnte er sich, solange GB noch EU Mitglied war, in GB noch frei bewegen, arbeiten usw.
Mit dem Brexit fallen diese Vorzüge für ihn weg. Denke nicht, dass er nochmal in AFC investiert. Die Bestände werden m.E. häppchenweise so abverkauft, dass die Verkäufe dem Kurs nicht schaden, und das wars dann irgendwann.
Ich sehe das positiv. Er agiert vorsichtig und verkauft den Kurs nicht kaputt. Und mit Blick auf die Auftragsvergabe durch die öffentliche Hand ist es sicher von Vorteil, wenn kein russischer Ex-Oligarch als Großaktionär mit im Boot sitzt. Gilt insbesondere, wenn GB Ende des Jahres von der EU abwenden sollte und stattdessen näher an die USA rückt. |