Wenn ein Shopbesitzer das FBI informiert, dass er auf einem Laptop belastendes Material gefunden hat, das auf Geldwäsche in China hindeutet, ist es logisch, dass das FBI diesen Laptop auch dort abholt. Das beweist allerdings nicht, dass Hunter Biden Besitzer dieses Laptops ist bzw. war und den Laptop dort abgegeben hat.
Seltsam ist allein schon, dass der Shopbesitzer vor Übergabe des Laptops und der Festplatte an das FBI alles kopiert hat (unüblich im Reparaturfall) und die Kopien dann Giuliani, Trumps Staranwalt, übermittelt hat, der daraus jetzt, zwei Wochen vor der Wahl, massiv Kapital zu schlagen versucht.
Seltsam ist außerdem, das Hunter Biden den Laptop ausgerechnet in einem Shop abgegeben haben soll, dessen Besitzer glühender Anhänger der Republikaner ist.
Über das "Rätsel", dass der "blinde" Shopeigentümer Hunter Biden nicht erkannt hat, wohl aber Belastendes auch der Festplatte "sichten" konnte, hatte ich schon im letzten Post geschrieben. |