Eine Wandelschuldverschreibung kommt immer einer Kapitalerhöhung gleich, sofern die Umwandlung von Fremdkapital (Schuldverschreibung) in Aktien (Eigenkapital) erfolgt. Davon ist bei einem Bezugspreis von 3,00 CAN-$ bis zum Ende der Bezugsfrist auszugehen. Hier findet also eine Verwässerung (Höhere Aktienanzahl / Gewinn pro Aktie fällt also) was aus diesem Grund der Bewertung (Marktkapitalisierung) tzu einem niedrigeren Aktienkurs führt. Allerdings ist eine Kapitalerhühung zu 3 CAN-$ pro Aktie wesentlich besser als für 0,50 CAN-$! Stark anzunehmen ist, daß zumindest große Teile aus dieser Finanzierung für das KOLOS-Projekt Verwendung finden, wie von ixurt in Post 4660 näher beschrieben. Ob es tatsächlich günstiger war, 8% für die Obligation hinzulegen und die geminten Coins weiter zu halten gehört ins Reich der Spekulation. Die Zukunft wird es zeigen. Mir kann sich allerdings NICHT richtig erschließen, warum er seine (privaten?) HIVE-Aktien über den Markt veräußert hat. Er hätte durchaus auch kurtsneutral als Dirtektgeschäft (Depotübertrag mit Geldverrechnung) an seine Fondsgesellschaft übertragen können. Vielleicht kann mir da ixurt weiterhelfen ???????????? Antwort wäre nett !!! Vielen Dank !!! |