Ziele der Vermarktung: Remimazolam; Sedierung und Allgemeinanästhesie; eventl. Anästhesie auf der Intensivstation. Paion als Lizenzgeber bzw. Eigenvermarktung in Europa (ausgew. Länder). Giapreza; in Lizenz für Lajolla; Mittel für Blutdruckerhöhung. Xerava; in Lizenz fü Lajolla; Mittel gegen Bakterien, wenn andere nicht mehr helfen (grob gesagt). Remimazolam wird Einnahmen generieren, Giapreza un Xereva auch, allerdings fallen dafür Lizenzgebühren an, auch upfront. Die Gesamteinnahmen müssen die Ausgaben übersteigen, um einen Gewinn zu realsieren. Das Gestalten der Vermarktung verschlingt zunächst viel Geld. Die Vermarktung wird suksessive voranschreiten. Man kann so formulieren, wenn alles so läuft wie geplant, wird Paion eine Firma werden mit mehr oder weniger Gewinn. Das ist so Glaskugelschauen. Remi ist ein Wirkstoff, der im Prinzip med. Vorteile gegenüber Propofol und Midazolam hat. Von daher sehe ich gute Marktchancen. Wenn man sich die Beipackzettel von Giapreza und Xerava anschaut, dann sind das gute Wirkstoffe, bei denen die Nebenwirkungen schon mal erheblich sein können. Giapreza verengt die Venen, um den Blutdruck zu erhöhen, was im Prinzip gut ist da bei Op`s (Propofol) sich der Blutdruck senkt und zu Ausfällen führt. Xereva ist so ein letztes Mittel gegen Bakterien. Ist gut, da man den Krankenhauskeimen kaum noch Herr wird. Da besteht Hoffnung. Die Nebenwirkungen wie Pilze etc. sind abzuwägen. Ich schreibe als Laie. Von daher she ich Paion auf einem guten Weg. Die KE war günstig und von Paion vermutlich auch so gestaltet, dass die Kleinaktionäre und die wenigen Großen irgendwann Profit haben. Es braucht alles Zeit und Geld. |