Zwischnablage!!! ;))
Laut Ad-hoc-Meldung des BVB vom 16. September hat die Close Brothers Seydler Bank AG bereits am 10. September 26,58 Prozent des börsennotierten Fußballvereins erworben. Dies entspricht rund 24,5 Millionen Aktien. Damit würde die Bank mehr Aktien halten als Evonik. Der Spezialchemiekonzern galt zuvor mit einem Anteil von 14,78 Prozent als größter Anteilseigner des BVB. Zuvor lag die Beteiligung von Close Brothers Seydler offenbar unter der meldepflichtigen Schwelle von 3 Prozent, da es in der Meldung weiter heißt, Close Brothers Seydler hätte am 10. September die meldepflichtigen Schwellen von 3 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent und 25 Prozent der Stimmrechte überschritten. Woher das Aktienpaket stammt, ist bisher unklar. Die BVB-Aktie notiert am Dienstagnachmittag zum Bekanntwerden der Meldung mit einem Plus von rund 1 Prozent bei 4,81 Euro.
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