Irre.
Die Grünen erreichten zur BTW in 2017 lediglich 8,9%.
Das ist die echte Wählersubstanz der Wohlstandsideologen, die häufig finanziell staatlich versorgt werden. Und zwar sehr gut. Umfragen ergaben, dass insbesondere weibliche Studienräte ab Besoldungsstufe A13 die Grünen am häufigsten wählen. Also bestens bezahlte, versorgte und abgesicherte Lehrerinnen. Aber auch angehende GEZ-Journalisten*innen (Würgschreibstil) wählen überproportional die Grünen.
Ab 2018 wurden die Grünen von den deutschen Mainstreammedien gepusht und gehypt. Ein netter Sommer wurde zur Klima-Manie missbraucht. In den Umfragen rauschten sie in der Spitze bis auf 28% hoch. Lebenslauffälscherin und Coronaprämienabzockerin Bearbock wurde gar als Kanzlerkandidatin präsentiert. Vermutlich waren Anne Will, Tina Hassel und Maybritt Illner deswegen in völliger Extase.
Allerdings merkten viele Bürger noch vor der Wahl, welche Zumutung die grüne Quotenfrau und ihr habeckscher Kobold sein werden.
Ergebnis waren dann aber immer noch 14,8%, zu dem sicherlich viele schulisch indokrinierte Erstwähler beitrugen.
Substanziell ohne Push und Hype werden sich die Grünen aber irgendwann wieder bei 8,9% einfinden, je nach Wohlstand und Milliarden an gedrucktem und leistungsfreien Geld.
Diese 8,9% bestimmen aber nun maßgeblich die Politik in Deutschland. Defacto lehnen 85,2% der Bürger grüne Ideologie mehr oder weniger ab. Zumindest die überwiegende Mehrheit ist völlig dagegen - selbst Sahra Wagenknecht von den Linken. Auch die ein oder andere straßenklebende Schulschwänzerin wird irgendwann aufwachen, insbesondere dann, wenn sie das erste eigene Geld verdienen müssen - womöglich abseits des öffentlichen Staatsdienstes. |