Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

7,5 Millionen laut Quartalsbericht beträgt und meines Aussagen, die sich darauf bezogen von Anfang an richtig waren;

Daher stimmt auch meine Aussage aus 6220
06.05.18 17:46
#6240  
"Damit lag der Anteil des Ebits des Geschaftsbereichs Privatkunden bei 4,3 Millionen von 7,5 Millionen gesamtes Ebit = 57,3%."

Libuda: Daher stimmt auch meine aussage aus 6222
06.05.18 17:55
#6241  
"Damit lag der Anteil des Ebits des Geschaftsbereichs Institutionelle Kunden bei 2,2 Millionen von 7,5 Millionen gesamtes Ebit = 29,3%."

Libuda: Und daher stimmt auch meine in 6242 gemachte
09:21
#6256  
Aussage, dass die Geschäftsbereiche Privatkunden und Institutionelle Kunden auf 86% des gesamten Ebits kommen - zwei Bereiche, die aus meiner Sicht nur Alltagsangebote (Commodies) ohne Alleinstellungsmerkmale sind.  

Würdest Du Dein Verhalten als normal bezeichnen? Unglaublich was Du hier abziehst. Aber es ist egal, weil es niemanden geben dürfte, der Dich annähernd ernst nimmt. Weder hier, noch in den Threads, wo Du erfolglos investiert bist.

Ein seltsames Hobby hast Du Dir da angeeignet wie ich finde :-)  

die aus der Addition der vier mit Zahlen versehenen Bereiche resultieren, sind bei Hypoport in einer weiteren Position Überleitungen versteckt, die beim Ebit ein Minus von 2,4 Millionen produziert. Für unverschämt von Hypoport halte ich es, dass die Position mit keiner einzigen Silbe erläutert wird.

Quelle: Klickt auf die Adresse des weiter oben mehrfach angeführten Zwischenbericht zum 1. Quartal

Soweit mir bekannt ist, wofür ich aber keine Hand ins Feuer legen möchte, kann man hier z,B. Geschäftsaktivitäten, die keinem anderen Segment zugeordnet werden können, unterbringen wie z.B. Dienstleistungen von Servicebereichen. Wenn man das richtig ausreizt, erhöht das in Marktsegmenten die Gewinne und übrig bleibt eine Position Überleitungen - im Fall von Hypoport -in Höhe von 2,4 mit Verlusten.  

das EBIT der 4 Unternehmensbereiche ist 9,9 Mio. Wenn du prozentuale Vergleiche innerhalb dieser 4 Bereiche machen möchtest, um zu zeigen wie vernachlässigbar die Kreditplattform ist, dann musst du zwingend die 9,9 Mio ansetzen. Korrekt berechnet lautet das für Q1: Kreditplattform 4,2 Mio = 42,4%. Privatkunden 4,3 Mio = 43,4 %. Institutionelle 2,2 Mio = 22,2%. Versicherung -0,8 Mio = - 8%. Zusammen 100%.
Für das GJ 2017 lauten die EBIT-Zahlen: Kreditplattform 15,5 Mio = 49,4%. Privatkunden 12,1Mio = 38,5%. Institutionelle 5,0 Mio = 15,9%. Versicherungen-1,2Mio = - 3,8%. Wiederum zusammen 100%.
All deine Aussagen zu der prozentualen Verteilung sind deshalb falsch weil du das geringere EBIT Der Hypoport Gruppe als Referenz einsetzt. Dann kommen aber Werte deutlich über 100% raus und deine Aussage, Private und Institutionelle ergeben 86,6 % vom Gesamtebit, unterstellen, dass der Anteil der Kreditplattform sehr gering  Ist. Er ist aber knapp die Hälfte des gesamten EBIT und zwar egal ob du die 31,4 (9,9) Mio ansetzt oder die 9,9 (7,5) Mio. Dies machst du ganz bewusst, um die Mitleser zu täuschen.  

 

wie wärs mit einer Entschuldigung und Rücknahme aller Meldungen  

die Marktsegmente umlegen, würde sich die ausgewiesenen Gewinne in den drei Teilsegmente um ca. 1/4 reduzieren bzw, der Verlust in dem einen Teilsegment würde sich im ein Viertel erhöhen.

Warum 1/4? 2,4 mal 100 geteilt durch (7,5 plus 2,4) = 25,26%  

 

solltest du mal deine eigene Rolle in dieser Fakenews-Story hinterfragen. Und ich erwarte immer noch eine Entschuldigung. Die Zahlen waren von Anfang an klar und mit etwas Willen nachvollziehbar  

 

der Anteil des Bereichs Kreditplattform?

Ich bin sehr enttäuscht, dass du dich kontinuierlich weigerst auf meine Postings substantiell zu antworten. Ist das Trotzigkeit oder Hilflosigkeit oder Unvermögen andere Meinungen zu akzeptieren.  

welche Methode Hypoport mit der Position "Überleitungen" anwendet, um trotz eines um 2,4 Millionen niedrigeren Gesamt-Ebits, die Ebits in den Marktbereichen höher auszuweisen.

Wenn man das extrem übertreibt, landen dann alle nicht direkt zurechenbaren Aufwendungen in der Position "Überleitungen", statt sie über Schlüssel den einzelnen Segmenten zuzurechnen. Wenn das der Wirtschaftsprüfer zulässt, kann ich das noch nachvollziehen, denn der wird schließlich von Hypoport bezahlt, von der Prüfstelle für Rechnungslegung erwarte ich aber bei der von ihr zu prüfenden Rechnungslegung etwas mehr und von der Bafin eigentlich auch.
 

dann würde ich das als Wegducken oder Schuldanerkenntnis werten  

dem einen oder anderen wie mir gegangen ist und sich die Frage gestellt hat: Wo kommen die Steigerungen in den einzelnen Segmenten her, wenn das Ebit nur um 8% steigt?

Schlimm finde ich daran, das Hypoport in seinem mehrseitigen Zwischenbericht zum ersten Quartal auch nicht mit einer Silbe auf die Position "Überleitungen" eingeht.  

dein Interesesse ist doch sehr deutlich - Alles Negative zu Hypoport zu sammeln und hier zu posten. Nenn mir bitte ein posting von dir welches positiv für Hypoport ist (😒aber bitte nicht deine 2-3 Posts ala ich find ja Hypoport nicht schlecht aber sie sind zu teuer)  

"Warnende Stimmen im Immobilienboom sind in einer Minderheit, denn Makler und Banken verdienen an den steigenden Immobilienverkäufen gut. „Wir stehen am Anfang einer Immobilienblase, die sich 2017 ausgeweitet hat“, sagt dagegen der Wirtschaftsprofessor Karl-Werner Hansmann. „Denn die Immobilienpreise steigen deutlich stärker als die Mieten. Wer selbst dann noch Immobilien kauft, obwohl die Mieten nicht ausreichen, die Finanzierung zu decken, der muss ein Spekulant sein und auf höhere Preise warten. Das war in den USA so, das war in Spanien so, und das ist auch in Deutschland so.“ Das Argument richtet sich vor allem an Käufer, die Immobilien jetzt noch als Anlage kaufen wollen. Auch dass immer mehr Regionen von den Preissteigerungen erfasst werden, sieht der Experte als ein klares Warnsignal."

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/...en-_arid,1689629.html
 

kann ein Unternehmen ziemlich leicht gegen die Wand fahren, selbst wenn man sich für unfehlbar hält.  

zuständig oder hast du in deiner negativen Meinung Hypoport gegenüber gerne diese Zahlen aufgenommen und gegen vielfältigen Einspruch hier verteidigt. Und als klar war, dass du dich geirrt hattest, schiebst du es Hypoport in die Schuhe. #Ehrlich sein#
#Fehler zugeben# #Kredit zurückgewinnen#  

gesteckten negativen 2,4 Millionen mit minus 25% auf die Ebits der Teilbereiche umgelegt, würde z.B. das Ebit des Bereichs Kreditplattform von 4,2 Millionen auf 3,15 Millionen sinken.

 

zgesteckten negativen 2,4 Millionen mit minus 25% auf die Ebits der Teilbereiche umgelegt, würde z.B. das Ebit des Bereichs Versicherungen von minus 0,8 Millionen auf 1,0 Millionen steigen.  

verdeutlicht:
Libuda: Und daher stimmt auch meine in 6242 gemachte
09:21
#6256  
Aussage, dass die Geschäftsbereiche Privatkunden und Institutionelle Kunden auf 86% des gesamten Ebits kommen - zwei Bereiche, die aus meiner Sicht nur Alltagsangebote (Commodies) ohne Alleinstellungsmerkmale sind.

Damit unterstellt er, dass der Bereich Kreditplattform weniger als 14% zum EBIT beiträgt, was aber ganz offensichtlich falsch ist:
EBIT Kreditplatform Q1/2018 = 4,2 Mio entsprechend 42,4%. Und im gesamten Jahr 2017 lag dieser Anteil bei knapp 50%. Das zeigt den überragenden Anteil von Europace an dem Gewinn von Hypoport. Diesen Fakt wollte Libuda verschleiern, was aber nicht gelungen ist.  

das Gruppen-EBIT von 7,5 Mio anrechnet sind das sogar 56%. Auf das GJ 2017 beträgt dann der Anteil von Europace 15,5/23,3 entsprechend 66,5%.  

(@Moderatoren ...das ist kein Schimpfwort und darf deshalb auch nicht gelöscht werden)

bastelt sich seine Wahrheiten mit seinen Fakten aus seinem Blickwinkel zurecht. Und alle anderen sind Lügner und Heuchler und dumme Lemminge die dem Gott RS hinter rennen (aber bis jetzt sehr erfolgreich)

@Jrjakob Deshalb lass es sein. Macht keinen Sinn, L wird hier immer "gewinnen", aber Du gewinnst in deinem Depot.
Wie Gustave Flaubert schon vor hundert Jahren sagt "Die Dummheit ist etwas Unerschütterliches, nichts vermag sie anzugreifen, ohne an ihr zu zerbrechen. Sie ist von der Natur des Granits, hart und widerstandsfähig".
(@Moderatoren, dürft Ihr auch nicht löschen)

RL  

es wäre für alle förderlich sich an das Sprichwort zu erinnern, dass es eine Eiche nicht stört, wenn sich ein Schwein an ihr schabt. Dann wäre hier auch wieder Ruhe.

geschrieben hat, trifft nicht zu. Unter Überleitungen bezeichnet das EStG den Übergang von handelsrechtlicher GuV zur steuerlichen GuV.
Bei fehlender Zuordnungsmöglichkeit von erfolgswirksamen Abweichungen in der Überleitungsrechnung zu einzelnen GuV-Posten kann diese Gewinnänderung auch in einer Summe in der Position "Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung" aufgeführt werden
Quelle: https://www.haufe.de/finance/...sbereich_idesk_PI11525_HI2945913.html

Nach meinem Verständnis eine Möglichkeit das EBIT niedriger anzusetzen, um Steuern zu sparen.