Zusammengehoerigkeitsgefuehl ist kein Volk. Ich habe 40 Jahre in D verbracht und mir ist nach meinem Umzug nach GR sehr viel aufgefallen, was einfach in der deutschen Gesellschaft fehlt, dem Volk fehlt.
In einer geborgenen Gemeinschaft, sprich auch Familie und geh weiter auf das Volk ist alles viel leichter zu ertragen.
Die Entscheidungen die Tsipras treffen wird, sind richtungsweisend fuer den weiteren Verlauf der EU und den Demokratien auf der Welt.
Er ist zwar ganz bestimmt nicht religioes, es war das erste Mal, dass die Amtseide auf das Gewissen abgelegt wurden und nicht auf Gott und die Religion. Das ist ein Umbruch im Denken, er meint, was er sagt. Er will nicht so sein, wie die vorhergegangen Verraeter, die jeden Eid schwoeren und dann gleich bei der ersten Gelegenheit brechen, siehe auch Merkel. Das ist auch das Ablehnen der Kravatte, hier weht ein neuer Wind.
Bei einer Pleite, was soll da gross passieren, nichts von grosser Bedeutung. Man wird sehr schnell erkennen, dass das alles Hirngespinste waren und auf die Rattenfaenger von Europa reingefallen sind.
Die wenigen Sachen die GR importieren muss, die koennen sie leicht bezahlen. Mann muss ja nicht jeden Tag einen Audi kaufen. Das tut den Ingolstaedtern mehr weh als den Griechen. |