Sowas weiß man nur wenn man Gazprom Aktien in Russland hat.
hier eine kurze zusammenfassung.
Früher bekamen die Gazprom Arbeiter zu ihrem Lohn auch Aktienanteile als lohnausgleich. Nun wusste Gazprom aber garnicht mehr, ob diese Leute an die Dividende gezahlt werden noch leben. Deswegen musste man dann papiere bei Behörden besorgen und bei der Gazprom bank vorlegen. Die jenigen die aber mittlerweile im Ausland lebten, kamen nicht so leicht an diese Papiere ran (da man seine identität nachweisen musste und die behörden waren da nicht sehr behilflich)und wenn sie es doch geschafft haben, dann haben sie die aktien verkauft, weil man nicht wusste ob man später irgendwann an die nochmal rankommt. Ich glaube man musste zwischen März und Dezember die Unterlagen bei der Gazprombank vorlegen.
man kann mit ca. 8000 Aktien pro Person(durchschnittsarbeiter) rechnen, wenn nun paar tausend ihre Aktienpakete verkauft haben, dann wurden gleich große mengen verkauft, dass hat den Kurs stark beeinflusst
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