Wie ich bereits vorgestern schon schrieb, hier ist "Game over"... Um hier zu sehen, was abgeht, brauche ich nicht lange zu prüfen, wenn ich normaler, unabhängiger Richter bin... Die hedgefonds haben hier die letzten Jahre 4-5 Mrd Euro Zinsen (10%! per annum) kassiert, dazu wollen sie sich nun noch das ganze Unternehmen einverleiben, welches derzeit noch mind. 10 Mrd. Euro wert ist. Für die aktionäre soll in in ein paar jahren dann noch 20% von wahrscheinlich nichts übrig bleiben. Dass dieser Deal leichte Unwucht (15 Mrd. Eur +x für gläubiger / 0,0 € für aktionäre) aufweist, versteht jedes kleinkind. Es ist ein Verbrechen von einer maximal kriminellen Finanzorganisation, das hier vonstatten geht. Jeder unabhängige Richter müsste dieses whoa unverzüglich ablehnen. Man mag den Gläubigern zugestehen, dass sie das Risiko getragen haben, dass das Unternehmen doch wirtschaftlich unter die räder kommt. Hatte sich ja aber recht schnell nach dem Absturz 2017 abgezeichnet, dass das Unternehmen wieder in die Spur kommt. Die Shareholder haben indirekt mit ihrem investierten Geld die Entschädigungen an die geschädigten des Bilanzskandals und die Zinsen bezahlt und nun sollen sie komplett leer ausgehen??? Eine 50 Cent bzw. 2 Milliarden Entschädigung für die Shareholder wäre daher das Absolut Mindeste, was man ihnen anbieten müsste. Da die gläubiger völlig entspannt ihren Plan abarbeiten ohne irgendwelche Kompromisse zu suchen werden sie sich wohl ihrer Sache ziemlich sicher sein, dass die Dinge auch so funktionieren werden. Der whoa plan wird abgesegnet am 15.06., genau 6 Monate nach unserem "Todesurteil" am 15.12.22. Wie heute bereits erwähnt, das System ist am A**** und diese Geschichte hier ist ein Symptom davon! |