** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)

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neuester Beitrag: 20.10.23 09:31
eröffnet am: 29.04.10 14:16 von: Roecki Anzahl Beiträge: 29405
neuester Beitrag: 20.10.23 09:31 von: Roecki Leser gesamt: 2941492
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25.10.11 11:25

18 Postings, 4718 Tage TatooshProblem:

Was hoch will muss irgendwann hoch....

 

25.10.11 11:38
1

18 Postings, 4718 Tage Tatoosh+15%

seit gestern!

 

25.10.11 12:49

15967 Postings, 5746 Tage RoeckiOoh Wahnsinn! Kaum ...

gelöschte Postings heute, trotz eines erneuten zaghaften Versuches aus dem Semper-Lager!

Der Thread wird wieder übersichtlicher oder irre ich mich da?  

25.10.11 12:54
1

2272 Postings, 5374 Tage MoeMeisterMoin Roecki

Nein. Die beiden, Meingott und Semper, zerschießen jetzt nur noch den Thread von Franke ;-).

Eben die Kämpfchen da austragen, wo die meiste Aufmerksamkeit ist.

ADHS lässt grüßen
http://de.wikipedia.org/wiki/...mkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung  

25.10.11 16:57

10704 Postings, 5363 Tage ThesameUmsatz heute über 600K

bis jetzt, nicht schlecht, werden Morgen noch einen grünen Tag haben, weil Morgen das Griechenland Problem gelöst wird, da bin ich mir sicher...

Und dann bin ich noch gespannt wie lange wir noch im bereich 4-5€ unterwegs sind, irgend so ein gefühl sagt mir dass wir bei den Nordexzahlen am 14.11 über 5 stehen werden...

Aber am Mittwoch werden wir Definitiv wiessen wo die Reise hingeht...

Wäre schon zufrieden wenn es wie die letzten 2 Tage weitergehen würde...€grins€  

25.10.11 20:02

10704 Postings, 5363 Tage ThesameWenn Nordex so schnell rauf geht

wie es runter ging, dann stehen wir Ende des Jahres bei 6 Euro...

Und im April 2012 bei 8-9 Euro...

Und da das Jahr 2012, das Jahr des einstieges der Investoren bei den Windanlagenbauern wird...?

Könnte ich mir vorstellen, dass dieses Jahr bereits eine Menge Investoren sich bei den Windanlagenbauern Einkaufen werden...

Und es wäre nicht schlecht, schon ein paar Aktien zu besitzen...€grins€  

25.10.11 20:26
1

3758 Postings, 6017 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 für Interessierte

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/offshore-windpark-in-der-nordsee-erfahrung-gefragt-kaeufer-gesucht-11503841.html

 

Offshore-Windpark in der Nordsee Erfahrung  gefragt, Käufer gesucht

Pionierarbeit auf hoher See: Der Bau des ersten deutschen  Offshore-Windparks in der Nordsee kommt nur langsam voran. Schuld sind vor allem  Managementfehler.

Von Holger Paul, Bremen  

 

 

Von den vielen Vorhaben der Bundesregierung, den Anteil der  erneuerbaren Energien zu steigern, ist keines so ambitioniert wie der Bau von  Meereswindparks in der deutschen Nord- und Ostsee. Im Jahr 2030 sollen die  gewaltigen Windräder vor der Küste eine Gesamtleistung von 25.000 Megawatt  erreicht haben, fast 100 Areale sind dafür vorgesehen. Doch bisher gibt es neben  dem Testfeld Alpha Ventus nur einen einzigen Windpark in der Ostsee (Baltic 1)  und einen in der Nordsee: Bard Offshore 1, wo inzwischen 18 von insgesamt 80  Windanlagen aus dem Wasser ragen. Aber auch davon drehen sich nicht alle.

„Wir leisten täglich Pionierarbeit, weil die Offshore-Industrie immer noch  ganz am Anfang ihrer Entwicklung steht“, sagt Bernd Ranneberg, der  Geschäftsführer der Bard Holding. Denn die deutschen Meereswindparks stehen vor  besonderen Herausforderungen, weil sie anders als die Projekte vor den dänischen  oder britischen Küsten viele Kilometer vom Land entfernt sein müssen. Das heißt:  tieferes Wasser und hohe Wellen.

Bauarbeiten kommen nur langsam voran

Diese unberechenbaren Faktoren auf See waren es auch, die das Unternehmen  Bard - neben hausgemachten Problemen - im vergangenen Jahr in eine Existenzkrise  gebracht haben. Eigentlich wollte der Unternehmensgründer Arngolt Bekker den  Ruhm, der erste Windparkerrichter in der deutschen Nordsee zu sein, schon Ende  dieses Jahres einstreichen können. Aber der gebürtige Russe mit deutschen  Vorfahren unterschätzte die Probleme auf dem Weg dorthin.

 

So fehlte es zum Beispiel an geeigneten Schiffen für den Bau von Bard  Offshore 1. Kurzerhand ließ Bekker für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag  ein eigenes Errichterschiff herstellen, das aber viel später ausgeliefert wurde  als geplant. „Mangels Erfahrung wurden die größten Fehlplanungen bei den  Zeitfenstern gemacht, in denen das Wetter den Bau der Windräder überhaupt  zulässt“, sagt Ranneberg, der zu Beginn dieses Jahres die Leitung von Bard  übernommen hat. Weil aus Versicherungsgründen nur bis zu einer gewissen  Wellenhöhe gearbeitet werden darf, kommen die Bauarbeiten viel langsamer voran  als geplant. Ende 2013 werde Bard Offshore 1 vollständig in Betrieb sein, sagt  Ranneberg.

Ganz offensichtlich wollte Bard unter der unorthodoxen Führung von Bekker zu  schnell zu viel. Nach der Gründung im Jahr 2003 stieg die Beschäftigtenzahl  innerhalb weniger Jahre auf inzwischen 1100 Menschen an; das Unternehmen plante  den Meerespark nicht nur, sondern entwickelte auch die Windanlagen, baut die  Stützkreuze und fertigt, darauf ist man besonders stolz, die gut 60 Meter langen  Rotorblätter in Eigenregie. „Das Unternehmen hatte aber gar kein richtiges  Projektmanagement“, analysiert Ranneberg.

„Wir standen kurz vor der Insolvenz“

Die Folgen zeigen sich heute zum Beispiel in den gewaltigen Produktionshallen  des Unternehmens in Emden. Die für Bard Offshore 1 benötigten 240 Rotorblätter  sind fast alle schon aufwendig mit viel Handarbeit produziert worden, im Freien  stehen Dutzende der großen Gondeln zum Abtransport auf See bereit. Aber dort  sind erst 47 Fundamente in 40 Meter Tiefe am Meeresgrund angebracht, bis zum  Jahresende sollen es dann 53 Stützkreuze sein.

„Es ist einzigartig in der Offshore-Industrie, dass Bard fast die gesamte  Wertschöpfungskette abdeckt“, sagt Ranneberg. Aber die Managementfehler wogen  schwer. Im Jahr 2009 wies die Bard Engineering GmbH in ihrer Bilanz einen  Verlust von 414 Millionen Euro aus und gab dort an, dass sich die finanzielle  Situation 2010 noch weiter verschlechtert habe. „Wir standen kurz vor der  Insolvenz“, räumt der heutige Geschäftsführer ein.

Im vergangenen Jahr zog dann die Großbank Unicredit, die Bard Offshore 1  finanziert (und damit auch das Unternehmen) die Notbremse. Offiziell schied der  damals 75 Jahre alte Arngolt Bekker Ende 2010 aus Altersgründen aus, doch in der  Branche gehen alle davon aus, dass er auf Druck der Bank gehen und seine Anteile  (87 Prozent) an einen Treuhänder übergeben musste. Der sucht seitdem zusammen  mit der Investmentbank JP Morgan nach einem Käufer für Bard, der frisches  Eigenkapital und eine gute Portion Enthusiasmus mitbringen muss. Verhandelt  werde mit großen strategischen Investoren, sagt Ranneberg; der neue Besitzer  soll im ersten Quartal 2012 feststehen. In der Zwischenzeit hat der Sanierer  Ranneberg auch die Führungsebenen von Bard neu besetzt.

Scheitern wäre ein verheerendes Signal

Rund 1,7 Milliarden Euro, so heißt es am Markt, hat die Unicredit schon in  das Offshore-Projekt gesteckt, und es wird wohl noch einiges mehr werden. Mehr  als 400 Millionen Euro auf diese Finanzierung hat die Bank schon abgeschrieben.  Über Zahlen will Ranneberg nicht reden, Unicredit habe aber die nötigen Mittel  bereitgestellt, damit das Unternehmen Bard den Park fertigstellen kann. „Bis  dahin sind wir durchfinanziert“, sagt er. Was danach kommt, entscheidet  maßgeblich der neue Eigentümer. Direkt neben Bard Offshore 1 hat das Unternehmen  die Genehmigung für einen weiteren Park (Veja Mate) in gleicher Größenordnung.  Doch mit Bauarbeiten oder der Produktion der Anlagen kann und will Ronneberg  erst beginnen, wenn er die Pläne des neuen Eigners kennt - und der genügend  Geldgeber gefunden hat.

Denn trotz des politischen Willens, der sich in der Novelle des Erneuerbare  Energien Gesetzes widerspiegelt oder auch im jüngst aufgelegten  KfW-Offshore-Kreditprogramm, sind die Banken angesichts ihrer eigenen  Finanzierungsprobleme mit Darlehen für Offshore-Parks vorsichtiger denn je. Auch  deshalb darf die Sanierung von Bard und die Fertigstellung von Bard Offshore 1  nicht scheitern - es wäre ein verheerendes Signal für den gesamten Markt. „Wir  erleben in den Gesprächen eine positive politische Flankierung“, formuliert es  Ranneberg diplomatisch.

 

 

 

25.10.11 20:48
3

270 Postings, 4746 Tage donaldblankguten abend Thesame,( 9645)

"Wenn Nordex so schnell rauf geht"...... gehts so schnell auch wieder runter.

-keine Aufträge gemeldet
-Personalfrage nicht gelöst (oder keine Info)
-4.1 Mill miese
-sucht einen Partner in China, (auch noch offen)
-Richterichs Aussage, es werden erst wieder 2012 gewinne gemacht??
-Q3 Zahlen?

alles noch offene Fragen

und einer, der noch vor kurzer Zeit was von  2 EUR gepredigt hat ist auf den Zug aufgesprungen
Lasst euch hier nicht verarschen...

schönen abend noch  

25.10.11 21:04

3758 Postings, 6017 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler, was meint Ihr

 da muss ich 

donaldblank 

zu 9647

 

beiflichten, nichts von den Aussagen Richterichs vom 13.08.2011 ist bisher bekannt geworden

Rostock (dpa) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex will im Laufe des Oktobers Klarheit über die geplanten Entlassungen im Konzern schaffen. Europaweit würden Stellen im unteren dreistelligen Bereich wegfallen, auch das Hauptwerk in Rostock sei betroffen, sagte Konzernsprecher Ralf Peters am Freitag der dpa. «Bei den Entlassungen werden wir nicht mit dem Rasenmäher vorgehen.» Weltweit beschäftige Nordex zur Zeit etwa 2500 Mitarbeiter. Hintergrund für die Entlassungen sei der harte Preiskampf in der Branche. Durch das Sparprogramm will Nordex seine Kosten um 50 Millionen Euro senken. Nordex hat seinen Firmensitz in Hamburg, die Produktion wird von Rostock aus gesteuert.

 

nocheinmal zur Erinnerung

 

ROUNDUP: Nordex plant wegen Presidrucks Entlassungen - Rote Zahlen

Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex reagiert auf den anhaltenden Preiskampf in der Branche mit einem harten Sparprogramm. Dabei sollen auch Stellen gestrichen werden, wie Vorstandschef Thomas Richterich am Donnerstag ankündigte. "Ganz ohne Kündigungen wird es nicht gehen." Wie viele der 2.100 Mitarbeiter in Europa gehen müssen, sei noch offen. Das Vorgehen müsse nun zunächst mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt werden. Durch das Sparprogramm will Nordex seine Kosten um 50 Millionen Euro senken. Zudem plant das Unternehmen eine neue Strategie im Offshore-Geschäft.

Richterich selbst hatte erst vor wenigen Wochen bekanntgegeben, seinen im Juni 2012 auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Er versicherte, dass ihn dies nicht in seinen Entscheidungsmöglichkeiten beim anstehenden Umbau einschränke. Das Sparprogramm sei mit dem Aufsichtsrat abgestimmt. "Mir ist wichtig, die ersten Pflöcke einschlagen zu können", sagte Richterich, der seit 2002 dem Vorstand angehört. Die Nordex-Aktie, die seit Ende März mehr als die Hälfte verloren hat, legte zum Handelsauftakt am Donnerstag gut 3,5 Prozent zu.

Die starke Konkurrenz drückte das Ergebnis im ersten Halbjahr in die Verlustzone. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 4,1 Millionen Euro. Damit verfehlte Nordex die Erwartungen von Analysten. Vor einem Jahr hatte die im TecDax notierte Gesellschaft noch einen Überschuss von 2,9 Millionen Euro erzielt. Zudem senkte das Unternehmen seine Gewinnprognose für dieses Jahr. Das Ziel einer operativen Marge (EBIT) von 4 Prozent hält Richterich nicht mehr für erreichbar. Er versicherte aber zumindest, dass es noch einen Gewinn geben werde. In den ersten sechs Monaten ging das EBIT um mehr als drei Viertel auf 1,6 Millionen Euro zurück.

"Der Druck auf die Absatzpreise ist noch stärker, als wir das zu Jahresbeginn erwartet haben", sagte Richterich. Um im umkämpften Markt Aufträge einzusammeln, musste sein Unternehmen auch von der bisherigen Prämisse abrücken, unrentable Bestellungen abzulehnen. "Wir standen vor der Wahl, Preise zu senken oder keine Aufträge zu bekommen", erklärte der Manager. Das gelte besonders in den USA, wo die Windenergiebranche vor allem unter der Konkurrenz von billigem Gas leidet.

Der Strategiewechsel erwies sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres als durchaus erfolgreich. Es gingen Bestellungen über 522,4 Millionen Euro ein, das sind 59 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit stellte Nordex die Konkurrenz in den Schatten, die laut Richterich nur 11 Prozent zulegte. Der Nordex-Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 403,3 Millionen Euro, ein Viertel davon machten die Norddeutschen davon in den USA. Bei Umsatz und Aufträgen hielt Nordex an den bisherigen Prognosen von jeweils einer Milliarde Euro fest. Für die Bestellungen wäre das ein Zuwachs von 20 Prozent zum Vorjahr, bei den Erlösen eine Stagnation.

Eine neue Strategie verfolgt Nordex für sein Geschäft mit Windanlagen auf hoher See. Das Unternehmen hat die Suche nach einem finanzstarken Partner aufgenommen. Dafür kämen etwa Firmen aus der Baubranche oder auch Schiffsbau-Konzerne aus Südkorea infrage, die auf dem Zukunftsmarkt Offshore-Windenergie Fuß fassen wollen, erklärte Richterich. Erste Gespräche hätten schon stattgefunden. In ein mögliches Gemeinschaftsunternehmen wolle Nordex dann seine Technologie und seine Erfahrungen bei Serviceleistungen einbringen. Das Unternehmen entwickelt derzeit seine erste Offshore-Turbine, die 2015 auf den Markt kommen soll.

Das Problem eines kleinen Unternehmens wie Nordex ist, dass Offshore-Projekte viel Kapital erfordern. Einen ersten Auftrag hat das Unternehmen zwar an Land gezogen. Doch mit Folgebestellungen hapere es, sagte Richterich. "Wir haben zwar ein gutes Produkt und ein tolles Management, aber bei einem Offshore-Projekt sind noch andere Qualitäten gefordert." Dabei seien Großkonzerne wie Siemens im Vorteil.

Fortgeschritten ist die Partnersuche nach Unternehmensangaben auf einem anderen Problem-Markt: In China plant Nordex ebenfalls ein Gemeinschaftsunternehmen, nachdem es sich als Einzelkämpfer bislang vergeblich auf dem dortigen Markt abgemüht hat. Als ausländisches Unternehmen sahen sich die Norddeutschen bei der Auftragsvergabe benachteiligt - das soll mit einem chinesischen Partner besser werden./enl/dct/wiz

ABER, der Oktober ist auch noch nicht zu ende, wünsche mir, das Aufträge in derartiger Menge reinkommen, das es keine Entlassungen geben muss, immer wieder sollen Mitarbeiter für Managementfehler dafür gekündigt werden, Ungerechtigkeit pur..

WIND AUF!!

 

 

25.10.11 22:08

10704 Postings, 5363 Tage Thesamedonaldblank

1/tens  900 MW Aufträge war das Ziel von Nordex für 2011 +++++ 20 Okt hatten wir schon mehr als 1000 MW...


2/tens  400 Techniker + ingenieuren wurden neu eingestellt +++++ und jetzt werden e in paar Arbeiter "vieleicht" abgebaut....


3/tens   5 Jahren hintereineinander zusammen hat Nordex 150 Mio Euro Gewinn gemacht...


4/tens  Richterich sagte dass Nordex die nächsten Jahre von ein paar GROSSEN Aufträgen geprägt sein wird...


5/tens  Will Nordex 50 Mio einsparen (billiger Produzieren) bei der Produktion, müsste dieses Jahr zu Buche Schlagen...


6/tens  Wenn du dem Braten nicht traust, lass einfach die Finger davon...?


7/tens  Die 3Q Zahlen kommen am 14. Nov 2011 +++++ und die werden gut sein...?  

25.10.11 22:25

2272 Postings, 5374 Tage MoeMeister@Thesame

Die Zeit bis zu den Q3-Zahlen geb ich mir auch noch.  

25.10.11 23:36
2

5674 Postings, 4941 Tage raldinho#9649

"4/tens  Richterich sagte dass Nordex die nächsten Jahre von ein paar GROSSEN Aufträgen geprägt sein wird..."

lol

man wird ja sehen können wieviele davon bereits auf der Liste bei Mücke1 unter Mitwirkung des "forum most hated" aufgeführt sind...

es werden denke ich wohl welche von Everpower dabei sein...  

http://forum.finanzen.net/forum/thread?thread_id=442705&page=245

hmm die schlappen 300 MW in Hardin fehlen da aber noch: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...giewende-nach-fukushima

ist aber auch von Everpower (link dazu im Forum)

-Prairie Wind Farm (ca. 100 MW)  ist ein recht grosses, genehmigtes N117 Projekt Beitrag Nr.1074 http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...giewende-nach-fukushima

-"It could be the beginning of a long relationship between Seneca County and Nordex USA.
It generate up to 200 MegaWatts with 86 turbines
Beitrag Nr.44574 http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nordex-buy-first-berlin

-In Virginia scheint Nordex es über die Masse richten zu wollen, denn hier scheint man gleich mehr als 2 Dutzend Projekte zu haben:

Beitrag Nr.206 http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...giewende-nach-fukushima

-in der Ukraine könnte Nordex gleich gross einsteigen http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ordex-buy-first-berlin, hier hat man noch etwas Konkurrenz allerdings

-in Südafrika ist durchaus grosses dabei: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...giewende-nach-fukushima

-In Schweden gibt es auch recht grosses, neben dem schon gemeldeten Blaiken für Nordex zu errichten S. 2ff http://forum.finanzen.net/forum/thread?thread_id=442705&page=278

kommt also nicht wirklich überraschend, eine solche Aussage des Herrn Richterich....für manche hier ...die mit "rosaroter Brille"

und ein link dazu wäre nett, btw

p.s. Stena Renewable: die, die auch für die 5 MW Anlagen planen am Möckelsjöberget planen, wo Nordex Anlagen errichtet sind und nur eine weitere von Nordex ursrünglich geplant war, btw (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...iewende-nach-fukushima)

"Vid upphandling till nya parker för vi diskussioner med fler  leverantörer utöver Vestas och Nordex, såsom  bl.a. Siemens, Enercon och  GE." irgendwie steht man da doch weit vorn in der Gunst? Gemeldet hatte man meine ich im August einen Auftrag an GE...kann ja dann Nordex als nächstes kommen? http://stenarenewable.se/vindkraft/hur-gar-processen-till/

zum Bsp. ja auch in Lemnhult: http://www.lansstyrelsen.se/jonkoping/...kbara_vindkraft_lemnhult.PDF

es sind die Anlagen gelistet welche in Frage kommen und welche für die Zukunft erwartet werden

haben auch eine schicke Pipeline...ähnlich wie wpd #6971 http://forum.finanzen.net/forum/thread?thread_id=442705&page=278

und keine Panik...alles auch bei Mücke 1 oder im Windmasterthread  zu finden...habe die Liste nur dort besser im Kopf...)

fehlen aber noch welche...dazu siehe erwähnte Threads...

und alles nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung

 

26.10.11 09:16

22 Postings, 4717 Tage GrafScheurmanLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.10.11 11:33
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26.10.11 19:00

3758 Postings, 6017 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 für Interessierte

http://www.autohaus.de/bmw-feiert-richtfest-in-leipzig-1076692.html

BMW feiert Richtfest in Leipzig

BMW macht sein Leipziger Werk bereit für den Einstieg in die  Elektromobilität. 2013 kommt das Unternehmen mit Elektroautos auf den Markt.  Dazu wird das Leipziger Werk erweitert, am Mittwoch wurde Richtfest gefeiert. Ab  2013 soll dort das Elektroauto i3 gebaut werden. 2014 kommt der  Hybrid-Sportwagen i8 dazu. Derzeit laufen weltweit umfangreiche Alltagstests.  Der Strom für die Produktion der Autos kommt aus regenerativer Energie. Der  Autobauer errichtet dafür eigens einen Windpark mit vier Windkraftanlagen.

In die Werkserweiterung steckt BMW 400 Millionen Euro und schafft 800 neue  Arbeitsplätze. Die Rekrutierung neuer Mitarbeiter habe begonnen, sagte Arndt.  Aktuell werden in Leipzig mehrere 1er-Modelle sowie der kompakte Geländewagen X1  produziert. Die Kapazität liegt bei 740 Autos pro Tag. Auf dem Werksgelände  arbeiten derzeit rund 5.200 Menschen, davon 2.600 direkt bei BMW.

Die Elektroautos verkörperten eine neue Ära, sagte BMW-Produktionsvorstand  Frank-Peter Arndt. Die meisten E-Autos auf dem Markt seien umgebaute  Serienfahrzeuge, die i-Modelle dagegen seien maßgeschneidert für den  elektrischen Antrieb. Der Grundstoff für die im Vergleich zu Aluminium oder  Stahl deutlich leichtere Carbonfaser-Karosserie kommt aus den USA, er wird in  Wackersdorf und Landshut weiterverarbeitet. In Leipzig soll das E-Mobil dann  montiert werden.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres verkaufte der Konzern weltweit 1,2  Millionen Autos und steigerte den Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um  16 Prozent. Fürs Gesamtjahr peilt BMW einen Rekordabsatz von 1,6 Millionen  Fahrzeugen an. (dpa)

Da Fr. Klatten auch BMW Oberhaupt ist, hoffe ich das die Windräder bei Nordex geordert sind

 

 

 
Angehängte Grafik:
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bmw4_1.jpg

27.10.11 18:02

3758 Postings, 6017 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 dann will ich mal hoffen das sich Nordex langsam auf zweistigge Zahlen zubewegt. Interessant wäre auch zu wissen ob Mitarbeiter von Nordex nun gekündigt werden oder besser natürlich weiter beschäftigt werden, wünschenswert die Lösung der Weiterbeschäftigung

 

28.10.11 09:00

3758 Postings, 6017 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 vielleicht interessiert das jemanden

http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/...param=news&id=3274045

Nordex streicht 250 Stellen
Allein der Standort Rostock ist mit einem Abbau von etwa 120 Arbeitsplätzen von  den europaweiten Kürzungsplänen des Windenergie-Anlagenbauers betroffen
 
Rostock (OZ) - Der Windenergie-Anlagenbauer  Nordex will 50 Millionen Euro einsparen – und baut dafür an seinen Standorten in  Europa insgesamt rund 250 Stellen ab. Wie die OZ gestern aus dem Unternehmen  erfuhr, sollen in dem Zusammenhang etwa 120 Arbeitsplätze in Rostock wegfallen –  und damit weniger als befürchtet. „Das ist ein durchaus konstruktives Ergebnis  der intensiven Verhandlungen“, sagte der Chef des Nordex-Gesamtbetriebsrates,  Ralf Meier, gestern. Nach ursprünglichen Plänen wollte das Unternehmen  konzernweit rund 400 Stellen streichen.

Erst vor einer Woche hatte Nordex mit dem Bau von insgesamt 100 Anlagen in  Pakistan einen Auftrag für rund 250 Millionen Euro an Land gezogen. Allerdings  werde „ein guter Teil“ des Auftragsvolumens erst im kommenden realisiert, hieß  es. Daher könne man von der aktuellen Stellenstreichung nicht absehen. Betroffen  seien davon in erster Linie Jobs im Verwaltungsbereich. „Wichtige Bereiche wie  etwa die Produktentwicklung werde wir auf jeden Fall halten“, betonte Peters.

Mehr lesen Sie in der Freitagsausgabe Ihrer OSTSEE-ZEITUNG

Axel Meyer

 

28.10.11 09:04

3758 Postings, 6017 Tage Phantasmorgariafür Interessierte heutige News

 http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/st-georgen/Heimische-Windkraft-soll-deutlich-zulegen;art410944,5191267

 

Heimische Windkraft soll deutlich zulegen

[0]

 

St. Georgen – Bis 2020 will die Landesregierung mindestens zehn  Prozent des Strombedarfs aus heimischer Windkraft decken: Die Zahl der  Windkraftanlagen in Baden-Württemberg dürfte damit in den nächsten Jahren  deutlich ansteigen.-------

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12205144/60889/Kontroverse-Debatte-um-moeglichen-Windpark-zwischen-Niederwerbig-und.html

 

PLANUNG:  Mühlenfließ zäumt Pferd von hinten auf

Kontroverse Debatte um möglichen Windpark zwischen  Niederwerbig und Nichel

NIEDERWERBIG - „Hier  wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Die Eigentümer von Grund und Boden müssen  in Verträgen mit den Investoren eines Windparks die Rahmenbedingungen  festlegen“, warnte Schlalachs Ortsbeirat Hartmut Höpfner die Volksvertreter der  Gemeinde Mühlenfließ. Auch Ralf Störmer hatte dafür plädiert, zunächst die  Eigentümer von den Flächen an einen Tisch zu holen, auf deren Grund und Boden  möglicherweise die geplanten 17 Windkraftanlagen zwischen Niederwerbig und  Nichel errichtet werden sollen----------

 

 

 

 

28.10.11 10:09

14 Postings, 4715 Tage 10baggerLöschung


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Zeitpunkt: 28.10.11 12:52
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28.10.11 10:14

14 Postings, 4715 Tage 10baggerLöschung


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28.10.11 10:22
1

14 Postings, 4715 Tage 10baggerLöschung


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Zeitpunkt: 28.10.11 12:52
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28.10.11 10:40

805 Postings, 4926 Tage f_thecat4,45 ist schon wieder vorbei.....

28.10.11 11:05

2272 Postings, 5374 Tage MoeMeisterGriechenland neues Boomgebiet für Windenergie?

Griechenland neues Boomgebiet für Windenergie? 27.10.11 - 17:43:09

Bis zum Jahr 2020 will Griechenland ein Zentrum für Erneuerbare Energien werden und 20 Prozent seines primären Energieverbrauchs aus alternativen Quellen decken. Die Solarbranche zeigt sich bislang von einer viel höheren Sonnenstrahlung als in Deutschland angetan. Rund 60 ausländische Solarunternehmen in Griechenland stammen aus Deutschland. SolarWorld-Chef Frank H. Asbeck (ISIN DE0005108401) hat bereits verlauten lassen, sich vorstellen zu können, in absehbarer Zeit ein Werk für die Herstellung von Solaranlagen in Griechenland zu eröffnen.  

Daneben etabliert sich bereits ein Windmarkt in Griechenland. Allein in diesem Jahr investiert die Windbranche rund 500 Millionen Euro in Hellas. Nordex (ISIN DE000A0D6554) baut derzeit einen 30 MW starken Windpark in Griechenland, der Anfang 2012 ans Netz gehen soll. Bis zum Jahr 2020 will Griechenland die Hälfte aller erneuerbaren Energien aus Windkraft gewinnen. Wirtschaftsexperten sowie Organisationen wie Germany Trade & Invest gehen davon aus, dass sich insbesondere für Hersteller von Komponenten und Konstrukteure von Windtürmen interessante Geschäftsmöglichkeiten in Griechenland bieten werden.

http://green.finanztreff.de/green/...&sektion=facundagreenartikel

 

28.10.11 11:12

23662 Postings, 5283 Tage Balu4uVon Hoch zu Hoch

http://www.finanzen.net/chartsignale/aktien/Nordex/Signal-2466230

Und Kaufsignale werden auch immer mehr generiert. Hoffe das hält an.....

 

28.10.11 11:21

23662 Postings, 5283 Tage Balu4uDerviate gehören gesetzlich verboten

das sind die Papiere, die unter anderem auch uns in die Finanzkrise geritten haben und wieder reiten, da sie keinen realen Wert haben:


Platow Derivate: Anhaltenden Gegenwind für Nordex nutzen

Der harte Wettbewerb hat beim Windanlagen-Hersteller Nordex im ersten Halbjahr zu einem Verlust geführt. Das ist die Einschätzung der Experten von Platow Derivate. Nun werde Nordex neu aufgestellt. Dabei hilft Susanne Klatten. Mit ihrem Wagniskapital-Fonds Ventus hält die Quandt-Erbin 24,99 Prozent und ist damit der größte Einzelaktionär von Nordex. Analysten von Goldman Sachs warnen jedoch, dass die Finanzierung von Windkraftanlagen in Europa kurzfristig schwieriger wird, denn die staatlichen Subventionen werden gesenkt, südeuropäische Staaten müssten sparen und die Banken haben eine eigene Krise, in der sie weniger Kredite ausgeben könnten. Im Aktienkurs von Nordex ist ein Stillstand des Wachstums im Windkraftsektor jedoch noch nicht eingepreist. Analysten der Deutschen Bank halten die Perspektiven kurzfristig für eher trüb. Charttechnisch ist der Abwärtstrend der Notierung intakt, solange das relative Hoch bei 4,60 Euro nicht überschritten wird. Bei dieser Marke sollten Anleger, welche auf sinkende Kurse spekulieren, den Stoppkurs setzen. Risikobereite Anleger sollten dazu das endlos laufende Bear-Zertifikat (WKN CK2 B15) der Commerzbank auf Nordex ab einem Kurs von 2,22 Euro kaufen. Der Schein ist mit einer Basis bei 6,19 Euro, einer Knock-out-Schwelle bei 5,76 Euro und einem Hebel von derzeit 2,6 ausgestattet.

Änderungen in den Musterdepots von Platow Derivate:

Im Derivate-Musterportfolio sind die 180 Long-Zertifikate (WKN AA2 T17) auf Palladium und die 1.000 Put-Optionsscheine (WKN DE1 DHV) auf die Deutsche Lufthansa jeweils mit Verlust ausgestoppt worden. Dafür haben die Verantwortlichen 2.100 Call-Optionsscheine (WKN DE1 716) auf Fielmann zu 1,68 Euro aufgenommen und bei 1,40 Euro abgesichert sowie 1.100 Long-Zertifikate (WKN VT2 3KY) auf die Münchener Rückversicherung zu 2,10 Euro eingebucht und den Stoppkurs bei 1,47 Euro gesetzt. Nun möchten sie noch 1.500 Long-Zertifikate (WKN TB6 500) auf ADVA Optical Networking zu höchstens 1,78 Euro aufnehmen, ebenfalls 1.500 Short-Zertifikate (WKN DZ5 1XG) auf Fraport zu maximal 1,31 Euro sowie 1.100 Bear-Zertifikate (WKN CK2 B15) auf Nordex ab einem Kurs von 2,22 Euro.

Im Alpha-Turbo-Musterdepot sind die 2.250 Alpha-Turbo-Short-Zertifikate (WKN DZ2 SWT) auf das Paar Vorzugsaktie Volkswagen/DAX mit Verlust ausgestoppt worden. Damit ist auf eine schwächere Kursentwicklung der Vorzugsaktien im Vergleich zum Index spekuliert worden. Die 2.900 Alpha-Long-Zertifikate (WKN DZ2 PNG) auf das Paar Beiersdorf/DAX und die 3.150 Alpha-Long-Zertifikate (WKN DZ2 QM9) auf das Paar EADS/DAX sind jeweils mit Gewinn ausgestoppt worden. Dafür haben die Verantwortlichen 1.600 Alpha-Long-Zertifikate (WKN DZ2 TCR) auf das Paar ProSiebenSat.1 Media AG/Sky Deutschland zu 1,07 Euro aufgenommen und den Stoppkurs bei 0,20 Euro gesetzt sowie 3.400 Alpha-Short-Zertifikate (WKN DZ2 QQ5) auf das Paar Lanxess/DAX zu 1,38 Euro eingebucht und bei 0,97 Euro abgesichert.

 

28.10.11 11:23

2272 Postings, 5374 Tage MoeMeister@Balu4u

Also ich sehe bei deinem Link als letzes Handelssignal den Hanging-Man, ein Shortsignal
Nordex AG
10:00 Uhr Candlestick Hanging Man short  

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