Unter diesem Saloppismus versteht die wissenschaftliche Logik jenes Verfahren, unter dessen lateinischen Fach-Begriff auch die uns von der Mathematik her so vertraute Erweiterung derer Brüche subsumiert wird...
Die Handlungs-Anweisung der "Eingrenzenden Erweiterung" kann man ganz knapp wie folgt zusammenfassen: "Lässt sich im gewählten Betrachtungs-Rahmen das erwünschte Ergebnis (hier: die Aufspürung der Ursache unerwünschter Deselectierung bereits markierter Text-Passagen) nicht schnell genug oder nicht genau genug oder gar nicht erzielen, so ist der gewählte Rahmen zunächst in geeigneter Form zu erweitern".
Klingt einfach und das ist es ja auch! - Handelt es sich doch bei dieser Methode um eine jener wissenschaftlichen Errungenschaften, die vom classischen Humanismus hinreichend popularisiert worden sind, der von 1348 bis 1618 die größte Laien-Forschungs-Offensive am Köcheln gehalten, die Europa jemals geseh'n hat.
Ob derselbe die Methode jedoch auch erfunden habe oder sie aus dem antiquen Humanismus lediglich entnommen, braucht uns hier nicht zu interessieren, denn wir wollen ja auf schnellstem Wege zu Ergebnissen kommen, und das gelingt in denen allermeisten Fällen fix classisch:
Ich erweitere die Eingrenzung jetzt also 'mal classisch: "Der von ranger100 und von Palaimon für den erweiterten Editor beschriebene Markierungs-Verlust kann doch hier bei uns auf Ariva auch im gewöhnlichen Editor beobachtet werden".
Somit scheidet der hier bei uns auf Ariva als "HTML-Editor" bezeichnete, erweiterte Editor als Fehler-Ursache schon 'mal vollkommen aus...
LG: Teras. |