Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
eröffnet am: 26.03.08 09:40 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3179
neuester Beitrag: 27.09.14 00:34 von: youmake222 Leser gesamt: 906192
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04.05.10 17:03
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588 Postings, 5633 Tage Doc Holidayder

letzte macht das licht aus,gruß doc  

04.05.10 17:17

2751 Postings, 5666 Tage tom77gäääähn

Man ist hier alles schon schwarzgemalt...

selten son nen Blödsinn gelesen wie hier ...

 

04.05.10 17:20

103 Postings, 5802 Tage All Inmh

zum Glück bin ich bei 56,- raus... werde bei 47-48 wieder mit einsteigen ;)

 

 

 

04.05.10 17:29

776 Postings, 5471 Tage AHRENHOLTZ 1@garrison

Wie oft willst Du den noch die alten Kamellen posten? Ist ja ok wenn du deinen Put auf Coba puschen willst, aber so ist echt lächerlich. NEWS die schon Wochen alt sind. Echt albern.  

04.05.10 17:33

5638 Postings, 5697 Tage garrisonUnd was jetzt Frau Merkel?

Spanien braucht ~ € 280 Milliarden!!!!

Katastrophe..:(

Na, ihr bailout-verrückten Politiker in DE und AT: wollt ihr auch diese Summe bereitstellen? Und dabei sollten die Spanier für GR sogar noch zahlen. Es gibt nur mehr eine Lösung: die Nettozahler müssen sofort raus.
Eigentlich könnte man gefahrlos eine Flasche Sekt wetten, dass der Euro Ende Juni bereits zerfallen ist. Denn jetzt geht alles sehr schnell. Wer keine neue Währung bereit hat, der fährt mit den Euro-Resten in die Hölle.

Quelle: http://hartgeld.com/infos-Europa.htm  

04.05.10 20:13

5638 Postings, 5697 Tage garrisonIch glaube Zapatero kein Wort...

Wer wird das bezahlen? Deutsche Banken sind auch hier reichlich investiert und Geld ist leider weeeeeeeee!!!

ZDF-Bericht > http://www.youtube.com/watch?v=gxHhkWk16Vo

€uro-$ bald parität?  JA!  

04.05.10 20:17

5638 Postings, 5697 Tage garrison@Herr Zapatero,

Beruhigungsworte kann ich gut verstehen, aber Bitteschön; wer wird € 325 Miliarden bezahlen ???

Da haben sich viele Banken verrechnet..:)  

04.05.10 20:29

12254 Postings, 5707 Tage goldfatheres wird alles gut

 
Angehängte Grafik:
cobank.jpg (verkleinert auf 95%) vergrößern
cobank.jpg

04.05.10 20:29

5638 Postings, 5697 Tage garrisonKommentar...

"Deutsche Banken haben offiziell Forderungen in Höhe von 245 Mrd ggü. Spanien.
Macht doch nix, dafür steht der dumme deutsche Michel gerne gerade. Entweder über Inflation oder über erhöhte Steuern. Die wirklich wichtigen Themen laufen doch woanders (wer gewinnt DSDS, die anstehehende Fussball-WM...etc)"!  

04.05.10 20:40

5638 Postings, 5697 Tage garrisonWenn ich noch die Gelder für

den Ausbau erneuerbarer Energien zähle, dann ist eine Lösung komplett in den Sand gesetzt. Sorry, aber Deutsche Banken droht ein Fiasko!

Sie haben hier auf Global Warming gespielt, leider God spielte nicht mit, weil Winter 2009/2010 der kälteste seit vielen Jahren war. Gerade Frühling ist sehr regnerisch, also Solarenergie droht auch ein Fiasko!


Game Over!  

04.05.10 20:51

5638 Postings, 5697 Tage garrisonHerr Blessing kann versprechen was er will..

ABER leider das zählt und das könnte tatsächlich für CoBa Untergang a la Hypo Real Estate bedeuten:

".....Ähnliche Töne kommen von der Commerzbank, die über ihre verlustreiche Tochter Eurohypo stark in gewerblichen Immobilienkrediten engagiert ist. "Die USA sind der schwierigste Markt. Da ist es erst 2009 so richtig losgegangen, hier ist keine kurzfristige Erholung in Sicht", sagte Eurohypo-Chef Frank Pörschke kürzlich. Die Immobilienkrise, die auch in Spanien und Großbritannien schwelt, ließ die Vorsorge für faule Kredite 2009 um 37 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro anschwellen......"!

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...ues-Fiasko_aid_832868.html  

04.05.10 21:00

4 Postings, 5353 Tage nils12Die Verschuldung von Spanien ...

ist bei weitem nicht so hoch wie die anderer Länder.

Verschuldung in % des BIP (Prognose 2010): Spanien 66,3%, dagegen Deutschland 76,7%, Japan 197,6%.
Ich verstehe daher die Aufregung um einen möglichen "Bail-Out" von Spanien nicht.

Spaniens Probleme liegen in der Arbeitslosenquote von 20% und dem Staatsdefizit für 2010 in Höhe von 10% des BIP (Deutschland: 9,2% Arbeitslosenquote und 5% Defizit). Hier sollte die spanische Regierung gegensteuern.

Ruhe bewahren und nicht in Panik geraten.  

04.05.10 21:13
1

776 Postings, 5471 Tage AHRENHOLTZ 1jaja garrison...

.....gähhnnnnn.... was für ein negatives Gesülze.... und morgen geht die Welt unter oder?  

04.05.10 21:19
3

12254 Postings, 5707 Tage goldfathermorgen Weltuntergang wäre ok

aber heute muss ich noch ein paar Dinge erledigen ....... meine Frau wird z.B. sauer sein, wenn zum Weltuntergang der Müll nicht vorher raus gebracht wurde. Außerdem muss ich noch mal auf die Toilette.  

04.05.10 21:21

4 Postings, 5353 Tage nils12@garrison: Ihre Wette

um eine Flasche Sekt um den Zerfall des Euros nehme ich an.
Um mein Risiko zu minimieren, wette ich aber nur um eine Flasche Aldi-Sekt.
Ach so, wenn's dann keinen Euro mehr gibt, kann ich die ja gar nicht mehr kaufen.  

04.05.10 21:24

6952 Postings, 5401 Tage Neuer1Untergang

wenn doch nun alles, an das ich mich gewöhnt habe , seinen Wert verliert, dann kann ich das Restgeld doch ohne Hemmungen in Aktien investieren.Der € geht hin, die Banken auch un der Rest der Wirtschaft.
Oder hat einer eine optimistischere Einstellung ?  

05.05.10 07:54
1

10342 Postings, 5950 Tage kalleariLohrke: Zu Banken

Bankrotterklärung

Sehr geehrter Anleger,

Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie sich in eine Lage  hineinmanövriert  haben, in der Sie " alternativlos "  sind. Das fällt Ihnen schwer? Mir auch. Da  ich immer in meinem Leben? auch in  schwierigsten Situationen - den  Weitblick und das Verantwortungsgefühl hatte,  dass sich mir Alternativen  auftaten bzw. richtiger gesagt, ich mir diese  erarbeitet habe. Dieses Land hat gestern offiziell damit Schluss gemacht und so  eine  Bankrotterklärung abgegeben. Denn gestern musste ich von der Kanzlerin die  Worte vernehmen,  dass die Handlungsweise ihrer Regierung " alternativlos " sei. Nun könnte man meinen, dass  wenigstens die  Opposition dieses allzu durchsichtige Theater aus CDU, CSU und FDP  durchschaut.  An dem sich sogar die SPD in virtueller Fortsetzung einer übergroßen Koalition beteiligt. Aber nein. Selbst die Grünen stellen sich semi-staatsmännisch und  überraschend  alternativlos an die Seite Angela Merkels. Was wohl der Lohn dafür  ist? Und so finde ich mich wieder einmal in der etwas ungewohnten  und nicht gerade angenehmen  Situation, dass ich mit der DIE Linke einer Meinung  bin. Und ich in Deutschland als konservativer Wirtschaftsliberaler keine andere  Nische mehr finde. Und keine andere Hoffnung habe, als dass  die Linke stark  genug wird, um endlich diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Auch damit endlich  einmal  jemand etwas gegen die Banken unternimmt. Selbst Warren Buffet und Charlie  Munger,  die wahrlich keine Linken sind und in Omaha soeben das Woodstock der  Kapitalisten feierten,  setzen sich für ein Trennbankensystem ein. Das sollte uns  zu denken geben. Nun ist gestern auch eine andere Grenze überschritten  worden, die ich nie- und das meine ich  auch so - geglaubt hätte, dass sie  überschritten wird. Selbst in Zeiten wie diesen nicht. Die  Europäische  Zentralbank, kurz EZB, kauft Griechenland Ramschanleihen, sog. junk bonds, von  Banken  an. Die Rede ist von bis zu 40  Mrd. Euro. So einen Sündenfall hat es noch nie  in der  Geschichte der Deutschen Bundesbank und auch der relativ jungen  Geschichte der EZB gegeben.  Nicht einmal die Allianz Leben hat so etwas getan. Damit  geht man indirekt doch noch an unsere Goldreserven, die direkt zu holen, selbst  die CDU, Schäuble und die Kanzlerin bisher nur kurz  wagten und wegen des  aufbrausenden Protestes dann zurückzuckten. Was ist nur aus unserer Wirtschaft, was ist nur aus unserer  Währung, was ist nur aus unserer  einst so geschätzten Zentralbank, dem Hort der  Stabilität geworden? Ein politischer  Selbstbedienungsladen. So zerstört man  Vertrauen. Nicht nur in eine Zentralbank, sondern auch  in eine Währung und eine  Wirtschaftsgemeinschaft. Und was ist nur aus dem einst so großen Gedanken Europa  geworden? Wenn Europa lediglich  bedeutet, dass wir Deutsche zahlen, wenn wieder  mal ein Land in Not ist oder ein Kompromiss  ansteht, dann ist mir das - ehrlich  gesagt - einfach zu wenig, zu billig und zu einfallslos. Ich  nenne das  Ausnutzen. Solidarität ist etwas anderes. Europa war und ist für mich mehr. Aber Europa wurde und wird  von selbstsüchtigen und  unfähigen Politikern Stück für Stück herabgewirtschaftet.  Und keiner im politischen  Establishment hat den Mumm in den Knochen, das  zuzugeben. Lediglich noch der ehrenwerte und  kompetente Professor Dr. Starbatty  sagte uns gestern die Wahrheit auf den Kopf zu. Die natürlich keiner hören  wollte. " Das wird nicht gut gehen ",  war seine einfache und klare  Botschaft, die ich voll und ganz teile. Aber wie  wenig hierzulande Professoren und damit  Bildung und Geist geschätzt werden,  zeigt nicht nur der Zustand der Schulen und Universitäten,  sondern einst auch der  Ausflug des begnadeten Verfassungsrichters und Steuer- und  Staatsrechtlers Paul  Kirchhof in die Politik. Den Schröder als den "Professor aus Heidelberg" verunglimpfte. Dass die Griechen, die sich in einer Rezession befinden und jetzt  das stärkste Sparpaket tragen  müssen, dass je ein europäischer Staat tragen  musste und sie damit in eine Depression geraten  werden, darauf verwies  Starbatty zu Recht. Das wäre in etwa wie wenn wir hierzulande mitten  in der  Finanzkrise die Staatsausgaben massiv zusammengestrichen hätten. Was selbst überzeugte  Marktradikale für Unsinn gehalten hätten. Genau das mutet man aber  nun Griechenland  zu. Das wird nicht gut gehen, weil es nicht gut gehen kann. Jeder der das volkswirtschaftliche ein mal eins beherrscht, weiß das. Ganz abgesehen davon,  dass uns  Griechenland wiederholt belogen hat Das politische Berlin hält dennoch  an ihm fest. Warum? Wieder wird ein Problem in die Zukunft verlagert, wieder wird  das Übel nicht an der Wurzel  gepackt. Wieder muss die Zukunft unserer Kinder  herhalten. Ein Wahnsinn ist das. Und  Konservative wie Liberale stimmen diesem  Unsinn Hand in Hand mit Sozialdemokraten zu.  Unglaublich. Wie kann man  eigentlich noch deutlicher die Zukunft verspielen? Das Signal ist verheerend.  Anstrengen lohnt sich nicht, das zeigt auch unser Steuersystem mit  der kalten  Progression. Betrügen und andere für die eigenen Fehler in Mithaftung nehmen heißt das Gebot der Stunde. Nicht nur die großen Banken zeigen das eindrucksvoll. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht. Aber mir wird diese Woche  der letzte Rest einer politischen  Heimat genommen. Diese Parteien vertreten  nicht mehr meine Ziele. Diese Parteien verschulden sich zu Lasten unserer  Kinder. Diese Parteien helfen Ländern, die uns über Jahre schamlos  betrogen  haben. Und diese Parteien belügen uns wider besseres Wissen. Weil schon heute klar  ist, dass Griechenland diese Schulden niemals wird zurückbezahlen können. Das  ist utopisch. Und so ist die Aussage der Kanzlerin bereits heute nicht das  Papier wert, von  dem sie die abliest. Ich sage vorher, dass einen nicht  unwesentlichen Teil dieses Geldes der deutsche Steuerzahler  wird berappen  müssen. Und ich gebe Ihnen Brief und Siegel, dass ich noch oft an diese Kolumne erinnern werde. Und sagen Sie bitte hinter nicht, Sie hätten es nicht gewusst  bzw. wissen  können. Hier wird eine Grenze überschritten, die historisch und schicksalshaft  genannt werden kann.  Vertrauen, auch und gerade in eine Notenbank ist ein hohes  Gut. Das wird wegen der Unfähigkeit der Regierung gegen Banken und die Griechen  den harten, aber richtigen Weg zu gehen und  strukturell etwas zu unternehmen zu  unser aller Ungunsten verspielt. Beschämend ist das  einzige Wort das mir  angesichts dessen noch einfällt. Wieder einmal sehen wir, das in Wahrheit Politik- und  Staatsversagen die Ursachen für diese  Krisen sind. Und wenn man so weiter  agiert, wird auch unsere segensreiche und an sich starke  Soziale  Marktwirtschaft auch noch aus den Angeln gehoben. Eines jedoch wird diesmal  nicht  greifen. Dass wieder eine Generation vorgibt, dass sie es nicht geahnt  oder gewusst hätte, was da passiert sei. Und soll ich Ihnen etwas verraten? Hätte ich viel Geld und  einen Hedge Fonds hinter mir, ich  würde mir einen nach dem anderen  herausgreifen und gegen diese hochverschuldeten  europäischen Staaten wetten,  dass die Schwarte kracht. Und auch gegen den Euro. Diese Griechenland Aktion  ist diesbezüglich geradezu eine Steilvorlage für sog. Spekulanten. Und dabei  sind die Spekulanten zu jedem Zeitpunkt aufrichtiger, klarer und  bewirken  wahrscheinlich am Ende mehr als der gesamte Deutsche Bundestag. In dem in Kürze eine politisch und wirtschaftliche  Bankrotterklärung abgegeben wird. Und wir  alle sind dabei gewesen. Und haben  nichts dagegen unternommen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen.

Ihr
Norbert Lohrke  

05.05.10 08:13

6952 Postings, 5401 Tage Neuer1Lohrke zu Banken,

es fehlt der Werbeanhang, in dem erklärt wird wie man sein Geld retten bezw. noch vermehren kann. Zuerst werden Ängste geschürt und dann kommt der Rettungsanker ( natürlich nicht umsonst).
Die Lage ist natürlich nicht besonders rosig, aber diese Weltuntergangsstimmung ist sicher übertrieben, wobei ich nicht mit allem einverstanden bin wie die finanziellen Nöte der Griechen behandelt werden.  

05.05.10 08:22
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776 Postings, 5471 Tage AHRENHOLTZ 1Lohrke??? Der Typ...

..ist der größte Schwachkopf unter der Sonne. Schaut euch mal an was der zu der Aktie Wirecard alles geschrieben und verzapft hat. Der hat sich dort ganze Geschichten ausgedacht (aller Münchhausen), welche bei den Haaren herbeigezogen worden sind. Nunja einige Sachen wurden ihm dann juristisch untersagt. Das ist einfach nur ein Armer Irrer der sich durch seine Bösrenberichte im Netz hervortun möchte.  

05.05.10 08:41
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8 Postings, 5690 Tage weiss viktorjede hat eigeme Mahnung !

jede hat eigeme Mahnung !  

05.05.10 09:00
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5638 Postings, 5697 Tage garrisonGame Over?

Dieses beängstigende Szenario könnte tatsächlich antretten:

"An den Finanzmärkten geht es schon seit geraumer Zeit nicht mehr richtig zu und her! Unterdessen werden sämtliche wichtigen “Asset classes” massivst manipuliert! Im Zusammenhang mit der EURO-Krise wird es immer offensichtlicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der EURO komplett einbricht und damit auch der EURO-Anleihen-Markt.

Die EURO-Anleihen-Blase ist die nächste, welche platzen wird und das wird natürlich nicht spurlos an den Aktienmärkten vorbeigehen. Darum:

1. Sämtliche Wertpapiere verkaufen.
2. Falls möglich: Lebensversicherungen auflösen
3. Mit den Erlösen physisch Gold & Silber kaufen

Warum? Heute fallen der EURO und die Aktienmärkte. Das ist erst der Anfang. Heute wird auch Gold und Silber vom Goldkartell massivst runtermanipuliert! Es sähe nämlich ziemlich “doof” aus, wenn heute der Goldpreis auf dem heute erreichten Jahreshöchst verharrt hätte. Tatsache ist, dass unterdessen in vielen europäischen Ländern physisch Gold und Silber ausgeht und die Schlangen vor den wenigen Numismatik-Schaltern immer länger werden. Ich kriege unterdessen auch jeden Tag immer mehr Anrufe von verunsicherten Anlegern; hauptsächlich aus Deutschland!

Es macht auch immer mehr die Botschaft die Runde, das Deutschland schon sehr bald aus dem EURO aussteigt und wieder die D-Mark einführt! Nach diesem Schritt wird der Gold- und Silberpreis nicht mehr zu halten sein!

Das Vertrauen ist weg und jetzt wird in den nächsten Wochen noch ein bisschen rumgelogen und betrogen! Damit das traurige unnütze Gebahren des Goldkartells (Goldman Sachs, JP Morgan, HSBC, CITI, Deutsche Bank etc.) ein Ende findet, rufe ich dazu auf, dass jeder Kunde seine Wertpapiere verkauft das Bargeld bezieht und möglichst viel Gold und Silber damit kauft. Auf Neudeutsch heisst das “Bankrun” und ist der Albtraum jeder Bank. Machen Sie mit und bitte weitererzählen, denn es gibt soviele Menschen, die haben überhaupt keine Ahnung!

Freundliche Grüsse
oliver disler augentum fs
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Alles passt perfekt zusammen:

"Es ist eigentlich relativ einfach wie das an den Finanzmärkten weitergeht und darum ausnahmsweise ein kurzer Beitrag, dafür gespickt mit (provokativen) Kurszielen:

1. Der EURO wird massivst einbrechen, sprich er fällt gegenüber dem US Dollar deutlich unter 1 und zwar spätestens dann, wenn Deutschland aus der Gemeinschaftswährung austritt!

2. Weil Deutschland aus dem EURO austreten wird, werden EURO-Anleihen ins bodenlose fallen, sprich die Zinsen in Europa werden massiv ansteigen; wahrscheinlich auf etwa 5-10%!

3. Das führt zu einem Mega-Kollaps der nicht-deutschen europäischen Aktienmärkte. Aber auch der DAX dürfte sich in den nächsten 12 Monaten in Richtung 3’000 Punkte halbieren!

4. Der Goldpreis lässt schon sehr bald die 1’000-er-Hürde hinter sich und wird danach ziemlich schnell auf EURO 2’000 hochschiessen.

5. Weil der Goldpreis schon sehr bald sehr vielen verunsicherten Anlegern und Bürgern als “zu teuer” erscheint, wird davon der Silberpreis massiv profitieren! Nicht umsonst sagt der Volksmund, dass das Silber “Das Gold des armen Mannes” sei! Der Silberpreis wird sich in den kommenden 12 Monaten zwischen verdoppeln und verdreifachen!

6. Es wird bald zwei Gold- und Silberpreise geben. Der eine ist der Preis für eine Unze Papier-Gold oder Silber, welcher an der COMEX gehandelt und vom Gold-Kartell runtermanipuliert wird. Der zweite relevante Kurs ist der Preis für eine Unze physisch Gold und Silber! Die Preisaufschläge für eine physische Unze Gold werden in den kommenden 12 Monaten auf 20-30% ansteigen und für eine physische Unze Silber müssen zwischen 50 -100% mehr bezahlt werden, als die unrealistische Preisfeststellung an der COMEX!

FAZIT: Genau!

Freundliche Grüsse
oliver disler augentum fs

Link: http://augentumfs.com/2010/05/04/achtung-mega-crash-gefahr/  

05.05.10 09:10

1324 Postings, 6192 Tage hadykBoden Unterstützung

Könnte mir jemand vielleicht eine Meinung geben, wo der Boden ( die Unterstützung ) halten wird?

Ich dachte ja bei 52 Euro.. Oder könnte es noch zu 48 Euro d.h. weiter runter gehen?
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Schöne Grüße aus Düsseldorf
-Heimatstadt von Henkel-

05.05.10 09:11

27135 Postings, 6206 Tage brunneta@ garrison: Noch lange kein Game Over!!

Schau dir die Börse an, alles schmiert ab.
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Keine Kauf Empfehlung!!
Wer nicht fähig ist, selber eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse.

05.05.10 09:13
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5638 Postings, 5697 Tage garrisonDas Schlimmste kommt noch auf uns zu...

Die Krise - Staatsanleihen - betrifft 3 deutschen Bankinstituten hart:

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Postbank AG hat 7,6 Mrd EUR in Staatsanleihen der Länder Griechenland, Italien, Spanien, Irland und Portugal investiert. Zumindest bei den Investitionen in Griechenland bestehe derzeit kein Abschreibungsbedarf, sagte Vorstandsvorsitzender Stefan Jütte bei der Hauptversammlung am Donnerstag in Frankfurt. Den Löwenanteil hat die Postbank mit 4,7 Mrd EUR in Italien investiert (Stand: Ende 2009).

In Griechenland, Irland, Spanien und Portugal hat das Bonner Finanzinstitut insgesamt 2,9 Mrd EUR investiert. Die Hälfte dieser Summe ist in drei Jahren zur Rückzahlung fällig. 1,3 Mrd EUR entfallen allein auf griechische Staatsanleihen, von denen ebenfalls 50% innerhalb dieser Frist fällig werden. In Portugal hat die Postbank 50 Mio EUR investiert, in Irland sind es 350 Mio EUR und in Spanien 1,2 Mrd EUR.

Griechenlands Verschuldung liegt derzeit bei 115,1% des nominalen Bruttoinlandsproduktes. Am Freitag hat das Euro-Mitgliedsland Finanzhilfe bei der Europäischen Union und dem Internationalem Währungsfonds (IWF) beantragt. Aber auch die anderen Länder sind derzeit in einer schwachen Position: So hat Standard & Poor's jüngst die Kreditwürdigkeit von Portugal und Spanien abgestuft. Länder wie Irland und Italien stehen zwar besser da; aber hier hat der Markt die Sorge, sie könnten im Dunstkreis von Griechenland in Mitleidenschaft gezogen werden.

Neben der Postbank hat auch die teilverstaatlichte Commerzbank ein Milliardenrisiko im Zusammenhang mit Griechenland-Investitionen eingeräumt. Bei der Commerzbank liegt das Risiko bei der Eurohypo, der auf Immobilien- und Staatsfinanzierung spezialisierten Tochter.

Die Deutsche Bank, die derzeit knapp 30% an der Postbank hält, selbst hat in einem überschaubaren Maß in Griechenland investiert und sieht deshalb die hohe Verschuldung des Landes bei der Beurteilung der eigenen Situation nicht als Grund zur Sorge. Das "direkte" Engagement der Bank in dem südosteuropäischen Land sei begrenzt, hatte Finanzvorstand Stefan Krause am Dienstag im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten gesagt. Daher sei die Bank entsprechend gelassen.

Angesichts des Banken-Engagements in Griechenland hatte sich Deutsche-Bank-Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann im März klar für eine Unterstützung Griechenlands durch andere Staaten ausgesprochen. Ansonsten drohten weitere Probleme, die hohe Kosten nach sich zögen, warnte Ackermann: Die deutschen Banken hätten "beträchtliche Milliarden im Feuer".

Webseiten: www.postbank.de
www.db.com
www.commerzbank.de  

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