@JOHANNESWILD: analyst Wunderlich sollte die vorteile des spartenverkaufs vorrechnen (einerseits erhöhung ebitda 2022 um den veräußerungs g e w i n n, andererseits wegfall ebitda der sparte IT-Services in der folgezeit) a) was meint Wunderlich mit dem satz: "Eine "Back-of-the-Cover-"-Betrachtung legt nahe, dass S&T nach der Veräußerung ... zum 4-5fachen EBITDA 2022 bewertet würde" ("S&T would trade at 4-5x EBITDA for FY22E") b) ist im tabellenwerk Wunderlichs der spartenverkauf schon enthalten? möglicherweise ja, denn in seinen tabellen geht Wunderlich für ende 2022 von einer verringerung der nettofinanzverschuldung iHv von 81,4mio aus (verringerung "net debt" von 96,8mio auf 15,4mio) c) zweitrangig ist nach mM, ob der erlös (nicht gewinn) des spartenverkaufs 550mio, 600mio oder 700mio betragen könnte; uns interessiert der (geschätzte) veräußerungs g e w i n n, den Wunderlich selbstverständlich errechnet hat, aber nicht zum ausdruck bringt (erkennbar weder im text noch im tabellenwerk) d) S&T wäre nach dem spartenverkauf frei von netto-finanzschulden, hätte aber ein gegebenenfalls um 1/4 geringeres ebitda; frage: wie soll das wegfallende ebitda IT Services ersetzt werden? wird der veräußerungsgewinn des spartenverkaufs reinvestiert - und gegebenenfalls wie? |