ist, dass alles auf der Welt bestens ist, dann hat man wahrscheinlich kein Fenster aufgemacht die letzten Jahre. Es laeuft einfach alles schief, was nur schief laufen kann und deshalb sehe ich gezieltes Vorgehen der bekannten Kreise dahinter. Es ist nicht nur die Unfaehigkeit der Regierungen und Regierenden --- weltweit, bitte schoen --- die werden gezielt angehalten sich so zu verhalten.
Ein kleiner Beweis: Varoufakis hat viel ausgepackt und aus dem Naehkaestchen geplaudert, da erzaehlt er auch ueber das Verhaeltnis zum Gabriel, vize K, er sagt fast woertlich: Sein Verhaeltnis zu ihm, war so gut, dass es genauso war wie zu einem Parteigenossen der Syriza - man kann sagen bruederlich, als Gabriel sich jedoch oeffentlich aeusserte, war er genau das Gegenteil und hat nur Gift verspritzt.
Wir kennen das, wer auch nur einen Haus von Erinnerungsfaehigkeit hat, weiss noch, was gesagt wurde, wo ich genau wusste, dass sowas gesagtes, sich nicht so leicht wieder einsammeln laesst, aber das ist heutzutage alles egal, es gibt immer wieder einen neuen Tag und eine neue Meinung - anscheinend hat da jeder ein Recht darauf.
So, Tsipras, habe dieses Interview gehoert, --- er hat Recht, doch die anderen haben auch Recht und jetzt wird es schwierig. Bewirken koennen die Syriza nur etwas, wenn sie gemeinsam an der Macht bleiben. Das duerfen sie nicht vergessen.
Was sie allerdings vergessen haben, ist das ganz grosse Druckmittel, den Staatsbankrott anzumelden, wenigstens anzudrohen, um die ausser Rand und Band geratene Alleroberste Fuehrungsriege ein wenig in die Grenzen zu weisen. Denn nur das koennte das Problem loesen fuer einige Jahre.
Lafasanis, - linke Platform, wie sie ihn nennen - eigentlich alles nur einfach und logisch denkende Menschen, da ist nichts mit grossen marxistischem Gedankengut, es geht um einfache Dinge, wenn was falsch ist, das nicht mehr zu machen, mehr nicht. Aber das ist nicht gewuenscht --- also, dieser Mann, --- ich mag ihn sehr --- vielleicht wird er die Schar der Abweichler, nein nicht Abweichler, sonderen diejenigen, die noch an die Anfangsziele glauben --- um sich scharen und eine neue Partei gruenden. Das Problem wird sein, dass das Problem damit nicht geloest wird, sondern verschlimmert und in eine Unregierbarkeit muenden wird.
Der Tsipras wiederholt den Satz zu oft - das gefaellt mir nicht --- es ist was anderes in der Opposition zu sein und wieder was anderes an der Regierung zu sein. ----- Denn das beweist, wie in D, dass die Laender nicht mehr von den Regierenden regiert werden, sondern von aussen Befehle bekommen. Wie sie allerdings GR erpressen koennen, -- klar es wird immer wieder Argentinien als Beispiel hervorgeholt, so wird GR enden, wenn es nicht im Euro bleibt. Das ist das Druckmittel.
Wir duerfen nicht vergessen, dass sich, so wie im Leben auch, viele Sachen von selbst erledigen und das bleibt dann eine Hoffnung auf eine entscheidene Aenderung. |
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