der SZ als Artikelkolumnist muss ein wenig natürliche Normalität, völlig entgangen sein weil, so urteilt man nicht über Opas oder Omas welche in einem Eigenheim leben oder Wohnungen besitzen.
Es könnte ja sein, die letzten einer natürlichen " Familie " haben eventuell natürliche Kinder und haben ihr Eigentum schon anderweitig angedacht zu vererben. Auch da haben schon aufmerksame Anwälte oder Vermögensberater oder Banken nachgedacht und kaufen schon mal die Besitztümer auf, man kann ja drüber nachdenken noch weiter drin wohnen zu bleiben! Da kommt ihnen nun aber ein fetter Strich ins Gehege der mit den Immobilien etwas ganz anderes vorhat. Sie müssen nämlich nun, ob für die Erben oder vorläufige Immobilienkäufer, ist im Prinzip ähnlich, andere Parameter angedacht und ob die immer berücksichtigt werden können, ist ernsthaft dahingestellt! Und alte Menschen haben sicher keine Lust anheimgestellte Probleme auch noch zu diskutieren, es bringt überhaupt nichts. |
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