zu Deinem Beitrag Silberlocke, hatte ich schon jede Menge Informationen gesandt, die aber alle, mehr oder weniger negiert worden oder wurden. Bin ich Hellseher? Der Winter in den USA, hat die Fahrer von Elektromobilität nun auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Was da alles liegengeblieben und vielleicht sogar nicht mehr zu gebrauchen denn, wenn ein Akku bis zu Ende entleert also völlig leer gefahren wurde, kann ich mir lebhaft vorstellen, das da einige Zusammenhänge mit der dann notwendigen Ladung auf die Fahrer zukommen. Bei uns ist das insofern kein Problem, ist die Dichte der Hilfen in Deutschland denke ich eine ganz andere. Tiefentladung, ich kenne die weiteren Probleme die ein solcher Akku von E-Autos nicht die solche Entladung mit sich bringt. Bist aber mit Familie unterwegs oder auf Geschäftsreise, nicht auszudenken und das bei klirrender Kälte. Das Problem kenne ich zur Genüge wenn die Frau auch ein Auto fährt, weil wir unterschiedliche Arbeitsstätten hatten. Da gab es oft bei Kälte insofern Probleme, als dass dann bei Kurzstrecken der Akku nicht gut geladen war und streikte das man Hilfe holen musste. Hat man sich als ordentlicher Familienvater im Kopf gut gemerkt und weitgehend vorgedacht mit Fremdladung etc. oder aber mit einem beiliegenden Fremdstartkabel auch Überspielkabel genannt aber in den USA und diesen E-Autos? Ein Akku verliert bei klirrender Kälte, mindestens, wenn nicht eine gute Ladung vorhanden die auch noch schnell gehen soll, wie in einem Verbrenner, lebhaft bis zu 20% an Kapazität. Da sprechern viele Autofaher, die solche Autos gekauft haben davon und wollen sie nun los werden wie zum Beispiel SIXT in der Autovermietung. Die haben aber ein dickeres Portmonaie. |