hats angedeutet, die Schuldscheindarlehn sind das Problem von Sw. Sie werden/wurden fällig wegen dem Kennzahlenbruch wahrscheinlich Verschuldungsgrad, EkQ. Erst durch vorzeitige Fälligkeit von Schuldscheindarlehn, werden auch die Anleihen vorzeitig fällig. Die Verhandlungsposition mit den Schuldscheininhabern wie Verdsicherungen, Banken ist ungleich schwerer als die mit vornehmlich kleinen Anleihegläubigern. Asbeck wird versuchen Vertrauen herzustellen, indem er vor allem operativ, kostenseitig, aber auch umsatzseitig neue Impulse einbringt. Mal sehen welche das sein werden. Allerdings kann ich dir ulm nicht ganz folgen, obwohl ich long eingestellt bin, wenn es um Hilfe aus Katar geht. 1. deuten Marktforschungsinstitute an trotz stark gesunkener Preise bei Polysilizium, Anbieter würden weitere Produktionsanlagen bauen lassen, ergo noch mehr Angebotm, trotz gesunkener Auslastung. 2. könnte ich mir deshalb eine Verschiebung des Baus, Betriebs vorstellen 3. Sw wirklich ein straffes Cash Management führen wird, deshalb eher auf strategische Projekte verzichten wird. 4. eine Polysilizium Fabrik nicht an Sw gekoppelt sein muss. Es gibt genug andere Modulproduzenten für die Kataris. Dafür spricht allerdings auch 1. Katar hat schon bei anderen deutschen Unternehmen Interesse zum Einstieg signalisiert und auch durchgezogen. 2. Asbeck hatte in den Medien bekanntgegeben, dass er nicht mehr gegen einen Finanzpartner sei. Fazit von mir: Wenn aber wirklich die Kataris Eigenkapital zur Verfügung stellen würden, warum bedient sich Asbeck nicht dem und erhöht durch eine Kapitalerhöhung gegen Bargeld seine Eigenkapitalbasis und senkt damit natürlich seinen Verschuldungsgrad, plus erhöht sein Cash Level. Zusätzlich könnte er dann wie von dir früher auch vorgeschlagen, die anleihen aufkaufen zu einem Bruchteil des Nominalwertes und hätte damit zusätzlich noch weniger Verschuldung, so dass die Schuldscheindarlehn beim besten Willen nicht mehr als Problem angesehen werden könnten. Beispielrechnung zur Veranschaulichung: Kapitalerhöhung der Kataris gegen Bareinlage zu 1€ 220 Mio Aktien =220 Mio € Aufkauf der Anleihen zu 30% =165 Mio€ Bilanz nach Transaktionen: cash + 55 Mio€ Ek +605 Mio € Verb. - 550 Mio€ EkQ über 50% Dagegen würde nur sprechen Asbecks Anteil würde auf ca. 9% sinken, die Kataris hätten 67 %, Anteil des free float sinkt von über 70% auf unter 25% Ziel Asbecks dürfte sein: 25% der Anteile zu halten, dabei bräuchte er je nach Kalkulation um die 50 Mio€, es ginge auch mit Tricks und Wohlwollen mit 25-30 Mio€, 24,99% für die Kataris, 25% für die Anleihegläubiger und 25% Altaktionäre, eventuell auch erreicht mit Bezugsrechten für eine Kapitalerhöhung. Also spart schonmal^^ auf gute Geschäfte |