Er hatte Trump im August als „Hassprediger“ bezeichnet. Das war eine zumindest fahrlässige Äußerung des Außenministers gegenüber einem Kandidaten, mit dem Deutschland es ja schon bald als Präsident zu tun haben konnte.
Aber ist diese Äußerung hilfreich, um auch in Zukunft möglichst gute Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zu erhalten?
Ein Satellitenstaat Deutschland von der Kanzlerin über dem Bundespräsidenten, Vizekanzler und eine Verteidigungsministerin beschimpfen geschlossen den US Präsidenten und belehren ihn auch noch. Muss er sich das gefallen lassen, von Vertretern der Vormacht beschimpft zu werden, ohne darauf selbstbewusst antworten zu können.
Dr vermeintliche Haßprediger-Identifizierer hat seine Bundespräsidentiabilität selbst zerstört.
Es wird Zeit, dieses Amt entweder ersatzlos abzuschaffen oder den Bundespräsidenten endlich vom Volk, dem Souverän der Bundesrepublik Deutschland, direkt wählen zu lassen,
Ansonsten kann diesen Job auch ein Computerprogramm billiger und effektiver machen wie eine Marionette als Bundespräsidenten.
Eine Trump kann jetzt genüsslich all die Populisten und Hassprediger sie antreten lassen und ihnen dann aus ihre Zitaten vorlesen. Für Deutschland wird es jetzt richtig teuer werden und viel deutschen Bundeswehrsoldaten werden in naher Zukunft sterben müssen und die Verteidigungsausgaben werden nicht nur in Deutschland explodieren.
Deutschland unter Merkel, Gabriel, Gauck, Steinmeier, van der Leyen und viele andere wird die Diplomatieunfähigkeit seiner Politiker noch viele Milliarden Euro kosten.
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