der gesellschaftliche Liberalismus erscheint vielen Bürgern nur noch als bloße Privilegierung von Minderheiten zulasten der Mehrheit.
Mit ihnen wächst die Hoffnung, die alte Kaste los zu werden und der Wunsch ist groß bei vielen Bürgern, größer als der Medieneinfluss, welcher durch PR und Verteufelung versucht den Trent vergeblich zu stoppen.
Zum einen, dass sie nur an der Politik mitwirken. Das steht bei uns im Grundgesetz - aber in der Realität haben unter 4 Millionen Parteibuchbesitzer Deutschlands Politik "gekapert". Daher auch die vielen Nichtwähler, denen das ein Gräul ist. Zweitens müssen sie lernen, dass sie Diener des Volkes (Souverän) sind. Statt Selbstbedienungsvereine. Drittens müssen sie wissen - und beherzigen - was das Volk will, denn das ist Demokratie: Ausgleich diverser Wählerwillen statt ideologische Parteiprogramme und Lobbyismus. Dann klappts mit demokratischen Wiederwahlen
Wird so aus Fehlern gelernt? Eindeutig 'nein"
Chance. Sie wäre vermutlich erst garnicht zustande gekommen. Das ewige bashen ist armselig. Liebe Medien, Experten, Politiker der etablierten Parteien, seid doch bitte so lieb und ändert endlich mal eure festgefahrene Denkweise. Hört stattdessen hin, schaut euch um, redet mit den Menschen, das wäre mal ein neuer Ansatz! Wie in einer gut funktionierenden Ehe gibt es nie nur einen Schuldigen, einen Guten, sondern zwei, die sich respektieren.
Diese derzeitige Politikrichtung, stramm Richtung Abgrund, kann man einem normalen Menschen nicht vermitteln !
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