Die Integrationsbeauftragte Özoguz, lehnt ein pauschales Verbot von "Kinderehen" ab. Ich bin der Meinung, dass Frau Özoguz im Bundestag völlig falsch platziert ist und in der Türkei besser aufgehoben wäre. Das Wort Kinderehen suggeriert verharmlosend, hier hätte man zwei Kinder verheiratet. Der Begriff "Missbrauchsehe" wäre passender, denn in der Regel missbraucht ein bereits erwachsener Mann eine Minderjährige. Es wäre an der SPD, diesen Missstand als Volkspartei aufzuheben. Nur ist die SPD längst keine Volkspartei mehr, sondern eine Zuwanderungspartei, die ausschließlich Klientelpolitik im Sinne der Migration betreibt. Vermutlich deshalb, weil man sich hier ganz neue Stimmanteile erhofft. Schließlich wählen immer weniger deutsche Bürger diese Partei. Dem Scharia-Recht öffnet die SPD Tür und Tor, zunächst mit Heiko Maas , der Kinderehen praktisch legalisieren und nur dann einschreiten wollte, wenn das "Kindeswohl" gefährdet sei, und nun mit einer Integrationsbeauftragten, die ebenfalls kein pauschales Verbot möchte. Ich finde es überhaupt beklemmend , dass man über Kinderehen – Ja oder Nein – überhaupt diskutieren muss. In Deutschland ist das Verboten, also wo liegt eigentlich das Problem für Frau Özoguz, und Herrn Maas. Übrigens: Eine Islamisierung findet natürlich nicht statt, und das alles hat nichts mit nichts zu tun. Mein Vorschlag wäre, man sollte das Recht zu heiraten splitten. Ab 18 Jahre für Deutsche, und für Muslime ab 14 Jahre. Muslime sind in ihrer Entwicklung auch weiter, was gut an dem reiferen Erscheinungsbild muslimischer unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge zu sehen ist. Zitat: Integrationsbeauftragte gegen GesetzÖzoguz will Kinderehen nicht verbieten Kinderehen sollen in Deutschland künftig nicht mehr möglich sein. Zumindest, wenn es nach der Unionsfraktion geht. Die Integrationsbeauftragte sieht das anders: Eine Rechtsverschärfung könnte für betroffene Frauen fatale Folgen haben, so Aydan Özoguz. http://www.n-tv.de/politik/...en-nicht-verbieten-article18995681.html
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