Hallo, ich gebe ja hier nur selten meinen Senf ab, lese lieber still mit, jedoch möchte ich folgende Gedanken mal zu besten geben: 1.) Selbst wenn Herstellergrößen wie VW an einer eigenen Nachrüstlösung arbeiten, wie schnell wäre dies fertig, bzw, wie effektiv? Kann der Wirkungsgrad von Baumot erreicht werden, ohne deren Patente zu verletzen? 2.) Würden die anderen Hersteller ebenfalls von VW beliefert werden? Wohl kaum, also müsste jeder Hersteller selber entwickeln, ohne die Patente der anderen zu tangieren. Dies dürfte sehr kostenintensiv werden. 3.) Die genannten 1500.- € Materialkosten, plus der Einbau in den eigenen Werkstätten dürfte günstiger sein, als die avisierten Prämien bei Neukauf, plus die Entsorgung der alten Fzg. Was passiert eigentlich mit den alten Fahrzeugen, einfach wie früher in den nahen Osten, oder nach Afrika dürfte auch nicht mehr gehen? 4.) Was man sicher auch nicht unterschätzen darf, ist der Imageverlust, bzw. der Imagegewinn, wenn man als erster Hersteller die Nachrüstlösung anbietet. Hier könnte auch eine Lösung sein, als erster ein Angebot für Baumot abzugeben, man würde sich teure Forschung, bzw. Misserfolge ersparen, hätte ein fast fertiges Produkt, dass man ggfs. anderen Herstellern mit Gewinn anbieten könnte.
Nur meine Meinung, keine Empfehlung. |