Gestern bei "Illner" und "Lanz" reingeschaut. Bei "Illner" saß der ehemalige Merkel Militärberater, der mir vorher schon unangenehm aufgefallen war, weil er einer der Ex-Generäle war, der der Ukraine militärisch keine Chance eingeräumt hatte. Er regte sich über Wehrdienstverweigerer, gemeint war offensichtlich Hofreiter, auf, die es wagten, zum Thema "Marder" sich zu äußern, dass man den also der Ukraine zur Verfügung stellen könne. Der Typ stritt das vehement ab. Er sprach von einer Mindestausbildungszeit von 6 Monaten und die problematische Ersatzteilversorgung. Also ich hätte den Typen mal gefragt, ob er einen studierten Menschen wie Hofreiter die Fähigkeit abspricht, sich in so ein Thema kompetent einzulesen. Dann sprach er seinen "Kameraden", dem Ex-General Domröse und noch einem anderen, die das anders beurteilt hatten, die Kompetenz dazu ab, ohne das zu begründen. Höhepunkt war aber, als er sich echauffierte, dass es ja wohl nicht Ziel der deutschen Politik sein könne, dass die Ukraine in diesem Krieg siegen könne. Nachfrage von Illner? Null! Nur die wieder mal äußerst attraktive Marina Weißband nahm ihn daraufhin volley. Bei "Lanz" war dann der Professor für Militärtechnik, Masala, der erklärte, dass es bezüglich des Marder 2 "Denkschulen" geben würde. A) siehe der Typ bei "Illner", also viel zu lange Ausbildungszeit; Ersatzteilversorgung; B) Es würden 2 Wochen ausreichen, um den Marder ausreichend bedienen zu können, ohne alle Möglichkeiten des Panzers auszuschöpfen; sollte er ausfallen, dann ist das eben so. Aber er könnte der Ukraine aber sofort helfen. Und endlich räumte mit Masala einer mit diesem Quatsch von Verteidigungs-und Defensivwaffen auf. Natürlich können alle Waffengattungen entsprechend eingesetzt werden. |