In der letzten Nacht wurde hier sehr spitzfindig geschrieben, leider ging es zu oft um persönliche Befindlichkeiten als um die eigentliche Sache …............
> Deutschland nimmt zu viele Flüchtlinge auf <
Das „JA“ als Antwort zu Thema des Threads ist für mich ein Dauerauftrag.
Nach Medienberichten kamen 170. 000 Flüchtlinge allein im September in die Bundesrepublik, und täglich wird das Chaos größer. Die Politiker springen wie Rumpelstilzchen im Kreis, oder flüchten sich in hilflosen Erklärungsversuchen. Je nach Emotionen sabbern sie dabei, um uns die neue Welt zu erklären, oder sie dienen sich bei der Kanzlerin an.
Der SPD Vorsitzende Sigmar Gabriele lies gestern auch so einen schwammigen Satz vom Stapel. „ Wer zu uns kommt, muss sich an die „Spielregeln“ halten „
das Wort „Spielregeln“ ist typisch für einen, der die ungehinderte Zuwanderung, als „Spiel“ bezeichnet. In der Kultur, bei den staatlichen Rechten und Pflichten, im gesellschaftlichen Zusammenleben schlechthin, da geht es nicht um ein „ Spiel“, diese Situation in die uns die Kanzlerin hinein manövriert hat, ist viel zu ernst, als dass man hier von einem „Spiel“ sprechen kann.
Wie bitte sehr soll man armen Menschen – die weder die Sprache noch die Schrift ihres Gastlandes beherrschen – die „Spielregeln“ des vermeidlich reichen Landes erklären. Nein, Herr Gabriel, das ist schon lange kein „ Spiel“ mehr, täglich wird die Situation in den Deutschen Gemeinden/ Kommunen verwirrter – hin bis zum unerträglichen -.
Rechten und Pflichten sollen die Asylanten/ Flüchtlinge übernehmen, so der Vize. Mein Gott, ist das ein bescheuertes Ansinnen, viel wichtiger wäre es doch, erst mal den Zuzug einzudämmen. Die Kontrollen an den Grenzen sorgfältig und nachvollziehbar durchzuführen. Abschiebung innerhalb von 24 Stunden zu veranlassen, und den gesamten Zuzug begrenzen. Erst danach kann man zu den „Spielregeln“ übergehen.
Wenn Frau Merkel – die noch Bundeskanzlerin ist – der Meinung ist „ wir schaffen das“ ,dann ist das ein prägnanter Satz auf den ich irgendwann noch mal zurückkommen werde. Doch so viel schon jetzt, wir schaffen das, doch der Preis ist viel zu hoch. Die Bundesrepublik wird unter dieser Last abdriften auf den Stand der Nachkriegszeit.
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |