von besorgten Bürger gelesen die auch mal eine finanzielle Unterstützung in den Flüchtlinslagern vor Ort befürworten? Gab einen schönen Bericht Arte im Norden vom Irak, die neben einer 70.000 Einwohner-Stadt circa 100.000 Flüchtlinge aufgenommen haben. Im Norden vom Irak sind es über 1.000.000 Flüchtlinge und die Gelder von der UN, Unicef sind schon ausgegangen. Sprich die Flüchtlinge haben nicht mal mehr die Grundversorgung. Aber schön, das sind alles IS-Terroristen die nach Europa wollen. Da schickt keine Familie, die sich verschuldet für die Flucht, ihren am besten Qualifizierten, der eventuell eine Arbeit finden kann nach Europa. Nein hier erwartet man, dass der Opa mit dem Rollator oder Krücken hier auftaucht. Der Junge Flüchtling wird als IS-Tourist eingestuft, ja als Tourist. Dabei hat er die besten Möglichkeiten hier eventuell eine Arbeit zu finden und kann etwas davon an seine Familie schicken. 200 € beschert dort einer Großfmilie ein Überleben. Aber scheiss drauf. Aber scheiss drauf, hier sind nur besorgte Bürger unterwegs, die Sorge um ihr eigenes Leben und ihr eigenes Wohl haben und sich so bedroht fühlen. |