Ich bleibe hier lieber anonym.
Wir haben seit Jahrzehnten kleinen politischen Wettbewerb im Land, die Doitschen, die gern folgen, wenn sie dafür nicht selbstständiug denken müssen, haben im satten Vertrauen, daß Mutti einen vernünftigen Plan für sie hat, die "Raute" angebetet, bis Mutti die Flüchtlinge eingeladen hat und kommen liess. Dann wars Aus mit der doitschen Liebe für Mutti. Mutti muss für ihre unverzeihlichen kapitalen Fehler politisch bezahlen, für ihren Größenwahn, allein und unter Umgehung der Volksvertretung Dinge angemasst zu haben, die in einer Demokratie niemals von einer Person allein entschieden werden dürfen. Also muss sie vom Sockel gestossen werden und davon sollten auch die anderen Schleimbeutel aus ihrer Seilschaft nicht verschont werden.
Um das zu erreichen wäre es ein Weg, den politischen Wettbewerb zu stärken, der mit einer Groko ausgeschaltet wird und ein funktionierender politischer Wettbewerb wäre automatisch auch gut fürs Volk. Wenn es nur noch mit Groko ginge, was Mutti und ihrer CDU egal ist, solange sie die Kanzlerin stellt, dann wird das irgendwann dazu führen, daß CDU und SPD gemeinsam auf der Oppositionsbank landen. Ob das gut wäre, käme drauf an, wer dann regiert und mit welchen Programm. |