(Es gibt gerade technische Problem - ich hoffe, der Beitrag kommt nicht mehrmals!) Dass das eigene Management den Kurs drückt behaupte ich nicht!
Die Informationspolitik, die das Management betreibt ist einfach nur schlecht! Was user hier immer wieder anmahnen: Eigentlich müssten mehr Bohrergebnisse vorliegen angesichts aggressiver Bohrtätigkeit - wo bleiben die Ergebnisse? Eigentlich müsste das ganze Projekt in der interessierten Öffentlichkeit viel besser promotet werden. Stattdessen nur Schlagworte "Wir sind gold" (was ein Blödsinn!). Auf Messen ist VG präsent, wenn man aber hört, was da gesagt wird (teils O-Ton im Internet) dann ist das nur ein laues Lüftchen. Keine realen Perspektiven, die jemanden ermutigen einzusteigen. Kein Wort über die anderen Projekte, die man sofort angehen könnte. Keine Bohrergebnisse außerhalb von Paymaster usw. usw. Das Management drückt den Kurs nicht, das machen diejenigen, die immer wieder unter Wert Aktien auf den Markt werfen (wir haben eine Vermutung wer das ist - wissen es aber natürlich nicht schlüssig). Die naheliegende Vermutung ist die, dass derjenige ein Interesse an niedrigen Kursen hat, der mit einer billigen Kapitalerhöhung noch einmal einen großen Batzen abhaben will. Gold ist vorhanden, das ist unbestritten. Der Goldpreis wird vermutlich weiter steigen. Damit wird die Mine als Ganzes (bzw. das Gebiet) immer wertvoller. Dafür muß kein Gramm abgebaut werden. Wenn man sich jetzt nochmal ein Viertel des Gebietes greifen kann, dann macht das die eigene Tasche voll. Unserer Ansicht nach ist das Management vom Großaktionär so abhängig wie Frau Merkel von der Atomindustrie. Für uns gibt es darum nur ein Alternative: Die vorhandenen Aktien halten und auf den Kursanstieg warten. Die möglichen Höchststände werden durch die zu erwartende Verwässerung zwar immer kleiner, aber ein deutlicher Anstieg muß aller Voraussicht nach zwangsläufig erfolgen. Mein persönliches Fazit: Gute Mine zum bösen Spiel. |