auf den ersten Blick erkennbar
Das ist kein BYD spezifisches Problem, das sollte die Teslas und vorauss. viele andere auch berühren.
Es geht darum, dass wenn einer im mittleren Management, der bspw. über eine Flotte zu entscheiden hat, das in seine Rechtsabteilung oder zu seiner Vermögensschadenhaftpflicht zur Beurteilung schickt, damit sie ihm sagen, ob das compliance-konform ist oder nicht. Kriegt er dazu im Regelfall immer Sätze mit nur zwei Worten zu hören. Lass es. Muss das? Keine Alternative? Es geht hier nicht um Logik oder eine gesellschaftsspezifisches Bashing. Es geht hier um eine Sollbruchstelle. Früher oder später wird es notwendig sein, dass Diplomaten des jeweiligen Stammlandes das mit einem Ausschuss der EU, US, Kanada, Australien what ever synchronisieren.
Mit der Achse Xi – Wang Yi kann ich mir das beim besten Willen nicht einvernehmlich vorstellen. Das erinnert an die damaligen Dumpingverfahren der EU im PV-Sektor. D. h. nicht dass es ausweglos wäre, China hat durchaus Talente, die in den US studiert haben und auch mit der Semantik in den Verhandlungen geschickter umgehen könnten. Um sich von einer Teslaflotte zu verabschieden, reicht so ein ähnliches Problem in Verbindung mit einem schwachen Traggelenk und einer Türdichtung, die von einem Influencer ohne Kittel auf dem Parkplatz getauscht wird. Wenn das eine Führungskraft aus dem Fenster der Niederlassung sieht, geht es zurück zu Audi und Konsorten.
Darum geht es. Man sollte das, auch wenn es aktuell für den Kurs unwichtig ist, auf dem Schirm haben.
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