Gazprom 903276

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eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99207
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15.06.21 10:42

11762 Postings, 2803 Tage raider7Fakt dürfte sein

dass Russland/Gazprom sein Pipline Projekt wie geplant durchziehen wird mit unterbrechungen aber durchziehen wird

Und auch wenn der Biden mit der Merkel vorhat die Ukrainische Pipline über das Jahr 2024 hinaus in betrieb zu halten wird Gazprom nach Vertrag Gas liefern bis 2024 und der Novak sagte, dass dann vieleicht nocht etwas verhandelt werden "könnte"

denke mir aber dass Russland sein Ding (Ukraine Pipline) strickt nach Plan durchziehen wird +++++ wie übrigens alle projekte vorher,,, alles genau wie geplant..

https://...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2021/06/15/112184  

15.06.21 10:54
1

626 Postings, 2129 Tage DidlmausVor Gipfel mit Putin: Wir können gespannt sein

Aber bitte nicht unbedacht handeln.... mit Gazproms- höchstens kaufen, der Kurs steht gerade günstig ;-))

Biden trifft EU-Spitzen in Brüssel

dpa,  15.06.2021 - 06:09 Uhr

..."Ich werde Präsident Putin zu verstehen geben, dass es Bereiche gibt, in denen wir zusammenarbeiten können, wenn er sich dafür entscheidet", sagte Biden nach dem Nato-Gipfel. "Und in den Bereichen, in denen wir nicht übereinstimmen, klarmachen, was die roten Linien sind." Die Staats- und Regierungschefs der Nato hätten ihm gedankt, dass er sich jetzt mit Putin treffe...


...GEOPOLITIK: Wie weiter mit Russland und China? Die großen Themen von Bidens Europareise, die schon die Gipfel der G7 und der Nato bestimmten, kommen auch im Gespräch mit der EU auf den Tisch. Verkündet wird wohl anschließend ein hochrangig besetzter Dialog von EU und USA zur Russland-Politik. Ein ähnliches Format gibt es schon zu China. Ziel ist eine engere Abstimmung im Umgang mit den beiden großen Rivalen der Weltpolitik.

Der ganze Artikel hier: https://www.frankenpost.de/...37fa32-68c8-48a4-bdd0-430eda6f5810.html
 

15.06.21 11:12
8

2232 Postings, 2482 Tage Ghul13also

ich werte das nicht als Säbelrasseln, denn die USA arbeitet ja schon mit Russland zusammen. Also könnte die Zusammenarbeit vertieft werden, wenn Russland sich etwas von China distanziert. Das klingt eher wie ein Zugeständnis für mich.

Das Hauptproblem für die westliche Welt ist China. Und wenn wir (also USA und EU) weitere Handelsbarrieren gegen Russland aufbauen, wird dadurch die chinesisch-russische Zusammenarbeit vertieft. Das ist gut für die Chinesen, schlecht für uns und auch schlecht für Russland, denn so könnten die Chinesen die Preise diktieren.

Ich habe die Hoffnung, dass die Sanktionen gegen Russland möglichst bald abgebaut werden, sie bringen nichts sondern schaden einfach nur. Aber mich fragt ja leider keiner... wir werden sehen!

 

15.06.21 11:26
3

626 Postings, 2129 Tage DidlmausJa, da ist was dran, Ghul,

aber ein Zusammenschluss Russland - China ergäbe eine feste Allianz  gegen die USA, die ja leider nun wieder mit dem Säbel rasseln.

Biden ist das sehr wohl bewusst, deshalb versucht er diesen Schulterschluss zu verhindern.

Ich denke, Russland sitzt am längeren Hebel. Und Putin wird das hoffentlich ausnutzen und die Wogen glätten.  

15.06.21 11:33
2

1552 Postings, 2302 Tage Gaz20Ephantastisches Wetter in Genf

sollen die 2 ihren Espresso schlürfen und der Biden mit vllt. guter Laune und sonnigem Gemüt mal etwas von der Sanktionsdoktrin runterkommen.

Wird interessant werden zu hören, wozu man von Zusammenarbeit sprechen wird . Was kann das sein, was man Putin da unter die Nase reiben will und wo man gleich vorab wieder droht, dass es Konsequenzen hat,  wenn man sich nicht auf diese "Zusammenarbeit' einigt.

Klingt für mich von vornherein nach einer nicht annehmbaren Sache - z.B. Krim zurück. Da kann der Biden gleich wieder seine Koffer packen.  

15.06.21 12:41

11762 Postings, 2803 Tage raider7Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.06.21 18:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

15.06.21 12:52

11762 Postings, 2803 Tage raider7Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.06.21 18:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

15.06.21 12:53
1

317 Postings, 6668 Tage BambulePutin sollte

die Nawalny Überlebensgarantie geben und gegen Aufheben der Wirtschaftssanktionen eintauschen.
Grundsätzlich sind wir ja am absoluten Tiefpunkt des Verhältnisses laut beiderseitigen Bekunden, ergo kann es nur positive Überraschungen geben oder halt Stillstand.

 

15.06.21 13:04
1

759 Postings, 3300 Tage Oleg-IIBambule: Putin sollte

Du glaubst doch nicht, dass wirklich jemand sich Sorgen macht über Nowalny in der Politik der Großen?))))  

15.06.21 13:29
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11762 Postings, 2803 Tage raider7Nächstes Jahr diese Zeit wird "AMUR"

vollständig fertig gebaut sein und die ganze Helium Produktion wird nach China + Indien geliefert werden nach aussagen Gazproms

https://www.derfinanzinvestor.de/kommentare/...yal-helium-air-liquide

Damit dürfte der Westen auch hier leer ausgehen und Helium wird immer wichtiger werden.

Fakt ist dass China + Indien (Asien) die nächsten Jahre mit Helium eingedeckt sind  

15.06.21 15:31
1

12517 Postings, 2642 Tage USBDriverSokoos Polen will nun mit Gazprom kuscheln

15.06.21 15:43
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12517 Postings, 2642 Tage USBDriverSeevögel vom Diebstahl abhalten

15.06.21 17:43
1

10599 Postings, 6949 Tage pacorubioso

geht ja mal heute wieder richtung süden wie weit?, was meinen die profis?  

15.06.21 17:45
2

34 Postings, 1741 Tage mika2Ach was

Wir stehen jeden Moment bei 7 oder 8 wenn nicht zwei stellig. Zumindest steht das sonst immer hier.  

15.06.21 17:54
5

145 Postings, 4688 Tage Mister Gold60Normale Gewinnmitnahmen

Kriegt nicht gleich kalte Füsse, das sind heute und vielleicht auch morgen Gewinnmitnahmen. Ganz normal und charttechnisch kein Problem nach einem solchen Anstieg. Die Börse ist nun mal keine Einbahnstrasse. Die Aussichten von Gazprom sind verändert sehr gut.
Ich denke auch nicht dass morgen beim Treffen Biden mit Putin in Genf die Fetzen fliegen werden. Wunder sind allerdings auch nicht zu erwarten.  

15.06.21 18:30
1

12517 Postings, 2642 Tage USBDriverDer Profi bist du Pcorubio

also nenn uns den Verlauf des ganzes Jahres bitte  

15.06.21 18:31
5

1552 Postings, 2302 Tage Gaz20EPutin wollte offene Diskussion

vor laufenden Kameras. Biden lehnte das ab? Wie armselig.
Das wird morgen auch ein Nonevent. Da ist nichts zu erwarten ausser der üblichen Vorwürfe seitens der US Regierung.
Putin macht die Sache auch kurz - fliegt früh hin, abends zurück. Allein das ist schon eine Botschaft - ich komme auf einen Kaffee vorbei - mehr ist mir der Potus nicht wert.
Und wenn man schon wieder liest - Kundgebung pro  Nawalny geplant. Gehen da die Schweizer Exilrussen Milliardäre demonstrieren? Wohl eher nicht.  

15.06.21 19:18
2

12517 Postings, 2642 Tage USBDriverEs gibt Whiskey, Kekse und dann gehen die

Vielleicht kommt noch ein Anruf aus der Ukraine und Polen mit zusätzlichen Forderungen an Russland.

 

15.06.21 19:53
2

59475 Postings, 3654 Tage Lucky79Fortuna scheint wieder zu verlegen...!

0,55 nm in 24h....!  

15.06.21 20:01
1

1552 Postings, 2302 Tage Gaz20Eder Lawrow ist ja heute schon da

der sitzt garantiert im Kaminzimmer und schlürft einen guten japan. Whisky  

15.06.21 20:42

11762 Postings, 2803 Tage raider7Morgen 14 Uhr treffen Putin/Biden

Putin erwartet nicht viel von diesem treffen

Biden erwartet auch nicht viel

https://...-www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4857274?from=hotnews

Denke mir dass der Putin Nijett sagt zur Ukraine,, denn der Biden fragt den Putin sicherlich um nach 2024 noch Gas durch die Ukraine zu liefern.

Das dürfte es dann gewesen sein..  

15.06.21 20:57

11762 Postings, 2803 Tage raider7Gestern + Heute

hat es grosse bewegungen beim Aktienkauf gegeben, ein paar Mio Aktien haben den Besitzer gewechselt und das dürfte noch anhalten.

Das letzte mal als wir diesesenario hatten wurde die 2-3 Tage nach unten alles aufgekauft um dann 2 Tage nach oben alles wegzukaufen,, insgesammt dürfte es um 5 bis 10 Mio Aktien gehen

1 Woche  dauerte damals der Aufkauf von Aktien im grossem stiel..

https://www.ariva.de/gazprom_adr-aktie/kurs

Durch diese Korektur könnten neue Aktionäre wieder billig einsteigen..  

16.06.21 00:01

626 Postings, 2129 Tage DidlmausTreffen Putin-Biden

Biden kommt in Genf an, um sich mit Putin zu treffen


US-Präsident Joe Biden traf in Genf in der Schweiz ein, wo er morgen, 16. Juni, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammentreffen wird. An der Rampe des Flugzeugs wurde Herr Biden vom Schweizer Präsidenten Guy Parmelin empfangen.

"Ich erwarte von diesem Treffen keine großartigen Ergebnisse", sagte der amerikanische Präsident gegenüber Reuters.

Ein Sprecher der US-Administration sagte, dass das Treffen der Präsidenten kein Arbeitsessen beinhaltet. „Es wird keine Brechung des Brotes geben“, übermittelte der Pressepool des Weißen Hauses die Worte eines amerikanischen Beamten (zitiert von TASS ).

Der Gipfel findet um 14:00 Uhr Moskauer Zeit (13:00 Uhr MEZ) in der Villa La Grange statt. Danach wird es keine gemeinsame Pressekonferenz der Präsidenten geben, sie werden getrennt mit Journalisten sprechen. In einem Telefongespräch schlug der amerikanische Präsident Putin vor, sich persönlich zu treffen. Der russische Präsident sagte zuvor auch , dass er nach dem Treffen keine Durchbrüche in den Beziehungen zu Washington erwarte. Der Assistent des russischen Präsidenten Yuri Ushakov sagte, dass die Präsidenten während des Gipfels über die strategische Stabilität, den Kampf gegen das Coronavirus sowie die Situation in Syrien und der Ukraine und das Atomabkommen mit dem Iran diskutieren werden.

https://...-www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4857274?from=hotnews

 

16.06.21 00:11
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878 Postings, 5133 Tage leslie007Erschöpfte Gasvorräte..

Da sich die Stromnachfrage von der Pandemie erholt, verbrauchen europäische Versorger mehr Kohle, da die Erdgasvorräte aufgrund eines Kälteeinbruchs im späten Winter und frühen Frühjahr für diese Jahreszeit ungewöhnlich niedrig sind.

In diesem Jahr ist die Verwendung von Kohle zur Stromerzeugung trotz des rekordhohen CO2-Preises in Europa um bis zu 15 Prozent gestiegen, sagte Andy Sommer, Teamleiter Fundamentalanalyse und Modellierung beim Schweizer Händler Axpo Solutions, Bloomberg in einem veröffentlichten Interviewberg am Dienstag.

„Die Gasspeicherung ist jetzt so gering, dass Europa es sich nicht leisten kann, mit dem Brennstoff zusätzliche Stromerzeugung zu betreiben“, sagte Sommer gegenüber Bloomberg.

Die Erdgasvorräte liegen rund 25 Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt, und mit einem so richtigen Gasmarkt betreiben die Versorger laut Analysten mehr Kohlekraftwerke.

Aufgrund der geringen Erdgasspeicherung ist der Preis des niederländischen TTF-Gases, der europäischen Benchmark, im Jahr 2021 bisher um über 50 Prozent gestiegen. Die Preise liegen nahe dem höchsten Niveau für das Spätfrühling seit 2008, so nach Bloomberg-Schätzungen.

https://oilprice.com/Energy/Energy-General/...e-To-Use-More-Coal.html  

16.06.21 00:16

626 Postings, 2129 Tage DidlmausKritik an Moskau verhalten - neue Töne

US-Präsident Joe Biden, der seine Europatournee fortsetzt, ist heute in Brüssel eingetroffen, wo am Vorabend des russisch-amerikanischen Gipfels in Genf eine entscheidende Abstimmung der Position der westlichen Verbündeten zu den Beziehungen zu Moskau stattfindet. Vor seiner Ankunft in Brüssel, wo innerhalb von 48 Stunden NATO- und US-EU-Gipfel stattfinden, nahm Joe Biden am G7-Gipfel in Carbis Bay teil. Der diplomatische Marathon des US-Präsidenten zeigte die Schwächung der antirussischen Rhetorik und den Wunsch, Bereiche für die zukünftige Interaktion mit Moskau zu identifizieren, einschließlich Fragen der strategischen Sicherheit und der Bekämpfung der Cyberkriminalität. Vor diesem Hintergrund hat China den Platz des Hauptgegners des Westens eingenommen.

Ausgehend von der britischen Atlantikküste Cornwalls, wo vom 11. bis 13. Juni das Gipfeltreffen der Führer der sieben führenden Mächte des Westens stattfand, erreichte die Europareise von US-Präsident Joe Biden die Zielgerade.

Am Sonntagabend flog der amerikanische Staatschef in die diplomatische Hauptstadt der westlichen Gemeinschaft, Brüssel, um an zwei weiteren Gipfeltreffen der euro-atlantischen Verbündeten - NATO und US-EU - teilzunehmen. Brüssel wird sich endlich auf die neue Strategie der westlichen Verbündeten in Bezug auf Russland einigen, die nach dem Abgang von Donald Trump entwickelt wurde und die Joe Biden beim für Mittwoch geplanten Gipfel mit Wladimir Putin in Genf leiten wird.

"Die NATO wird sich weiterhin um den Dialog mit Russland bemühen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, im Gegenteil, es ist ein Zeichen von Stärke, und ich begrüße das bevorstehende Treffen der Präsidenten Biden und Putin“, sagte NaTO-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute vor der Eröffnung des Bündnisgipfels.

„Rüstungskontrolle ist ein wichtiges Thema. Die NATO begrüßt die Verlängerung von START III, und wir müssen weiter an den Fortschritten bei den Rüstungskontrollbemühungen arbeiten“, fügte der NATO-Generalsekretär hinzu.

Eine Besonderheit des diesjährigen NATO-Gipfels ist, dass er zum ersten Mal in der Geschichte des Bündnisses eher in Richtung Eindämmung Chinas als Russlands eingesetzt wurde. „Kein NATO-Land kann allein den Sicherheitsherausforderungen Chinas begegnen, daher wird das Bündnis zum ersten Mal eine gemeinsame Position zu Peking verkünden“, sagte der NATO-Generalsekretär.

Inzwischen wurde die Idee der Eindämmung Chinas, die Jens Stoltenberg betonte, zum Kern der Treffen und Verhandlungen der Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten Ende letzter Woche, deren Ergebnisse in einem verabschiedeten Kommunique zusammengefasst wurden am Ende des Gipfels. In ihrer Erklärung forderte die G7 erstmals Peking auf, die Rechte und Freiheiten der Uiguren in der Autonomen Region Xinjiang der Uiguren zu respektieren, erwähnte die Situation in Hongkong, der Taiwanstraße, dem Ostchinesischen und dem Südchinesischen Meer, versprach sich zu koordinieren Ansätze für „Nicht-Marktpraktiken und -Politiken“ Chinas sowie eine Alternative zum chinesischen Seidenstraßenprojekt zu schaffen.

Generell wurde China in der gemeinsamen G7-Erklärung erstmals deutlich mehr Raum eingeräumt als Moskau, während sich der Ton der Äußerungen gegenüber Peking als offen feindselig herausstellte.

Im Gegensatz zu den Vorjahren war die Kritik an Moskau dagegen verhalten und tangential. Auch die Formulierung zur Ukraine-Krise, die zu ihrem Ausschluss aus dem Club der Weltdemokratie führte, hat an früherer Dringlichkeit verloren. "Wir fordern Russland auf, die Spannungen abzubauen und gemäß seinen internationalen Verpflichtungen zu handeln, die russischen Truppen von der Ostgrenze der Ukraine und der Halbinsel Krim abzuziehen", heißt es in der G7-Erklärung ( .pdf ), die auch die "Unterstützung der Normandie . bestätigt um die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen sicherzustellen."

Weiter lesen: https://...4c6men2g7xr2a-www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4856739  

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