eine beteiligung von epangelo an forsys wäre sehr interessant, zumindestens aus meiner sicht, weil dann zb china, oder russland, oder indien, oder südkorea, ... ebenfalls mit einem stake nachfolgen könnten und so der minenaufbau von valencia finanziert wäre. außerdem würden sich bei stakes von epangelo und einem staatsfonds leichter fremdkapitalgeber finden, weil so eine lösung ganz einfach stabilität und seriosität signalisiert. bilaterale politische kontakte zwischen namibia und russland, china, indien, ... gibt es ja schon gut zwei jahre. mir war schon klar, dass die namibische regierung einen zweiten uramin/areva-deal, wo man ganz einfach vor vollendete tatsachen gestellt wurde, nicht mehr zulassen würde. auch war mir klar, dass die namibische regierung extract nicht so einfach an die chinesen abgeben wird. die gut getimte bekanntgabe der neuen namibischen minenpolitik hat offensichtlich aufgezeigt, in welche richtung sich die namibische regierung zukünftig bezüglich "ausverkauf von namibschen rohstoffen bewegen wird". die sicherung der wirtschaftlichen entwicklung in namibia muss seitens der regierung sichergestellt werden. fazit: eine beteiligung von epangelo an forsys plus beteiligung eines staatsfonds wäre für uns aktionäre eine tolle sache, weil stabil, korrekt und sinnvoll. forsys könnte sich gezielt entwickeln. |