überhaupt nich um die ke. Die kommt weil sie kommen muss weil man sich hat an die wand fahren lassen mit dem Deal der Übernahme 2017 - ich will das nich zig mal wiederholen.
Dass die Chinesen (biochain) den Laden hochgehalten haben weis ich.
Mir geht es schlicht darum einzuschätzen was die nächsten Entwicklungen sein werden.
Operative Erfolge traue ich der Firma nicht zu, da dafür die Akteure zu unprofessional agieren (der Onkel Heino, der am Sonntag mal so eben was von geplanten lizenzdeals und anderen Neuigkeiten am Telefon erzählt, ist da nur ein Beispiel, die falschen Daten zu US Post approval- Studie ein weiteres - hat das immer noch keiner überprüft?, Derimo hatte die Tabelle zu den Daten der Zwischenberichte, vergleicht das mal mit den Angaben auf der epi- hp - und die Leier von der guidelineerfordernis ein weiteres).
Ein Plan, was mit dem Geld der ke geschehen soll liegt noch immer nicht vor, das kann kein Investor kalkulieren. Und um ein „Loch“ wegen der wa zu stopfen? 12 Mio Aktien zu 2 € Ausgabepreis (meine grobe Schätzung zum Bezugspreis) macht rd. 24 Mio, warum das jetzt machen zu so einem Preisgefüge, wo es für den wirklichen Bedarf zur pipelineentwicklung nicht reicht und nur für die wa zu viel wäre, jedenfalls zu den Konditionen.
Nein, mir scheint es geht nur darum, bestimmten Leute möglichst gute Konditionen zu servieren, sonst könnte man auch andere Wege gehen.
Ja und der Karl Wilhelm auf der hv... ja das ist noch so ein Stratege, dem man sich ausgeliefert hat- ich bin felsenfest überzeugt, genau das war auch bei Paion geplant, nur ist es dort misslungen (die bekannten Schreiber hier aus dem letzten Sommer ab Ca, juli/ August waren dort Anfang 2017 vor der hv auf der es um Kapitalmaßnahmen ging auch aktiv (nach der hv nicht mehr). Mit den Leuten hat man sich auch keinen wirklichen Investor eingeholt, sondern einen dem man ausgeliefert ist.
Und all das ist das Ergebnis der aus meiner Sicht völlig vergeigten Unternehmenspolitik in Sachen Vermarktung, verpartnerung etc. Der Pipeline.
Wenn die Produkte bzw. Produktkandidaten und Patente etwas wert sind, muss man das auch entsprechend verkaufen, wenn man Investoren gewinnen will. War es nicht so, dass man bis 2016 auf Investorenkonferenzen war? Macht man das noch?
Ich habe bewusst oben Heidelberg Pharma als Beispiel gebracht, da ist Dietmar Hopp aktiv, der auch in anderen Unternehmen Entwicklungen finanzier, in krankenhausbauten investiert etc., sodass ich davon ausgehe, dass so jemand auch eine entsprechende diagnostikentwicklung unterstützen würde, wenn man das richtig angeht.
Aber eben genau das ist aus meiner Sicht gänzlich in die Sackgasse geführt worden und jetzt redet man von 50% der bestehenden Aktien als Bezugsrechtskapitalerhöhung ohne Angabe, was eigentlich konkret mit dem Geld gemacht werden soll, wieviel man warum wirklich braucht - also in Kauf genommene maximale Verwässerung, das lässt ebenfalls kein gutes Licht auf die Unternehmensführung, denn jeder institutionelle Investor sieht doch, dass da nicht im Sinne seiner Anlage gehandelt wird, weswegen auch keiner sich dafür interessiert.
Das sind alles nur Denkanstöße um einschätzen zu können, was die nächsten Schritte sind. Jeder muss das für sich analysieren, aber die Fürsprache für den tollen Vorstand ist sicher hierbei wenig hilfreich, ist dieser doch verantwortlich für die miserie (wie beschrieben). |