das du die Politik in den USA meinst zu verstehen und doch am Thema vorbei dieses vorschiebst um deine falschen Argumente zu überbrücken.
Wieso nochmal das selbe, unschlüssige Argument bemühen, dass Yo nur sein Geld wieder wieder habe will? Dann lässt er epi das Geld aus dem vorhandenen topf auszahlen, laut Finanzbericht q2 reicht das bis Frühjahr 2019, dann dürfte es im Dezember reichen um das rauszubekommen, der Laden geht dann eben pleite, aber er hat eben dann sein Geld wieder.
Sollte was fehlen hat er Ansprüche aus der Insolvenzmasse und wenn es die Patente sind die verramscht werden und wenn es die jährlichen Zahlungen aus dem Geschäft biochain in China aus den Lizenzen sind, und wenn es Ansprüche aus dem irgendwann anstehenden USA Geschäft sind, die in der Zeit der abwicklung durch den insolventverwalter geschäftlich weiter geführt werden um alle Ansprüche zu decken. Der bekommt sein Geld wieder, ohne das er jetzt investiert.
Er will aber Geld verdienen und dafür ist es sinnvoll so wenig Geld für etwas auszugeben wie möglich und da ist jetzt die beste Gelegenheit, die ihm und biochain (das ist immer noch unter dem Strich ein und das selbe über die Zurechnung der Instrumente) durch den unfähigen und ihm aus der Hand fressenden Vorstand damals mit der bescheuerten Wandelanleihe mit rückzahlungsdatum (da wurde die Dummheit begangen sich auf den Mist einzulassen) geboten wurde und ihm jetzt „zu seinen bedingenden“ wieder geboten wird.
Um es klar zu sagen, der Vorstand arbeitet seit zwei Jahren an einem Ziel, das ist die Veräußerung des Unternehmens um ihrer eigenen Interessen Willen, der Vorstand arbeitet nicht für den Unternehmenserfolg im Interesse der - aller - Anteilseigner.
Dafür hat der Vorstand seit zwei Jahren keine Informationsveranstaltungen für Investoren besucht, keinen Entwicklungsplan mit kosten- nutzenanalyse vorgelegt um für Investoren interessant zu werden. Der Vorstand hat im Gegenteil alles daran gesetzt, genau das zu verschleiern, einschließlich der bis heute schuldig gebliebenen Umsatzentwicklungen und Entwicklungen zur Erstattung im chinesischen Markt.
Unter dr. Taapken gab es zu China entwicklungsmeldungen, unter Hamilton ist China „nicht wichtig“, was will man dann mit einem weiteren Produkt dort, dem man milliardenpotential zuschreibt (Leberkrebstest), das kann dann auch nicht wichtig sein, jedenfalls nicht, solange epi nicht nach China gehört.
Wenn man so ein atraktives Produkt entwickeln kann, warum richtet sich der Blick dann ausschließlich nach China und nicht zu anderen Investoren, Pharmaunternehmen für verpartnerungen usw?
Weil es nicht sein soll, sondern das Unternehmen bereits „versprochen“ ist gegen einen Posten im Diagnostikkonzern (der gute Hamilton hat ja letztes Jahr auf der einen Seite alles schlecht geredet und auf der anderen Seite seinen Traum verraten der das genaue Gegenteil aufzeigt...).
Alles vorsätzlich abgekartet und obendrein höchst delitantisch mit Hinblick auf Weitergabe von Insiderwissen (der Onkel Heino in telefonischer Plauderstündchen mit einzelnen Investoren am Sonntag Nachmittag) angegangen.
|