WALDY_RETURN
: Was stimmt mit diesen , was auch immer , NICHT ?
Dieser Thread ist der sinnlosen Gewalt gegen Menschen die helfen , für uns da sind , gewidmet.
Jeder von uns hat sicherlich schon mal Hilfe in einer Notlage bekommen.
ABER WAS JETZT PASSIERT MUSS JEDEN ANKOTZEN !
Gewalt und Beleidigungen in Notambulanzen
Gewalt ist auch dort ein Thema, wo eigentlich Hilfe im Mittelpunkt stehen sollte. In den Krankenhäusern des Kreises Wesel kommt es immer wieder zu aggressiven Auseinandersetzungen. Dabei bleibt es oft nicht nur bei Wortgefechten. Mitarbeiter sind traumatisiert.
Er berichtet, dass vor kurzem neue Schilder angebracht werden mussten, die Besucher verstärkt auf das Hunde-Verbot im Krankenhaus hinweisen. "Einige Besucher wollen das nicht akzeptieren und werden ausfällig",
Einer der beiden schlug dabei nach ersten Angaben an der Einsatzstelle mit einer vollen Whiskey-Flasche die Seitenscheibe des Wagens ein und traf die Notärztin mitten ins Gesicht. Die Frau wurde dabei demnach bewusstlos und verlor mehrere Zähne. Anschließend soll der Jugendliche die Flasche auf den Notarzt-Fahrer geworfen haben, der ebenfalls Verletzungen erlitt.
Der Einsatzwagen war beim Alten- und Pflegeheimin der Ottostraße vorgefahren, um Rettungsdienstkräfte und Responder der Feuerwehr Ottobrunn zu unterstützen, die dort eine lebensbedrohliche Erkrankung behandelten. Während die Feuerwehr bereits bei der Patientin war, kam es zu dem Vorfall.
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: Polizisten auf Volksfest angegriffen
Auf dem Volksfest in Pilsting wurden zwei Polizisten angegriffen, einer davon wurde schwer verletzt. Die Einsatzkräfte mussten einen Warnschuss abgeben, um die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen.
Sein Streifenkollege wurde den Angaben zufolge von dem 21-Jährigen von hinten zu Boden geschlagen. Dabei erlitt der Polizist schwere Verletzungen im Gesicht, die in einer Klinik behandelt werden mussten.
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: Ein an Abschiebungen beteiligter Bundespolizist
Am 26. Januar waren die beiden Männer an der Wohnung des Polizisten aufgetaucht. Zwei Tage zuvor hatte der Beamte dem Bericht zufolge noch 19 ausreisepflichtige Afghanen von Düsseldorf nach Kabul begleitet, darunter seien überwiegend Straftäter und Gefährder gewesen. „Lass es sein, unsere Brüder nach Hause zu fliegen“, sollen die Männer zu dem Bundespolizisten gesagt haben.
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: Die Polizei selbst muss den Einsatz der Spuckschut
ankündigen !
Dass die Hauben benötigt werden, zeigt eine Erhebung aus dem Jahr 2014: In nur 88 Tagen wurden vor drei Jahren 75 Spuckattacken auf Polizeibeamte gezählt, davon 40 allein innerhalb der Reviere der für St. Pauli und die Innenstadt zuständigen Kommissariate 11 und 15 (Davidwache). Die Polizei geht davon aus, dass die Dunkelziffer der Attacken weitaus höher ist und viele Attacken gar nicht angezeigt werden.
Der Radler beschimpfte die Beamten, und mit zur Wache wollte er auch nicht. Nachdem er sich vorübergehend beruhigt hatte, wurde er wieder unangenehm, als der Arzt die Blutprobe entnehmen wollte - der Radfahrer begann zu spucken.
Um 02.30 Uhr fuhr eine Streife in die Jürgen-Heitmann-Straße, weil dort ein 26-Jähriger die Scheibe einer Haustür und eines hochwertigen Fahrzeugs eingeworfen hatte. Als die Beamten den Einsatzort erreichten, trafen sie dort auf die Geschädigten, einen Zeugen und den Beschuldigten. Eine Unterhaltung war mit dem Tatverdächtigen nicht möglich, da er zunächst pausenlos sprach und störte, später die Polizisten beschimpfte und schließlich einem der Beamten die Brille von der Nase schlug. Die Einsatzkräfte brachten den in seiner Stimmung stark Schwankenden darauf zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Dies hielt den aggressiven Itzehoer nicht davon ab, einem der Eingesetzten ins Gesicht zu spucken und ihn zu bedrohen.
Bedrohung durch Patienten nimmt zu Das Leben in deutschen Praxen und Krankenhäusern wird immer gefährlicher – und zwar nicht für Patienten, sondern für die Ärzte! Immer mehr Mediziner klagen über Beleidigungen, Bedrohungen und Übergriffe.
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: Gewalt gegen Lehrer an deutschen Schulen
"Alle Fälle, die im Bereich des Straftatbestandes liegen, sollten zur Anzeige gebracht werden - auch wenn Kinder nicht strafmündig sind." Schüler müssten die Konsequenzen ihres Handelns spüren, empfahl der Linke-Politiker. Durch eine Strafanzeige würden sich Eltern und Schüler mit den Taten auseinandersetzen.
Auf die Schlösser von Polleranlagen und Ampel-Schaltschränken haben es derzeit Unbekannte abgesehen. Sie füllen offenbar mit einem spitzen Gegenstand Kunstharz in die Schlösser – so dass der Poller nicht mehr versenkt oder ausgefahren und die Ampel bei Ausfall nicht repariert werden kann.
Die Folgen von solchen Taten können lebensbedrohlich sein für die Leute, die auf die Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdienst angewiesen sind
Polizisten, Zugbegleiter und Rettungskräfte in Kassel steigt
Sie werden beleidigt, bespuckt oder geschlagen: Auch in Kassel vergeht kaum ein Monat, in dem nicht darüber berichtet wird, dass Uniformträger wie Zugpersonal attackiert worden sind.
Erst vergangenen Samstag war ein 53-jähriger Lokführer im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe von einer rabiaten Reisenden getreten und wüst beleidigt worden.
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: .........biss einem Ordnungshüter ein Ohr ab
Morddrohungen. Ohrfeigen. Beleidigungen. Stadt-Mitarbeiter leben gefährlich. Das Rathaus hat erstmals Übergriffe auf Angestellte erfasst. Am schlimmsten betroffen sind Verkehrsüberwachung und Bürgerbüros!
Im Frühjahr habe eine Mitarbeiterin auf der Straße z.B. eine Faust ins Gesicht bekommen.
...............................................................Was stimmt mit diesen , was auch immer , NICHT ? Was ist los in Deutschland das wir das lesen mit den Schultern zucken und weitermachen ???
Akteure von Feuerwehren und anderen Rettungs- und Hilfsinstitutionen werden bei ihren Einsätzen immer wieder angegriffen. Mit Worten, aber auch körperlich.
Beim Sturmeinsatz Mitte Januar dieses Jahres, als in der Bahnhofstraße ein Flachdach von einem Gebäude gerissen worden war und wir zur Klärung der Lage den Bereich Bahnhofstraße großräumig sperren mussten, hatten wir es mit einem sehr aggressiven jungen Mann zu tun. Er wollte mehrfach in den zu seiner eigenen Sicherheit eingerichteten Tabu-Bereich, beschimpfte mich als „Du Spast“. Und er folgte auch weder der Aufforderung der Polizei, sich zu beruhigen, von mir abzulassen und den Einsatzort zu verlassen noch dem nun wirklich guten Rat, sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Die Polizisten geleiteten ihn dann aus dem Gefahrenbereich. Ich habe Strafanzeige erstattet, beschimpfen lassen muss ich mich nicht. Und vor einem Jahr, als bei einem schweren Verkehrsunfall ein Auto auf der Rathaustreppe landete, verließ eine Frau den Ort des Geschehens trotz mehrmaliger Aufforderung erst und nur unter Protest, nachdem sie ihre Schimpfworte losgeworden war. Das sind Erfahrungswerte, die auch meine Kameraden in anderen Städten hier im Kreis machen.
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: Bademeister von Jugendlichen geschlagen
Die Gruppe hatte unter anderem Badegäste belästigt und Kinder geschubst. Beim Verlassen liefen zwei der Jugendlichen demnach auf den 16-Jährigen zu, schlugen erst von hinten auf ihn ein und ihm dann ins Gesicht. Als ein zweiter Bademeister dazukam, flüchteten sie.
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: Angestellte werden bedroht oder sogar getötet.
GETÖTET
Dezember 2014: Im Jobcenter im bayerischen Rothenburg ob der Tauber greift ein Mann einen 61-jährigen Mitarbeiter mit einem Messer an. Der 61-Jährige stirbt, Kollegen können den Mann überwältigen.
Dezember 2014: Im Jobcenter im bayerischen Rothenburg ob der Tauber greift ein Mann einen 61-jährigen Mitarbeiter mit einem Messer an. Der 61-Jährige stirbt, Kollegen können den Mann überwältigen.
Mai 2013: Ein 54-jähriger Krefelderhat im Jobcenter Krefeld am Fütingsweg einen Sachbearbeiter angegriffen.
Mai 2013: Weil er sich im Jobcenter schlecht behandelt fühlt, greift ein 34-Jähriger zum Hammer und versucht, seine Sachbearbeiterin in Leipzig zu töten. Der Mann wurde zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt.
September 2012: In blindem Zorn ersticht ein Arbeitsloser eine 32-jährige Mitarbeiterin eines Jobcenters in Neuss.
Juli 2011: in Köln schlägt ein Hartz-IV-Empfänger den Kopf einer Sachbearbeiterin auf den Schreibtisch und wirft den Monitor nach ihr.
Mai 2011 Eine 39-Jährige randaliert in einem Frankfurter Jobcenter und verletzt einen Polizisten mit dem Messer. Dessen Kollegin schießt und trifft die Frau tödlich.
August 2010: Weil sie ihren Ausweis vorzeigen sollten, rastetn in Rüsselsheim zwei 29-Jährige aus. Die Zwillinge schlagen im Jobcenter auf einen Sicherheitmann ein, bis dieser zu Boden geht.
Juli 2009: Im Saarland attackiert ein 26-Jähriger einen Mitarbeiter der Arbeitsagentur in Burbach. Er tritt und schlägt auf den Mann ein. Als ein Kollege ihm zur Hilfe eilt, boxt er diesen und schlägt seinen Kopf gegen einen Türrahmen. Grund für den Ausraster: Dem 26 Jahre alten Mann war wegen fehlender Arbeitsstunden ein Teil des Geldes gestrichen worden.
Februar 2001 Ein 46 Jahre alter Langzeitarbeitsloser tötet den Direktor des Arbeitsamtes in Verden (Niedersachsen) mit 25 Stichen in den Kopf. Die Behörde hatte ihm zuvor die Unterstützung gestrichen.
......................................mit 25 Stichen in den Kopf
...............................................................Was stimmt mit diesen , was auch immer , NICHT ? Was ist los in Deutschland das wir das lesen mit den Schultern zucken und weitermachen ???
Das Gericht sprach die Männer im Alter von 26 bis 33 Jahren wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes und schwerer Körperverletzung für schuldig.
Sie hatten am 16. April 2017 einen Busfahrer der CVAG an der Endhaltestelle der Linie 32 im Schutze der Dunkelheit zusammengeschlagen und waren mit seiner Geldbörse und den Buseinnahmen geflohen.
Frau bespuckt Busfahrer und tritt ihm in den Unterleib
Dann habe sie den 43-jährigen Busfahrer bespuckt und ihm in den Genitalbereich getreten. Eine Passantin sei auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe die Angreiferin mehrmals erfolglos aufgefordert, die Busfahrer in Ruhe zu lassen. Die Täterin habe der Passantin in den Bauch getreten. Schließlich trafen herbeigerufene Polizisten ein und versuchten, die Frau festzunehmen. Dabei trat sie einem Beamten noch gegen das Bein.
Zwei Jugendliche haben im Rostocker Seehafen einen Busfahrer und dessen Begleiter angegriffen und ihrer großen Reisegruppe damit erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatten die beiden 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen den Fahrer getreten und seinen Begleiter ins Gesicht geschlagen, nachdem diese auf die Einhaltung des Rauchverbots im Bus bestanden hatten.
In Nittendorf im Landkreis Regensburg ist ein Busfahrer am Donnerstag von drei Männern tätlich angegriffen worden. Der 31-Jährige fuhr die Haltestelle Bernsteinstraße an. Drei Männer stiegen ein und forderten ihn auf, sofort den Bus zu verlassen. Da er der Aufforderung natürlich nicht nachkam, kam es zu einem Angriff. Während einer in der Türe stehen blieb, schlugen zwei mit den Fäusten auf Oberkörper und Kopf ihres Opfers ein. Danach flüchtete das Trio
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: Die einfache Frage, ob er denn ein Paket für den
Nachbarn annehmen würde, beantwortete ein 40-jähriger Schweriner mit Gewalt.
Der Vorfall ereignete sich gestern kurz vor 16:00 Uhr im Stadtteil Lankow. Der Tatverdächtige parkte den Paketboten zu und hinderte ihn so an der Weiterfahrt. Zudem schlug er eine Scheibe des Transporters ein. Durch die Scherben wurde der Zusteller an der Hand verletzt.
Terrormiliz hetzt Einzeltäter auf Kindergärten und Krankenhäuser im Westen
IS hat nun gezielt Kinder im Visier
Dabei würden auch gezielt Kinder als mögliche Opfer benannt. So rufe die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) konkret zu Angriffen auf Kindergärten und Kinderkrankenhäuser im Westen auf
Das Deutsche Rote Kreuz ist bestürzt über den gewaltsamen Tod von sechs Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Afghanistan. Die Gruppe aus drei Fahrern und fünf humanitären Helfern war in ihren Fahrzeugen von Bewaffneten angegriffen worden, als sie in der nordafghanischen Provinz Dschausdschan unterwegs waren. Bei dem Überfall wurden sechs IKRK-Mitarbeiter erschossen. Zwei weitere Helfer werden seither vermisst.
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: von Linksradikalen und Chaoten angegriffen
Es sei deshalb eine Schande, wenn bei Großeinsätzen, wie bei der Einweihung der EZB-Zentrale in Frankfurt, Polizisten und Feuerwehrleute von Linksradikalen und Chaoten angegriffen werden.
Ps. Die Polizei zeigt sich schockiert vom Ausmaß der Gewalt und nimmt mehr als 500 Personen fest. Andernorts waren es mehrere Krähenfüße aus Metall auf der Straße, die Reifen zerfetzt und Menschenleben gefährdet hätten,............................................
Es war noch nicht einmal hell, da hatten in Frankfurt die ersten Mülleimer gebrannt. Und nicht viel später zündeten Vermummte den ersten Polizeiwagen an, weitere sollten folgen, Privatwagen wurden zerstört, Schaufenster gingen zu Bruch, eine Stromtankstelle am Zoo wurde angezündet. Und an der Alten Oper flogen Steine, groß wie ein Katzenköpfchen, auf die Polizei. Ein Beamter wurde am Kopf getroffen und musste blutend ins Krankenhaus. Im Lauf des Vormittags sollte die Verletztenzahl deutlich steigen. Allein 80 Polizisten waren betroffen, als Vermummte eine ätzende Flüssigkeit versprühten.
Beim Löschversuch wurden auch die anrückenden Feuerwehrleute mit Steinen beworfen.
LESEN !!! Das sind ----die---- Sachen die in Deutschland die jeden Normalo sagen lässt es wir sind einfach zu blöd das "Leute" regieren die da nix machen.....wegschauen oder das