| 19. Januar, 2009 |
Die Macht der Schwachheit | Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, welcher nicht in der Lage ist zu verstehen und mitzufühlen und seine Gefühle teilt mit unseren Schwachheiten und Gebrechlichkeiten und dem Ausgesetztsein gegenüber den Angriffen der Versuchung, sondern einen, der in jedem Bereich wie wir versucht wurde, jedoch ohne zu sündigen.
Lasst uns daher furchtlos und zuversichtlich und kühn dem Thron der Gnade (dem Thron von Gottes unverdienter Gunst gegenüber uns Sündern) nähertreten, damit wir Barmherzigkeit empfangen [für unser Versagen] und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe für jedes Bedürfnis [angemessene Hilfe und zeitliche gut gewählte Hilfe, die gerade dann kommt, wenn wir sie brauchen]. —Hebräer 4,15-16
Die einzige Macht, die Schwachheit über uns hat, ist die Macht, die wir ihr verleihen, wenn wir uns davor fürchten. Gott versprach, uns in unserer Schwachheit zu stärken, wenn wir Ihm vertrauen und uns Ihm zuwenden (Jesaja 41,10). Wir müssen bezüglich Schwachheiten Glauben haben und sie nicht fürchten. Gottes Gnade wir in unserer Not genug sein (2. Korinther 12,9).
Wir können so, wie wir sind, zu Jesus kommen. Er nimmt uns „so wie wir sind“ und macht uns zu dem, was wir sein sollten.
Unsere Schwachheiten sind für uns ein größeres Problem, als Für Gott. Er versteht sie uns ist bereit, uns Gnade zu geben. Wir empfangen Gnade durch den Kanal des Glaubens.
Ich ermutige dich, dass du beginnst zu empfangen und aufhörst, dich über deine Schwachheiten zu grämen. Es ist Zeit, vorwärts zu gehen!
Bete dies: “Vater, danke, dass Du mich in meinen Schwachheiten stärkst. Ich glaube, dass Deine Gnade für jede Situation, der ich gegenüber stehe, genug ist. In Jesu Namen, Amen.“ | |