Der Untergang des Imperiums

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neuester Beitrag: 04.08.11 13:38
eröffnet am: 15.11.08 15:30 von: Pate100 Anzahl Beiträge: 296
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19.08.10 22:41
3

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDie "Flucht"

aus den Ami-Anleihen sieht so aus:



Offenbar will alle Welt sie haben. Und das bei historisch niedriger Verzinsung...

Bei dem Kurs würd ich auch ein paar abstoßen. Wo die Nachfrage grade so riesig ist.
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"Ob wenig oder mehr Staatstätigkeit – diese Frage geht am wesentlichen vorbei. Es handelt sich nicht um ein quantitatives, sondern um ein qualitatives Problem." Walter Eucken

20.08.10 12:14

15130 Postings, 8445 Tage Pate100BC

momentan werden die Anleihen noch von der Inlandsnachfrage gedeckt
bzw. kann die verringerte Nachfrage ausländischer Investoren ausgleichen.

Die FRage ist ob dies auch in zukunft reicht um die Lücke zu schließen.
Außerdem besteht die Gefahr das bei steigender Inflation eine Anlage
in Anleihen mit diesen niedrigen Zinsen komplett unattraktiv wird.

In bin skeptisch ob die Inlandsnachfrage ausreichen wird, um die 1,4 Billionen
neue Schulden jedes Jahr zu decken.
Am Ende wird wohl nur die Fed übrig bleiben QE2.0... Dies geschieht wohl schon
jetzt nur verdeckt über die Banken.
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20.08.10 12:54

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeWelche Inlandnachfrage?

Die Käfe der FED reichen bei weitem nicht aus, um den Finanzierungsbedarf der USA zu decken. Das Außenhandelsdefizit besteht weiterhin. Und es wird nach wie vor vom Ausland finanziert. China hält immer noch um die 700 Mrd. Dollar in US-Anleihen.
Die Verkäufe sind insgesamt vernünftig. Derzeit haben wir eine Bond-Blase, weil insbesondere der Finanzsektor das billige Geld in wesentlich höherem Maße  in Stzaatsanleihen steckt, als sie es der Realwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Auch am Aktienmarkt halten sich insbesondere Banken immer noch sehr zurück.

Wenn China da insofern dämpfend eingreift, dass sie Bonds verkaufen, ist das nur gut. Ein plötzliches Platzen der Bond-Blase wäre wesentlich risikobehafteter.

Derzeit gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass US-Bonds nicht gefragt wären. Sie haben immer noch mit die geringsten Risiko-Spreads...

Das kann man übrigens auch so deuten: Der Finanzmarkt ermuntert die USA, eher mehr Schulden zu machen anstatt restriktiv zu sparen. Es werden offensichtlich größere Risiken durch Sparen erwartet als durch Schulden machen.

(Das war zu Zeiten Clintons z.B. andersrum. Clinton wurde quasi durch den Bond-Markt zur Sparpolitik gezwungen.  Damals wurde der Begriff "Bond Vigilantes" geprägt.)

Offensichtlich trauen die meisten den USA zu, ihre Probleme in den Griff zu bekommen, und sind bereit, USA dafür das Kapital zur Verfügung zu stellen.

Dass allerdings mittelfristig die USA ihre industrielle Wirtschaftsbasis wieder stärken muss, das weiß man auch dort...
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20.08.10 13:31

15130 Postings, 8445 Tage Pate100soweit ich aus den letzten zahlen erkennen kann

kauft China keine neuen US Anleihen mehr(das Anlagevolumen stagniert oder
nimmt sogar leicht ab 755Milliarden $). Sie haben sich sogar von
Anleihen im Wert von 34 Milliarden getrennt....

Wer soll denn die 1,4 Billionen neue Schulden kaufen, wenn bei China
nichts mehr hinzukommt. Ok die Japaner kaufen glaub ich noch und vielleicht die
Zentralbanken.

Aber der Großteil muss von innländischen Käufern, sprich den großen Banken
gekauft werden. Die verscheuern es dann wieder an die privaten, fonds ect.
oder es geht wieder an die FED. Nur dass das lange gut gehen wird, kann
ich mir nicht vorstellen. Selbst ein Blinder erkennt das sich hier die letzte große
Blase gebildet hat. Die Rediten werden wieder steigen. Sollte jetzt noch die
Inflation anziehen platzt die Blase....

Es hat schon seinen Grund warum die chinesen das Vertrauen verloren haben.
Ganz blöd sind die nun wirklich nicht. Wir werden ja sehen wie lange die USA
sich so noch  finanzieren kann. Ich wette mit dir das demnächst die FEd wieder direkt kauft und nicht mehr verdeckt über die Banken.
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20.08.10 18:08
2

15130 Postings, 8445 Tage Pate100zusatz

wer US anleihen kauft...

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...t-im-death-valley/50158555.html
Die einzigen die den scheiss noch haben wollen sind die banken, weil sie sonst
nicht wissen wohin mit den billigen fed geld. das soll gesund sein???

"Wegen der ultralockeren Geldpolitik verfügen die Banken immer noch über viel Liquidität. Doch statt sie in Form von Krediten an Unternehmen und Haushalte weiter zu reichen, parken sie das Geld entweder bei der Notenbank oder investieren es in Staatsanleihen. Sie profitieren dabei von der Differenz zwischen Staatsanleihen und Leitzins. Ihre Käufe führen wiederum dazu, dass die Staatsanleihenkurse steigen und die -renditen sinken.
Die Entwicklung lässt sich genau in den USA beobachten. In den vergangenen 13 Wochen erhöhten die amerikanischen Finanzinstitute ihren Bestand an Staatspapieren auf das Jahr hochgerechnet um 21,3 Prozent. Seit Ende Juni kauften sie 83 Mrd. Dollar an Treasuries und Hypothekenbonds der beiden Finanzierungsgesellschaften Fannie Mae und Freddie Mac. Das ist das dritthöchste je verzeichnete Volumen über solch einen kurzen Zeitraum.
Bei der Kreditvergabe hapert es dagegen. Das Volumen an gewerblichen Immobilienkrediten, ausstehenden Kreditkartenschulden und Home-Equity-Darlehen sank in den vergangenen 13 Wochen auf das Jahr hochgerechnet um 9,2 Prozent, 6,7 Prozent und 4,1 Prozent. "Jetzt sollte wirklich jeder wissen, wer hinter der Treasury-Rally steckt", sagt David Rosenberg, Chefvolkswirt beim kanadischen Vermögensverwalter Gluskin Sheff. "
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20.08.10 19:19

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeWenn die Chinesen

weiterhin ständig mehr an die Amis verkaufen wollen, als sie selbst dort kaufen , wird ihnen gar nix anderes übrig bleiben, als die Finanzierung zu sichern...

Das ist das Los der Exportüberschuss-Länder. Und wenn sie statt Anleihen US-Waren kaufen, kanns den Amis auch recht sein.
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20.08.10 19:30
1

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeHier

kannst du ja mal gucken, wie sich die Handelsbilanzen zw. USA und China so entwickelt haben:

http://www.uschina.org/statistics/tradetable.html


Wer soll denn den anhaltenden chinesischen Überschuss von 200-300 Milliarden finanzieren?
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20.08.10 19:45
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69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDie FED

mag ja "Geld drucken". Aber chinesisches Geld nicht. Also horten die Chinesen Dollar durch die Überschüsse. Und Dollar in den Händen der Chinesen sind auch nix andres, als amerikanische Schuldverschreibungen. (Nur halt zinslos.)

Also müssen sie entweder auf Exporte in die USA verzichten, in den USA einkaufen oder mit den Dollars was anderes anfangen. Wenn sie den Dollar schwächen, entwerten sie ihre eigenen Guthaben.

Die Chinesen haben Papier bzw. Zahlen auf Computerbildschirmen, die Amis haben dagegen chinesische Waren eingetauscht. Da fragt man sich, wer besser dran ist...
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20.08.10 20:03

15130 Postings, 8445 Tage Pate100so siehts aus

wir werden ja in den nächsten MOnaten sehen, was die Chinesen machen.
Momentan siehts danach aus, als hätten sie erstmal die nase voll von us
anleihen.

ich denke es wird ein mix aus allen sein. weniger export, kauf von euro, yen, uk
ect. Anleihen, investition in den rohstoffbereich(fimen und rohstoffe) und wenn möglich
in us unternehmen.

Rohstoffunternehmen sind sie ja schon fleißig am kaufen. Ich rechne ja auch nicht
mit einen massiven verkauf von t bonds. eher in kleinen portionen...
Jedenfalls wird china nicht groß us anleihen aufstocken.

was wiederum bedeutet das die usa bald Schwierigkeiten bekommen wird ihr riesiges Defizit zu finanzieren.


we will see
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20.08.10 20:14

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeWo ein Verkäufer ist,

muss auch ein Käufer sein. Sie brauchen also erstmal Abnehmer für die Dollar. Am Ende bleibts in der Summe eh gleich, es sei denn, es wird bei den Amis gekauft.

Wenn sie ihre Dollar wie Sauerbier auf den Markt werfen würden, dann würde er auch zu Sauerbier, heißt: Sie entwerten ihren durch Export erarbeiteten Besotz. Die sind nicht blöd...

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20.08.10 20:31
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4005 Postings, 5235 Tage BundesrepMein Verständnis vom Geld reicht ja

gerade für die Supermarktkasse und deswegen hätte ich da mal eine Frage. Angenommen ein Unternehmer aus Deutschland verkauft einem Kunden aus den USA Waren im Wert von 10.000 USD. Der Kunde überweist brav den Betrag in USD auf ein deutsches Konto des Unternehmers. Der Unternehmer lässt sich diese USD in EUR konvertieren. Sind die USD dann spurlos verschwunden oder muss die Bank die Dollar nun extra führen? Und wenn dies die Bank muss und sie tauscht die USD in EUR bei der Zentralbank, dann dürfte es doch spätens für diese kein Problemm mehr sein - es handelt sich ja um Buchgeld - diese USD durch Konvertierung in die eigene Währung  ohne Verlust in Luft aufzulösen?  

20.08.10 20:40

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDie Zentralbank

kann ihre Währungsbilanz nicht einfach einseitig auflösen... Um die USD in EURO umzuwandeln muss sie die Euro irgendwo kaufen. Es sind schließlich Aktiva in ihrer Bilanz.
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20.08.10 20:46
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129861 Postings, 7662 Tage kiiwiisry,seht Ihr ned,was China mit den Dollars macht??

Australien: Goldrausch Down Under - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Chinas scheinbar unbegrenztes Wachstum hat dem fünften Kontinent einen Wirtschaftsboom beschert - und die Angst wachsen lassen, Pekings Einfluss könne übermächtig werden.
 

20.08.10 20:59
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4005 Postings, 5235 Tage BundesrepDann muss ich noch ein bisschen weiterfragen

Warum sollte eine Zentralbank ihre Währungsbilanz intern nicht per Währungskonvertierung umstellen können? Gibt es da so etwas wie ein Weltgesetz dagegen? Und warum die Euros kaufen, wo man sie doch drucken kann, bzw. sie einfach buchmäßig (wertmäßig) der Geldmenge EUR zurechnen, insbesondere in einer Phase, wo man die Geldmenge sowieso erhöhen will. Solange die Kaufkraft, das einzige wirklich wertmäßige an den Währungen von heute, der eigenen Währung nicht geschwächt wird, sehe ich zumindest theoretisch für so eine Vorgehensweise kein Problem.  

20.08.10 21:08
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129861 Postings, 7662 Tage kiiwiiNachtrag: in diesem Jahr wird sich USA exportmäßig

eher erholen, denn angesichts der weltweiten Weizenknappheit kommen seine Stärken als Agrarexporteur mal wieder zum Tragen...

In Russland ist die Ente verbrannt, in Pakistan abgesoffen, und China  sowie Indien brauchen auch Getreide...  

20.08.10 21:18

15130 Postings, 8445 Tage Pate100kiiwii

schreib ich doch in p259. nicht nur in australien sind sie stark aktiv, auch in afrika
sind sie groß auf einkaufstour.

allemal besser als us schulden zu kaufen.

BC ist es denn besser immer mehr gutes geld schlechten geld hinterherzuwerfen?
dadurch reiten sie sich doch immer tiefer in den schlamassel. ich glaub china hat
die letzten jahre versucht die innlandsnachfrage zu stärken, um so sich schritt für schritt
von USA exportabhängigkeit zu lösen. so wie es aussieht sind sie jetzt zu dem entschluss gekommem, mit dem kaufen aufzuhören und langsam die bestände an us anleihen abzubauen. das es verluste geben wird dürfte jeden klar sein. aber besser irgendwann mal die reisleine zu ziehen, als immer mehr geld in den usa zu verbrennen. durch den schwachen dollar haben sie ja schon genug wertverlust.  
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20.08.10 21:19
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69033 Postings, 7675 Tage BarCodeSo einfach, wie es sich

durch den populären Ausdruck "Geld drucken" anhört, ist die Geldschöpfung auch wieder nicht. Die Zentralbank hat nicht einfach nen Blankoscheck, den sie beliebig zu Geld machen könnte. Aktiva und Passiva müssen auch bei der Zentralbank ausgeglichen sein. Kein Wert ohne Gegenwert... so luftig er auch gelegentlich sein mag.
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20.08.10 21:22
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129861 Postings, 7662 Tage kiiwiiich fürchte, du interpretierst was falsch. China

schichtet nicht um, sondern verkauft aus seinen $-Anleihebständen dann, wenn es liquide Dollares benörigt, etwa um seine Rohstoff-Investitionen in Australien oder Afrika zu bezahlen...  Die Aussies wollen Dollares, keine US-Bonds.  

20.08.10 21:28
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15130 Postings, 8445 Tage Pate100kiwii nenn es wie du willst

sie schichten halt in sachwerte um. das sie dazu $anleihen verkaufen müssen, dürfte klar sein. :-) Übrigens auch gold haben sie letztes jahr gekauft.
haben jetzt auch über 1000T.  
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20.08.10 21:28
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69033 Postings, 7675 Tage BarCodeUnd wenn dann die Aussies die Dollar haben,

müssen die auch wieder was damit anfangen... Wenn sie Öl kaufen, haben es die Saudis - und die müssen die Dollar auch wieder anlegen. Nur weil China sie gegen was anderes austauscht, sind sie ja nicht aus der Welt. Am Ende der Schlange stehen dann als letzte Anlage die US-Bonds... Wer den Amis was verkauft, muss halt selbst sehen, er die Dollars "umrubelt". Am Ende stehen die Amis bereit, sie gegen Bonds zurückzunehmen...
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20.08.10 21:42

129861 Postings, 7662 Tage kiiwiiwenn ich Chinese wär und die Zukunft meiner Volks-

wirtschaft sichern wollte, würde ich es kein Deut anders machen...

Sie haben 20 Jahre lang ihren einzigen Rohstoff, nämlich ihre billige Arbeitskraft in das importstärkste Land der Welt "exportiert" und Devisen angehäuft (wie es die Saudis mit dem Öl machen...),  und diese Dollars werden jetzt sinnvoll investiert...
Ob das dann durch zwischenzeitliche Kurssverluste auf die Bonds 20 % teurer wird oder ned, ist schnuppe... Hauptsache, man kann Erz und Kohle aus Aussieland nach China holen...  Das ist alles sehr cool überlegt...  

20.08.10 21:48

129861 Postings, 7662 Tage kiiwiiWIR, d.h. die deutsche Industrie, profitieren von

dieser Strategie im übrigen erheblich - mehr als jedes andere Land der Welt (vllt. von der Schweiz abgesehen...) -  weil wir die Technologie haben, die ein sich entwickeltendes Land braucht ... und weil wir auch die "Rewards" herstellen (Mercedes, BMWs, Rolls, etc,... die Schweizer die Uhren...), die sich die "Nouveau-Riches" dann als Zeichen ihres Erfolges gönnen... und die prestigiösen Urlaubsorte liegen auch in Europa...  

20.08.10 21:49

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDas funktioniert aber nur,

weil sie den Amis zugetraut haben, die angehäuften Devisen langfristig zu backen. Dazu gehört schon ein gewisses Vertrauen in die nachhaltige Werthaltigkeit der US-Volkswirtschaft. Und im Gegensatz zu Pate, der die Deals eher mit anderen (windigeren Partnern) gemacht hätte, als mit Amis (sein rotes Tuch), konnten sie darauf bauen...

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20.08.10 21:52
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129861 Postings, 7662 Tage kiiwiikorrekt .. die Chinesen haben erkannt, daß es EINE

Volkwirtschaft auf der Welt gibt - nur eine - die nie pleite war und nie pleite geht...  

20.08.10 22:05
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15130 Postings, 8445 Tage Pate100nie pleite

wir werden sehen... einige bundesstaaten sind übrigens quasi schon pleite...:-)

PS:und die chinesen hatten wohl eher keine andere wahl, denn es gab keine
alternativen. erst mit den euro änderte sich das langsam. jetzt sind wir schon
bei um die 20%...
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