Quo Vadis Dax 2011 - All Time High?

ich weiss gar nicht was ihr motzt ..

32 punkte short (aus 2 trades) heute mitgenommen und bereits heute morgen um 10:00 mit los den fahrplan "diskutiert" an den er sich bis auf den fehlenden abstecher zur 165 haarklein gehalten hat - dann muss man eben bei doppeltief prozykl rein bei mir wars leider erst die 195

UND nur die hälfte dieser gewinne gingen in den short - heisst also im schlimmsten fall ich habe nur(!) 47 punkte ++ wie tscheche zu sagen pflegt

das ist deutlich mehr als ein bulle der heute morgen schon 250 ankündigte

so what ?  

genau dass, was ich sage ....

Ich behaupte doch nicht, mit Short könnte man keine Punkte sammeln... Da wär ich ja schön blöd. Meine Aussage ist doch (auf den Punkt gebracht): übergeordnet iss Long angesagt, immer noch....

dem ist wohl so ;-)) und bis auf weiteres nix hinzuzufügen  

Du bist ja auch die Ausnahme.
;-)

@ tommi
Ich hab mittlerweile gelernt,
auf Chancen zu warten und nicht immer zu traden nur um des
traden willens.
Liegt auch daran, dass ich eben nicht immer dasein kann,
und nicht sicher ist, ob ich den Trade in der vorgegebenen
Zeit beenden kann.
Aber den WE-short, denke ich, kann man vertreten.
Über 7255 würde ich mich davon verabschieden.
Oder nachkaufen, je nach Laune.
Long ist z.Z. sowas von kein Thema für mich,
aber das macht jeder, wie er mag.

... an der Geduld arbeite ich noch...
Ich ertappe mich des öfteren, dass ich handele, nur um zu handeln... In diesen Momenten mag ich mich gar nicht :-), weil das meist Indie Hose geht ...

verdammt entscheidend für die nächste woche. ein hoch aus 2008 und tief 2007.  

...habe ich auch ein extremes Problem. Mache das alles nebenbei, in der Arbeit und auch zu Hause. Muss auch Trades eingehen, die ich nicht beobachten kann, bzw. von denen ich nicht weiß, wann ich wieder reagieren kann... Das macht die Sache beliebig schwierig. Aber dass muss ich Dir nicht erzählen.

Bin jetzt wech, muss morgen zur Zulassungsstelle...

Schönes WE an alle wach gebliebenen

7200 ist da meiner meinung noch nicht einmal so entscheidend, wenn der bereich 7240 auf wochensicht steht dann kann man a) die shorts schmeißen oder b) auf eine bullenfalle hoffen  

ist durchaus drin und sollte nicht überbewertet werden.
Dunkelgrün wird's m.E. über 7260.
Deswegen siehe oben
der Bereich sollte die Wende bringen
wenn das Tier darunter schon dreht, umso besser

 

 

Hallo,

die Shorts auf den DAX bleiben drin, in den Einzelwerten sieht es nach wie vor nicht
bullisch aus eher uneinheitlich, z.B. VW kann sich seit dem Hoch im Dezember immer
noch nicht nachhaltig erholen der Index wird lediglich über den Future hoch gezogen
mehr ist das nicht meiner Meinung nach.
Der Long als Hedge seit 7216 bleibt als Nervenstütze drin weil die Bande vermutlich
am Montag versuchen wird über die 7230 zu kommen, maybe.
Im Dow werde ich je nach Lage am Montag einen Short ab 12100 reinnehmen
sehe im DOW ähnliche Situation wie im DAX, die sind beide bald ausgelutscht...
die passende negative news kann das Zünglein an der Waage für nen größeren
Rutscher sein was die heute an den Arbeitsmarktdaten positives sehen keine
Ahnung, eher ein Leichenhaus der Arbeitsmarkt in USA meiner Meinung nach
aber die Puscher Bande muß auch mal in den Spiegel schauen... die Erkenntnis
wird grausam sein.

Schönes Wochenende  

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...uezkrise-vor/story/17552780  

Nette Grafik. Ist die echt?  

Die erste Halbzeit haben die Bullen für sich entscheiden, indem sie bei 7216 geschlossen haben! Nun kommt es richtigerweise auf dem Bereich 7250 an, dummerweise für die Bären beginnt jetzt auch noch die Berichtssaison in Deutschland und auch in Asien, das könnte uns wirklich in den Bereeich 7500-600, obwohl ich das auch zum Kotzen finde  

je mehr marktteilnehmen so richtig bullish sind
um so tiefer können die schäge nach unten ausfallen

warten wir es ab  

im netzwerk der Nasdaq. lt. Wall Street Journal/ na ja, gibt auch wieder vertrauen. Link auch auf spiegel online. müsste doch wieder für upgap reichen. wundert mich das ich noch nicht von der Eröffnung über 7300 gesprochen wird.
gruß und schönes Wochenende.  

doch aber wieder drin, im kanal.  

dieser fiesen Bangster sag ich nur! Aber es funktioniert immer wieder. Ist doch klar, dass alles so laufen muss bis der letzte Bär zum Bullen wird. Auffallend sind immer wieder die Aussagen und Empfehlungen der "Experten". Egal, wo man sich umschaut, es kann nur noch nach oben gehen mit Dax & Co. nach dem Willen der "Analysten". Es gilt nur Gelddrucken, Wirtschaft gehts angeblich gut (ach ja? und wo? wieso gibt es in so vielen Firmen Einstellungsstopps???) und das treibt Aktien nach oben. Die Masse läuft schon hinterher, aber eben noch nicht alle. Erst wenn 100 % long sind, heißt es plötzlich, das Wirtschaftsumfeld ist doch unsicher, Zinsen könnten erhöht werden usw. Auf jeden Fall werden die Banken bald ordentlich Kohle eincashen. Ich beobachte verstärkt die Umsätze in der letzten Zeit. Am Freitag war es wieder ganz dünn, gerade mal 3,13 Mrd. €. Ich rechne schon damit, dass es paar Tage über 7250 geht, so bis 7300-7400 (klassische Bullenfalle). Das reicht den Banken, denn hier dürften massiv alle long gehen. Dann können die Banken den Massenverkauf starten.  

Charttechnischer Ausblick: Nach diesem bärischen Reversal ist bei Brent zunächst mit weiteren Abgaben zu rechnen. Die angelaufene Konsolidierung kann den Ölpreis bereits am Freitag bis auf die kurzfristig wichtige Unterstützung bei 99,97-100,08 $ zurück führen. Hier bietet sich dann wieder die Möglichkeit, die Rallye in Richtung 103,37 $ und 105,00 $ fortzusetzen. Kommt es jedoch zu einem Rückfall zum Schlusskurs unter die 100,00 $, dann sind Abgaben bis auf 98,00 $ wahrscheinlich.  

bei 7220 (k.o.7600) zugelegt, neben meinen longs bei 7160/7169. Morgen geht's auf die Piste, vielleicht geht der eine oder andere Trade auf der Skihütte oder im Hotel. Die Urlaubskosten müssen ja schließlich eingehandelt werden. 

 

Das könnte eine Chance für die Bären sein, wenn wir dann auf die Straße gehen und das Chaos ausbricht.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article12454706/...ein-jaehes-Ende.html  

http://www.welt.de/politik/ausland/...ster-erbost-ueber-den-Iran.html  

Da braut sich was zusammen...
von Andreas Hoose
Freitag 04.02.2011, 21:55 Uhr Da können in Ägypten die Fäuste (und bald womöglich die Bomben) fliegen, die Anleger interessiert das nicht. Auch die schlechten Arbeitsmarktdaten aus den USA wurden am Freitag nach einer kurzen Schrecksekunde beiseite gewischt. Dabei waren die Daten wirklich schlecht: Die Zahl der Beschäftigten in den USA kletterte im Januar im Vergleich zum Vormonat um nur 36.000. Analysten waren von einem Zuwachs von fast 150.000 Jobs ausgegangen.

Antizyklisch agierende Anleger wissen: Wenn die Märkte trotz schlechter Nachrichten steigen, dann ist entweder ein wichtiges Tief erreicht und die Panik hat alle schwachen Hände hinausgespült. Diese Regel gilt nach einem ausgeprägten Abwärtstrend.

Im Aufwärtstrend sieht die Sache natürlich etwas anders aus: Wenn die Kurse hier trotz schlechter Nachrichten unbeirrt weiter ansteigen, dann nähert sich die Jubelstimmung der Anleger einer Übertreibungsphase. Der DAX jedenfalls hat sich in dieser Woche erst einmal auf ein neues Jahreshoch geschwungen und es sich dort oben gemütlich gemacht.



Doch wer schon etwas länger in dem Geschäft ist, der weiß: Sobald sich etwas „gemütlich“ anfühlt, wird es gefährlich. Sehr beeindruckend ist nun auch der Blick auf den langfristigen Kursverlauf auf Wochenbasis. Hier zeigt sich, dass der DAX bei 7.230 Punkten an einer sehr massiven Widerstandszone angekommen ist. Man kann getrost darauf wetten, dass der Index diese Hürde im ersten Anlauf verfehlen wird.



Analog dazu schwingt sich auch der S&P 500 von einem Hoch zum nächsten. Wer in der folgenden Abbildung aber etwas genauer hinsieht, der erkennt die negativen Divergenzen, die sich jetzt bei einigen Indikatoren gebildet haben. Achten Sie auf die roten Linien.


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Dass es anders kommen wird als die Mehrheit jetzt erwartet, das zeigt auch der Blick auf den US-amerikanischen Transportindex, der zuletzt erkennbare Schwäche gezeigt hat. Wegen der größeren Transparenz des Geschäftsverlaufs laufen die Papiere der Transport- und Logistik-Firmen dem breiten Markt oftmals etwas voraus.

Vor diesem Hintergrund ist die markante Schwäche der Transportfirmen in Relation zum breiten Markt ein klares Warnsignal, das die Hammelherde aber wieder einmal übersehen oder nicht zur Kenntnis nehmen wird. Deshalb ist zu erwarten, dass die Märkte schon sehr bald den Rückwärtsgang einlegen werden.


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Die Überraschung der Woche sind dagegen die Aktien aus dem Goldminenindex HUI. In Erwartung fallender Kurse hatten sich die Anleger beim Gold zuletzt sehr massiv auf der Short-Seite aus dem Fenster gelehnt. Immer wieder war zuletzt auch von einer „Blasenbildung“ beim Gold die Rede. Hierzu passt die folgende Meldung. Offenbar ist es plötzlich ganz große Mode, auf fallende Goldpreise zu spekulieren.

http://www.cash.ch/news/alle/...wetten_auf_sinkende_preise-995138-448

Deshalb ist die Stärke der Goldminen in Wahrheit auch gar keine Überraschung. Denn hier passiert das Gleiche wie immer, nämlich das genaue Gegenteil von dem, was die Mehrheit erwartet. In dieser Woche kam es auf dem Point & Figure Chart zu einem Double Top Breakout, wie die folgende Abbildung zeigt:


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Die Stärke der Goldminen, die der Goldpreis bald aufgreifen sollte, könnte übrigens auch darauf hindeuten, dass die Lage im Nahen Osten schon bald eskaliert. Für Anleger ein weiterer Grund, jetzt vorsichtig zu werden.

Wie wir die Börsenlage einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in wenigen Tagen erscheint.