selbst unfähiger Bankpapst Gehrke, der in Euro am Sonntag als Chef des Bayerischen Finanzzentrums bezeichnet wird und sich ansonsten als unfähiger von den Finanzterroristen gekaufter deutscher Bankguru aufspielt.
In Euro am Sonntag lässt er heute folgendes los: "Ungedeckte Leerverkäufe schaden lediglich, wenn sie mit Marktmanipulationen einhergehen, deshalb sollte man Marktmanipulationen direkt bekämpfen."
Das ist so ähnlich, als wenn man einem Heroinsüchtigen das Spritzen erlauben würde, mit der Einschränkung, dass er es aber nicht übertreiben dürfe. Das Freche, Dreiste und Verlogene daran ist, das der Gehrke genau weiß, dass sein Vorschlag gequirlte Scheisse ist und nicht funktioniert, aber für Geld ist der Gehrke bereit, Euch mit unendlich viel gequirlter Scheisse das Fell über die Ohren zu ziehen.
Und dann lügt der schlimme Vogel Gehrke weiter: "Mit Leerverkäufen wird Liquidität und Effizienz geschaffen. Sie stehen in der Kritik, weil sie das Versagen der Politik aufzeigen. Ihr Verbot bewirkt statt Beruhigung Marktbehinderung."
Gehrke lügt hier weiter dreist und frech wie gekauft und geschmiert, denn er weiss sehr genau, dass insbesondere mit nicht gedeckten Leerverkäufen ausschließlich manipuliert wird, da man auch ohne Leerverkäufe auf fallende Kurse setzen kann, ohne sie allerdings selber so unmittelbar direkt herbeiführen zu können, wie das auf dem Kassamarkt, auf den die Leerverkäufe wirken, möglich ist. Verlogen und dreist ist, dass uns das Gehrke verschweigt, obwohl er das genau weiß, dass man auf den Terminmärkten über Puts und Verkaufsoptionen problemlos auf fallende Kurse setzen kann. Bei diesem Setzen auf fallende Kurse auf den Terminmärkten kann man allerdings die Kurse nur indirekt in díe Richtung bewegen, auf die man gesetzt hat - was aber genau dem Credo der Marktpreisbildung in einer Marktwirtschaft entspricht und zu ihrem Ordnungsrahmen gehört. |