ist die von maroden Banken. Zwar sind die noch nicht alle in einem exzellenten Zustand, aber die US-Banken sind sehr gut unterwegs, die europäischen nicht ganz so gut, weil sich der Ackermann-Sepp teilweise mit seinem Unterkapitalisierungskurs duchsetzte. Aber es sieht sehr viel besser aus als vor drei Jahren, wenn auch noch viel zu tun ist. Laut FTD vom Donnerstag sieht Bundesbankvorstand Dombret Europas Banken nicht in Not: "Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat Sorgen von Marktteilnehmern gedämpft, wonach Banken im Euro-Raum vor größeren Problemen bei der Dollar-Finanzierung stehen könnten. Zuletzt waren Befürchtungen aufgekommen, die Finanzinstitute könnten es schwerer haben, an kurzfristige Dollar-Darlehen zu kommen. Grund: US-Geldmarktfonds hätten ihre Geschäfte mit europäischen Banken zuletzt eingeschränkt. Dombret hielt dem in einer Rede in New York entgegen: "Wir sind weit von der Situation entfernt, die wir 2008 beobachtet haben", sagt er laut Redetext. Der Bundesbanker verwies darauf, dass die Banken zudem auf die gesicherte Geldleihe ausweichen könnten, bei sie Wertpapiere hinterlegen müssten. Zudem stehe die EZB bereit, den Banken über ihre Swap-Linie mit der US-Notenbank Dollar zu besorgen. Dombret sagte weiter, die meisten deutschen und europäischen Banken hätten ihre Finanzierung bereits überdurchschnittlich oder sogar komplett für dieses Jahr gesichert."
Meines Erachtens müssen einige große Adressen in einigen Märkten enorm short sein, was sehr gut für Kurssprünge nach der anderen Seite ist. Vorher sollte man drin sein. |