14 Gründe für ein Investment in BVB.

Wir hatten lange schon nicht mehr die Insider Investoren Ralf D. und Bernd G.
Passend dazu wäre ja eigentlich auch ein Frank Thelen - seine Fonds laufen auch unterirdisch.

 

Wenn BVB keine Toptransfereinnahmen hat, dann werden keine teuren Spieler gekauft und dann hat man automatosch eine bessere Personalkostenquote. Wenn das Geld nicht da ist, muss eben Coulibaly der Hummels Ersatz sein. Er hat Champions League gespielt und seinen Job recht ordentlich gemacht. Zudem hat man noch Mane theoretisch in der Hinterhand, bzw. Emre Can der den Innenverteidiger geben könnte. Diese Innenverteidiger Lösungen wären von den Personalkosten günstiger als die Verpflichtung von Waldemar Anton, den man nur allein deswegen gekauft hat, weil das Geld da war, weil es sichere Mehreinnahmen in 24/25 durch CL Reform gibt (bzw. geringfügig Klub WM) und dadurch die Personalkostenquote trotz der neuen Spieler günstig bleibt.

Wenn man viel Geld hat, kauft man sich einen teuren Reus Ersatz, schön jung und toll. Wenn man dieses Geld nicht hat, weil der Bedarf auf anderen Positionen größer ist, dann ist Reyna der Ersatz, der weniger als die Hälfte verdient.

Rein sportl wäre es nicht so toll, wenn BVB keine tollen Spieler kaufen kann, aber genau so hat sich BVB jahrelang immer verhalten, völlig ohne Ausnahme. Man hat vor Corona jedes Jahr Nettogewinne gemacht, jahrelang Dividenden gezahlt und nach Corona soll es exakt genauso laufen. Bis hierhin läuft es aber sogar deutlich besser als erwartet.  

keine neuen Käufer / Investoren angelockt werden.

Relativ gute Zahlen veröffentlicht, Dividende angekündigt, der Ausblick ist auch in Ordnung....

Und trotzdem scheint kein Fond oder sonst wer mal eine größere Menge BVB-Aktien kaufen zu wollen.  

David, die sbA (sonstige betriebliche Aufwendungen) sind nur allein deswegen so hoch, weil Spieler verkauft und gekauft wurden. Bei Toptransfereinnahmen und entsprechenden Ausgaben sogar besonders hoch. Spielerberaterkosten sind ein extrem wichtiger Posten,

wenn aber gar kein Spieler wechselt, verdient kein Berater Geld.
folglich wären die sbA dann direkt winzig.

In den Berechnungen von Borussia Dortmund sind alle diese Kosten natürlich einkalkuliert. Es wird abgewogen, ob es sinnvoll ist, einen Spieler zu verkaufen, statt ihn einfach zu behalten.

Es gab überhaupt keine Veranlassung Füllkrug zu verkaufen, so wurde es völlig offiziel verkündet und das ist auch richtig so. Die Notwendigkeit hat nicht bestanden, damit wird die Bilanz nicht "gerettet". Hätte man ihn zum Marktwert verkauft, hätte man Beraterkosten gehabt, usw. usw. usw. und hätte einen sportl Verlust gehabt. Wenn er aber für das glatt Doppelte wechselt, macht man das, weil es ein Vorteil zu sein scheint, den wesentlich jüngeren Perspektivspieler Beier zu kaufen, der zudem flexibler einsetzbar ist. Solche Deals werden insgesamt wieder mal sehr hohe sonstige betriebliche Aufwendungen verursachen, ist ja logisch. Unterm Strich wird es aber ein klarer Vorteil sein können, sowohl sportl als auch finanziell.

Trotz der vielen Reinvestitionen wird BVB für das laufende Geschäftsjahr hochwahrscheinlich einen zweistelligen Nettogewinn prognostizieren.  

Ich glaube hg hat schon verstanden, daß er sich da komplett verrannt hat und wer weiss vielleicht wird er auch daran arbeiten sich etwas anders gegenüber Menschen mit anderen Meinungen  zu verhalten...ich denke dass ist auch Druck und Panik geschuldet.   Vielleicht .. jetzt ist er ja still- sollten wir ihn mal in Ruhe lassen...ich jedenfalls fange mal damit an.
Freue mich aufs Spiel in Bremen...jemand schonmal live den Guarassy auf dem Platz stehen sehen? Das ist schon ein Tier...  

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Bei iBorrowDesk wurden am Freitag 600.000 Aktien zum Leerverkauf zur Verfügung stehend gemeldet. Das reduzierte sich am Montag auf 450.000
Gestern aber nur noch 600 Stück, dann 7000 !!!!!
Mit anderen Worten plötzlich gab es fast 600.000 weniger Aktien, die zum Leerverkauf zur Verfügung standen!
Das ist definitiv schon sehr erheblich.

https://www.iborrowdesk.com/report/BVB.LN

Man sieht es ja mit bloßem Auge, es wird unter der Meldeschwelle fleißig rumgemacht, auf keinen Fall durfte der Widerstand bei 3,85 schnell genommen werden, da wurde ein schöner Verkaufsblock reingesetzt.

Ich gehe mittlerweile  davon aus, daß es nach Unterschreiten der Meldeschwelle am 31.7. erheblich länger als 8 Wochen dauern wird, bis unter der Meldeschwelle die weitaus meisten leerverkauften Aktien eingedeckt werden können.

Wie es beim letzten Mal lief, wisssen wir ja. In der Winterpause 22/23 geriet der Leerverkäufer am 6.1.2023 unter die Meldeschwelle, hatte genau da also immer noch die weitaus meisten leerverkauften Aktien, nämlich 0,49%. Dann gewann BVB unter Terzic leider, leider, leider 10 Pflichtspiele hintereinander, die Gebühren für Leerverkäufe stiegen auf wahnwitzige 12% und irgendwann ging der Aktienkurs steil, obwohl kein inst Anleger, kein Fonds, kein Wikifolo und auch kein Forist bei Kursen über 4,50 noch kaufte.

Wollen wir mal für den Leerverkäufer hoffen, daß BVB auch ein paar Spiele verliert. Um den Aktienkurs mache ich mir aber keine großen Sorgen, denn eingedeckt werden muss in jedem Fall. Daß der Aktienkurs 2022 +30% bei Leerverkaufseindeckungen stieg, obwohl BVB von Platz 2 auf Platz 6 abstürzte, ist in bester Erinnerung.

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morgen oder übermorgen...

Vielleicht auch erst in ein paar Monaten oder in 2 Jahren.

Aber irgendwann wird es schon klappen!  

wer jetzt keine Zeit mehr hat über Nizza nach Monaco zu fliegen , um an der Gala direkt bzw. indirekt teilzunehmen , kann das ganze Geschehen der Champions - League Auslosung ab 18.00 Uhr live im Sky mitverfolgen.
 

Quelle: www.transfermarkt.de
Kurz vor Transferschluss scheint Borussia Dortmund noch einen Abnehmer für Soumaïla Coulibaly gefunden zu haben. Nach Informationen von „Le Parisien“ haben sich der BVB, wo der 20 Jahre alte Innenverteidiger noch bis 2026 gebunden ist, und Ligue-1-Klub Stade Brest 29 auf eine Leihe verständigt. Coulibaly wird demnach in den kommenden Stunden beim Champions-League-Teilnehmer zum Medizincheck erwartet.  

Enttäuschend.  

Eine nachhaltig positive Entwicklung muss!!! Der Posten Personalkosten angegangen werden...das sind inzwischen 1000 Angestellte...ein guter Arbeitgeber zu sein bedeutet nicht Wohlfühloase.   Ohne Ende....da kann man locker ..Ohne weiteres mit 700 Angestellten auskommen....da kann mit Sicherheit einiges optimiert werden....Was die Arbeitsgebiete angeht....
Da muss endlich gehandelt werden wie beibjedem anderen Unternehmen auch und nicht: corona? Staat gibt Hilfen? nee bei uns wird mit 0 Umsatz voll weiterbezahlt.  Klar hat man dann ganz klar den Eidruck, daß auch bei den Gehältern etc.. nicht optimiert worden.  Man verschenkt ja schon 2 stellige Mio Beträge beibden Eintrittspreisen.   Für die Dauerrepersturen am Stadion sind im Schnitt nun schon fast 20 Mio/ Jahr fällig.  .sorry. Was soll der Scheiss.   Mit der Rate als Gesamtanuität... baue ich ein neues 100.000 Zuschauer Stadion Zuschaerstadium da hin...  

Dann hat man mal vernünftige Abschreibungen, die man bei diversen Verkäufen gegenrechnen kann..
Leider hat man absolut gsr nicht das Gefühl, dass man überhaupt versucht rentabel zu werden..Eher so richtig htung..alles egal..überall geld hinschicken.. holen das irge die rein..und wenn nicht Kapitalerhöhung...das ist ja schon fast Planwirtschaft...  

noch verleihen dann sind schon mal weniger Gehälter als letztes Jahr.....ggf noch 3 Mio über einen...wenn irge deiner 7 Mio für den Typen zahlen will  

cally, der zeitliche Verlauf bei Leerverkäufen ist jahrelang immer sehr ähnlich gewesen.

Von der höchsten Leerverkaufsquote am 14.6. mit 0,60% bis Unterschreitung der Meldeschwelle 0,49% am 31.7. dauerte es gerade mal 6 Wochen. Wenn es mit den weitaus meisten leerverkauften Aktien unter der Meldeschwelle länger dauert, dann hat es natürlich auch damit zu tun, daß 0,49% extrem mehr leerverkaufte Aktien sind als 0,11%. Ich nannte für den zeitlichen Ablauf 8 Wochen, aufgrund der neuen Entwicklung könnten es ein paar Wochen mehr sein, völlig egal.

Wer in 2022/23 in der Sommerpause davor oder zu einem suboptimalen Zeitpunkt während der Saison gekauft oder nachgekauft hatte, diese Position mit Verkaufslimit +10% hinterlegt hätte, hätte damit zu 99% Erfolg gehabt. Nur wer bei 5,50 am vorletztem Tag gekauft hatte, hätte damit kein Erfolg gehabt.

Der zeitliche Verlauf war extrem kurzfristig.

22/23 brachte weder fundamental noch sportl irgendwas wahnsinnig aufregendes. Die Aussicht die Meisterschaft gewinnen zu können, ist fundamental gesehen albern. Wenn es eine 40% Wahrscheinlichkeit für einen CL Sieg gab, ist das rein faktisch viel interessanter gewesen, insbesondere das, was ohne den Sieg letztlich übrig blieb, dreimalige Erhöhung der Gewinnprognose nur deswegen.

Der absolut zwingende Unterschied zwischen 2022/23 und 2023/24 waren Leerverkäufe in 22/23.
Und der Unterschied genau jetzt ist wieder genau derselbe: Leerverkäufe in 24/25 statt überhaupt nix in 22/23.

Es hat fundamental 0,00 Sinn gemacht, daß der Aktienkurs in der jetzigen Sommerpause ggü dem Startkurs 45 Cent abstürzte. Daß sich der Kram bei den Eindeckungen erholen würde müssen, war die Ansage und so kam es. Hätte sich die BVB Aktie seit der höchsten Leerverkaufsquote am 14.6. so entwickelt wie der SDAX würde sie jetzt bei 3,40 stehen. Kannst den Chart gerne ansehen, das hier ist keine Meinung sondern bloßer Fakt.  

Du hast ja nun sämtliche Erkenntnisse gesammelt und meinst zu wissen, wie sich der Kurs entwickeln wird.

Verkaufst du im November, da die Kurse dort ja meist am höchsten waren und steigst evtl. dann später wieder 10 oder 20 % niedriger ein?

Von dir hört man halt immer nur:

- in der Zeit ist es immer um X gestiegen
- Charttechnisch sieht es super aus
- etc.

Du weißt schon was ich meine. Eigentlich lohnt es sich doch so gut wie gar nicht in der Rückrunde investiert zu sein. Da verdiene ich ja meist alleine mit Tagesgeldzinsen mehr.

Also handelst du auch so, oder erzählst du nur im Nachhinein, wo man überall dicke Gewinne machen konnte (Verkaufslimit 10 %...)?  

Ich habe Dir sehr konkrete Fragen zu zeitlichen Abläufen bei Leerverkaufseindeckungen beantwortet. Bei der BVB Aktie gab es in den letzten Jahrzehnten nie einen Leerverkäufer, der ewig drin geblieben wäre.
Mit der BVB Aktie konnte man jedes Jahr sehr gut Geld verdienen, wenn das niemand geschafft hat, dann sind wir halt alle Idioten, inkl halbgott und cally.

Nun zu Deiner neuen Frage, ob ich nach November alles verkaufen würde? Nein, werde ich nicht, es sei denn der Kurs steht viel höher. Dann werde ich aber nicht rausgehen, sondern gehebelte produkte in die Aktie tauschen.
Warum? Weil die Leerverkäufe in 2022/23 haben die völlig neue Erkenntnis gebracht, daß der Aktienkurs nach der HV extrem krass steigen könnte, wenn der Leerverkäufer mitten im Winter immer noch die weitaus meisten leerverkauften Aktien besitzt und BVB dann nach der Winterpause viele Spiele gewinnt. Ich versuche die vielen Erkenntnisse zu nutzen und aus Fehlern zu lernen.

Jetzt wurde der Leerverkäufer mitten in der Sommerpause bei niedrigsten Kursen sogar meldepflichtig? Der Aktienkurs stand im Tief 45 Cent unter dem Startkurs der Sommerpause, das bedeutet No Brainer Kurse. Jeder hier musste wissen, daß der Aktienkurs mitten im Sommer nicht ins Bodenlose abstürzen könnte, das passierte konkret nie. folglich erholt er sich von diesen Tiefstständen. Wie du ja weißt, bin ich ein kleines Erbe angetreten und habe einen Teil davon bei Kursen unter dem Startkurs der Sommerpause investiert.

Seit der höchsten Leerverkaufsquote vom 14.6.2024 performt die BVB Aktie (bei diesen katastrophal niedrigen Kursen) ca. +12% besser als der SDAX. Angesichts der neuen Nachrichten rund um die Leerverkäufe wird sich das ganz grundsätzlich in den nächsten Wochen nicht ändern, vermute ich.