dieser Bekanntschaften hätte ich auch gerne gewusst. Wer mit wem ?
Aber auch technisch kann man weitere Indizienreihen, hier ganz am Rande, aufzeigen, zu dem was QSC seit 2010 (mit RWTH Aachen , Sensor Technologie) tut und zu dem was Schlobohm 2013 sagte und neuerdings auch Hermann zu dem Thema (virtuelle Kraftwerke, E-Mobilität & Co):
JUNI 2016 Präsentation QSC Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen von Pereira
Auf der vorletzten Seite ist eine FOlie "Meshed-Cloud Szenario mit ExpressRoute" die schön aufzeigt wie eine q-loud mit dem QSC Core Backbone 100 Gbit funktioniert. Von der Maschine bis zum Home Office mit RZ usw
und hier 26.02.2018 steht:
https://blog.qbeyond.de/2018/02/...bau-der-glasfaser-datenautobahnen/
Netzzusammenschaltung via Core Backbone von 100 GBit/s: QSC besitzt eines der modernsten Kernnetze in Deutschland. Mit einer Vielzahl von Internet-Peering-Punkten kann QSC so die Netze der regionalen Anbieter mit dem weltweiten Netz verbinden. Mit der Bandbreite von bis zu 100 Gbit/s ist QSC gut positioniert – unter anderem für die Gigabit-Strategie der Bundesregierung 2025. Die Zusammenschaltung von Breitbandnetzen mit unterschiedlichsten Anforderungen – von Kupfer über Kabel bis zu Glasfaser, lokal und überregional – ist tägliche Übung bei QSC.
Hello lieber Dietmar. Was meinst Du genau? 2025 Gigabit ? Damals schon ? Und heute drehst Du das Plusnet Ding weiter in der EnBW ? Und was bleibt bitte für die QSC übrig mit ihrem Multicloud und Core Ansatz ?
Sowas in der Art ? Da kämen wir wieder von der Gigabit Strategie hin zu Smart City und Energiewende.
Dezember 2016
https://www.hamburgenergie.de/ueber-uns/magazin/...tueller-kraftwerk/
NEW 4.0 wird die Kernherausforderungen der Energiewende mit einer Doppelstrategie lösen ....................
NEW 4.0 ist Teil des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie..............................
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die fünf Schaufenster mit insgesamt über 200 Mio. Euro. Zusammen mit den zusätzlichen Investitionen der Unternehmen werden über 500 Mio. Euro in die Digitalisierung des Energiesektors investiert. SINTEG ist damit ein wichtiger Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende. An den SINTEG-Schaufenstern sind über 200 Unternehmen und weitere Akteure, bspw. aus der Wissenschaft, beteiligt.
HAMBURG ENERGIE investiert seit seiner Gründung 2009 in regenerative Anlagen in Hamburg und der Region. Der städtische Versorger bietet seinen Kunden ausschließlich ökologische Energie an, die frei von Atom- und Kohlestrom ist. Als eines von drei Unternehmen wurde HAMBURG ENERGIE für dieses Engagement durch den TÜV SÜD als „Wegbereiter der Energiewende“ ausgezeichnet. HAMBURG ENERGIE engagiert sich in dieser Rolle auch in verschiedenen Forschungsprojekten insbesondere in den Bereichen Virtuelle Kraftwerke, Smart Grids, Regelenergie und Energieeffizienz für eine intelligente und innovative Umsetzung der Energiewende in Deutschland.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/sinteg.html
Das Förderprogramm "Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) zielt darauf ab, in großflächigen "Schaufensterregionen" skalierbare Musterlösungen für eine sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung bei hohen Anteilen fluktuierender Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie zu entwickeln und zu demonstrieren. Die gefundenen Lösungen sollen als Modell für eine breite Umsetzung dienen.
............................Am 4. und 5. Mai 2017 kamen die über 300 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den geförderten Schaufenstern sowie Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften zu einer zweitägigen Auftaktkonferenz in Berlin zusammen
bereits im Jan 2015 wurde SINTEG schon bekannt gemacht. Man kann sich vorstellen wieviele Jahre Vorlaufzeit das hatte.
Und wieviele Unternehmen aus Telekom- und Energiewirtschaft & Co hier dabei sind.
und ein weiteres:
METASTUDIE SMART GRID vom BDEW , Aachen Februar 2016 (gibts als PDF)
EnBW und RWTH Aachen zig mal aufgeführt. Startdatum tlw. bereits im Jahr 2011
SINTEG ebenfalls mit aufgeführt
und QSC ist mit drin als
Projektleiter für Projekt Swarmgrid mit RWTH Aachen University; Amprion GmbH; Rheinische Netz-gesellschaft mbH im Bereich Informations- & Kommunikationstechnik & Sensorik
Projektleiter Ericsson GmbH mit einigen Projektteilnehmern, u.a. QSC im Projekt FINESCE , Informations- & Kommunikationstechnik & Sensorik
www.finesce.eu
Und weiter bei energy kennen wir das bekannte: https://projekte.fir.de/flaixenergy/das-projekt/projektziel
oder Cyclone
HAT QSC also all diese Projekte und Lösungen ohne eingeklinkt zu sein ? SIch JETZT Kundschaft zu suchen wäre zu spät. Geht alles nur mit Baukasten und im Verbund.
Und wenn QSC die Plusnet abgibt und dann nichts mehr hat ausser ein paar Info AG Kunden zzgl. Techem & Co. können sie wohl kaum Exponentialwachstum ausrufen.
Und wenn man den Cloud-Hub fertig hat für gezielten Einsatz und keine Grosskundschaft , obwohl man seit mind. 2010 entwickelt und dazu noch CashCow Plusnet aus der Hand gibt.
Und sich dann als CEO mit der absoluten Wachstumsansage in zig-Interviews begibt.........
Über 9 Milliarden IoT-Geräte im Energiesektor bis 2025, Datenerfassung und –prozessierungwird dezentral
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