CT ist der Goldstandard, wenn nicht möglich führt der Weg direkt zu mir in die Nuklearmedizin, sofern vor Ort vorhanden,…. hoffe es geht gut aus. Und immer daran denken, irgendwann werden wir alle mal Patient! Gruß
Lungenembolie Komplikation in der Anästhesie https://siga-fsia.ch/files/Ausbildung/...ioperative-Lungenembolie.pdf
The Perioperative Care of Older Patients Time for a new, interdisciplinary approach Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 63-9. DOI: 10.3238/arztebl.2019.0063 Olotu, C; Weimann, A; Bahrs, C; Schwenk, W; Scherer, M; Kiefmann, R https://www.aerzteblatt.de/int/archive/article/205023
Die demografische Entwicklung in Deutschland führt dazu, dass sich immer mehr ältere Menschen einer Operation unterziehen. Mehr als 7 Millionen stationäre Patienten im Alter von 65 Jahren und älter wurden 2017 operiert (e1). Es gibt keine einheitliche Definition für das Alter, ab dem eine Person "alt" ist. In der Medizin bezeichnet man Personen im Alter von 65-75 Jahren oft als "junge Ältere" und 75-85 Jahre als "alte Ältere". Die über 85-Jährigen werden gelegentlich als "im Alter" oder "überaltert" bezeichnet. Mit zunehmendem Alter häufen sich die Risiken, die sich negativ auf das postoperative Ergebnis in dieser Patientengruppe auswirken können. Ein gutes postoperatives Ergebnis wird nicht nur durch den chirurgischen Erfolg bestimmt, sondern vielmehr durch die Erhaltung von Leistung, Funktionalität, Autonomie und Lebensqualität. Die Vermeidung von postoperativem Delirium (POD) ist ein wichtiges Behandlungsziel. POD hat schwerwiegende Folgen für das zukünftige Leben des Patienten, einschließlich eines Verlustes an Lebensqualität und Unabhängigkeit sowie einer erhöhten Morbidität und Mortalität. Infolgedessen hat diese häufige Komplikation (Inzidenz bei Patienten ≥ 70 Jahre: 30%-50%) dramatische soziale, gesundheitliche und sozioökonomische Folgen.
Anesthesiology. 2019 Sep;131(3):492-500. doi: 10.1097/ALN.0000000000002849. Postoperative Delirium Is Associated with Long-term Decline in Activities of Daily Living. Shi Z1, Mei X, Li C, Chen Y, Zheng H, Wu Y, Zheng H, Liu L, Marcantonio ER, Xie Z, Shen Y. Author information https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31335550
From the Department of Psychiatry, Shanghai Tenth People's Hospital, Anesthesia and Brain Research Institute (Z.S., X.M., Y.C., Hailin Zheng, Y.W., Y.S.) Department of Anesthesiology (C.L.), Tongji University School of Medicine, Shanghai, China the Geriatric Anesthesia Research Unit, Department of Anesthesia, Critical Care and Pain Medicine (Z.S., Z.X.) the Biostatistics Center (Hui Zheng), Massachusetts General Hospital and Harvard Medical School, Charlestown, Massachusetts the Department of Pancreatic Surgery, Fudan University Shanghai Cancer Center, Shanghai Pancreatic Cancer Institute, Fudan University, Shanghai 200032, China (L.L.) the Divisions of General Medicine and Gerontology, Department of Medicine, Beth Israel Deaconess Medical Center and Harvard Medical School, Boston, Massachusetts (E.R.M.).
HINTERGRUND: Postoperatives Delirium ist eine der häufigsten Komplikationen in der älteren chirurgischen Bevölkerung. Die langfristigen Ergebnisse sind jedoch noch weitgehend festzulegen. Daher wurde eine prospektive Kohortenstudie durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen postoperativem Delirium und langfristigem Rückgang der Aktivitäten des täglichen Lebens und der postoperativen Mortalität zu bestimmen. Die Hypothese in der vorliegenden Studie war, dass postoperatives Delirium mit einem stärkeren Rückgang der Aktivitäten des täglichen Lebens und einer höheren Sterblichkeit innerhalb von 24 bis 36 Monaten nach Narkose und Operation verbunden war.
SCHLUSSFOLGERUNGEN: Postoperatives Delirium war mit langfristigen schädlichen Ergebnissen verbunden, darunter ein stärkerer Rückgang der Aktivitäten des täglichen Lebens und eine höhere Rate der postoperativen Mortalität.
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