Toyota sollte GM bald überholen,Aktie wieder steig
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Abwärts.
Aber langsam sollte es auch mal wieder aufwärts gehen.
GM wagt sich heute schon ins +.
Aber vor allem bei Toyota versteh ich den Kursrückgang nicht und halte ihn für deutlich übertrieben.
Und hier sollte es demnächst auch wieder deutlich nach oben gehen.
Werde hier mal ne kleine Wette eingehen.
Eure Meinungen zu diesen Werten,
und im Vergleich dazu vielleicht noch zu VW?
News - 10.01.08 10:21
Toyota fährt 2007 Absatzrekord ein und will GM vom Thron stoßen
TOKIO (dpa-AFX) - Der führende japanische Autobauer Toyota will General Motors (GM) in diesem Jahr auch beim Absatz überholen. Im vergangenen Jahr steigerte Toyota seinen Absatz dank der Nachfrage in Asien und Nordamerika auf 9,37 Millionen Autos. Das ist ein Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr von sechs Prozent, wie der profitabelste Autokonzern der Welt am Donnerstag bekanntgab. Die Zahl liegt um 10.000 Einheiten über Toyotas vorläufigen Angaben vom 25. Dezember.
Toyota hatte 2007 erstmals mehr Autos gebaut als der US-Konzern General Motors und damit den Dauerrivalen als weltweit größten Autohersteller abgelöst. Nun will der japanische Branchenprimus erstmals nach 76 Jahren GM auch beim Absatz vom Thron stoßen.
Zum September hatte der US-Konzern noch einen knappen Vorsprung vor Toyota, nachdem er in der ersten Jahreshälfte zurückgefallen war. GM hat seine Ergebnisse für 2007 bisher nicht veröffentlicht.
Während die Toyota-Gruppe, zu der auch der Lastwagenbauer Hino und der Kleinwagenbauer Daihatsu gehören, auf dem Heimatmarkt mit 2,26 Millionen Autos vier Prozent weniger als im Vorjahr verkaufte, stieg der Absatz in Übersee um zehn Prozent auf 7,1 Millionen Einheiten.
Toyota hatte bereits Ende Dezember bekanntgegeben, dass der Absatz in 2008 auf insgesamt 9,85 Millionen Autos steigen soll. Während die Verkäufe im Ausland demnach um sieben Prozent zulegen sollen, dürfte der schwierige japanische Heimatmarkt stagnieren./ln/DP/fj
Quelle: dpa-AFX
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Studie: Europäische Autohersteller geraten auf klassischen Märkten unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die europäischen Autobauer wird die Luft auf den internationalen Märkten einer Studie der Ratingagentur Moody's zufolge in den nächsten Jahren dünner. Weltweit sei in den kommenden fünf Jahren zwar mit einem Anstieg der Nachfrage von durchschnittlich drei Prozent zu rechnen, sagte Analyst Falk Frey bei der Vorstellung der Studie 'European Automotive Manufacturers - Industry Outlook 2008' in Frankfurt. Gerade auf den für die Hersteller wichtigen Stammmärkten wie Westeuropa dürfte sich allerdings nur wenig bewegen.
Derzeit sähen sich die Hersteller mit einer Vielzahl verschiedener Probleme konfrontiert, sagte Frey. Belastend wirken unter anderem der schwache Dollar, der hohe Ölpreis, steigende Forschungs- und Entwicklungsausgaben wegen schärferer Abgasrichtlinien und Überkapazitäten in den Werken. 'Die Spritpreise und die voraussichtlich härtere Besteuerung dürften die Nachfrage zu kleineren Autos hin verschieben.' Dies belaste aber die Margen der Hersteller.
Hinzu kämen die steigenden Entwicklungsausgaben, um Verbrauch und Co2-Emission der Fahrzeuge zu drücken. Dies dürfte in den kommenden Jahren den Forschungsetat der Hersteller deutlich erhöhen. Auch die Kostenvorteile einer Produktion in Osteuropa, auf die viele Hersteller mittlerweile setzen, würden durch das steigende Lohnniveau in Ländern wie Tschechien oder Polen zunehmend geringer.
Für den deutschen Markt rechnen die Experten von Moody's nach dem schwachen Jahr 2007 immerhin mit einer leichten Erholung. Hier soll das Absatzwachstum zwischen 3,2 und 3,5 Prozent liegen. Das stärkste Wachstum wird in Frankreich mit einem Plus von sechs Prozent erwartet. Hier dürfte der Markt von der Föderung CO2-armer Pkw profitieren. Nachgeben soll die Nachfrage dagegen in Spanien und Italien. Für den britischen Markt falle eine Voraussage schwer, da der wegen der Kreditkrise schwache Häusermarkt auf den privaten Konsum durchschlagen könne, sagte Frey. Von einem leichten Plus von einem Prozent bis hin zu einem Rückgang von vier bis fünf Prozent sei hier alles möglich.
Für Wachstum sollen vor allem die Schwellenländer Brasilien, Russland, China und Indien sorgen. Dort allerdings seien vor allem kleine Auto gefragt, bei denen aber die Marge niedriger sei. Obendrei seien diese Märkte sehr schwankungsanfällig. Die Kombination aus schwacher Nachfrage auf den Stammmärkten Japan, Europa und den USA sowie schwacher Margen in den Schwellenländern lasse ihn für die Gewinne der europäischen Hersteller langfristig nichts Gutes erwarten, sagte Frey./mf/tw
Quelle: dpa-AFX
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News - 10.01.08 10:42
VW will in Indien aufholen
Mit massiven Einsatz wollen deutsche Autobauer ihren Absatz in Indien nach oben treiben, das Riesenland wird für sie zum Schlüsselmarkt. Doch die Konkurrenz schläft nicht - besonders die japanische Marken sind VW und Co. deutlich voraus.
DELHI. Mit Produkt- und Investitionsoffensiven starten deutsche Autobauer eine Aufholjagd in Indien. Daran lässt ihre Beteiligung an der Auto-Expo in Delhi keinen Zweifel: Bei der größten Branchenmesse des Subkontinents zeigen VW, BMW, Daimler, Audi und Skoda ab heute Präsenz wie nie zuvor. Doch der nach China am schnellsten wachsende Markt der Branche ist bislang fest in der Hand asiatischer Hersteller.
"Indien ist ein Schlüsselmarkt der Zukunft", meint Andreas Prinz, Leiter des Vertriebs von Volkswagen in Indien und gibt zu: "Aber besonders Japaner wie Honda, Toyota und Suzuki sind für uns harte Wettbewerber." Doch sein Konzern steckt sich ehrgeizige Ziele: Mit allen Marken zusammen will die Volkswagen-Gruppe im Lauf des nächsten Jahrzehnts jedes zehnte im Land gebaute Auto verkaufen. Analysten erwarten bis dahin ein Marktvolumen von drei bis vier Millionen PKWs.
Alleine im Vorjahr wuchs der Absatz um 14 Prozent auf 1,4 Mill. Stück. Doch davon konnte VW fast nichts ergattern. Seit einem Jahr werden Passat und Tuareg vertreiben; Mitte 2008 kommt der Jetta hinzu. Außerdem hat Audi gerade mit der Produktion des A6 begonnen, die dieses Jahr um den A4 ergänzt werden soll. All diese Modelle werden aus importierten Bausätzen montiert und sind für die breite Konsumentenschicht viel zu teuer. Dementsprechend bescheiden fallen die Ziele aus: Audi will in drei Jahren 3 000 Wagen verkaufen.
Doch die Nachzügler aus Wolfsburg legen sich ins Zeug: Die Zahl der VW-Händler soll bis Ende 2009 von derzeit drei auf 50 bis 70 anziehen. Dann startet eine neue, 410 Mill. Euro teure Fabrik im westindischen Pune die Produktion, mit einer Anfangskapazität von 110 000 Autos. Dort soll eine neue, für Schwellenländer konzipierte Polo-Variante vom Band laufen. Auch über die Einführung des bislang nur als Prototyp existierenden Kleinwagen Up wird nachgedacht. "Ich bin zuversichtlich, dass wir ein Modell in dieser Größenordung in Indien anbieten werden", meint Prinz. Kleinwagen dominieren Indiens Markt.
Die VW-Tochter Skoda beginnt dieses Jahr in ihrem Werk in Aurangabad mit der Montage des Fabia. 2009 soll der Kleinwagen in der neuen VW-Fabrik in Pune zusammen mit dem teureren Polo in Vollproduktion gehen. Mit Fabia will Skoda den Absatz in Indien bis 2012 auf 50 000 Stück steigern, von 12 500 im Vorjahr. Außerdem arbeitet die VW-Tochter an einem neuen, für Schwellenländer gedachten Auto. Es soll die Lücke zwischen Fabia und Octavia füllen und 12 000 bis 14 000 Euro kosten.
Die Konkurrenz schläft nicht: Ford gab für den Bau eines Kleinwagens in Indien gerade Erweiterungsinvestitionen von 500 Mill. Dollar frei. Fiat erwägt, die Kapazität seiner Fabrik dort bis Ende 2008 auf 200 000 Autos zu verdoppeln. Insgesamt haben internationale Hersteller Investitionsprojekte in Höhe von sechs Mrd. Dollar in Angriff genommen. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf Suzuki, mit 50 Prozent unangefochtener Marktführer: Die Japaner verdoppeln ihre Kapazitäten gerade auf eine Million Autos pro Jahr. Außerdem investieren sie 1,8 Mrd. Dollar in Marketing und den Bau eines neuen Entwicklungszentrums inklusive Teststrecke.
Im Vorjahr verkaufte Suzuki in dem Land erstmals mehr Autos als auf dem Heimatmarkt. "Indien spielt eine Schlüsselrolle bei unseren globalen Plänen", sagt Länderchef Shinzo Nakanishi. Sein Unternehmen unterstrich dies gestern mit der Weltpremiere der Kleinwagen-Studie A-Star. Das Auto wurde zu einem großen Teil in Indien entwickelt und soll dort Ende 2008 in Serienproduktion gehen - hauptsächlich für den Export nach Europa.
Deutsche Autobauer nutzen die Kostenvorteile des Landes bislang kaum, aber das ändert sich. "Bei Kleinwagen entwickelt sich Indien zu einer Export-Drehscheibe," beobachtet VW-Manager Prinz. Mittelfristig sei diese Option auch für sein Unternehmen denkbar, ebenso wie der Aufbau von Forschung und Entwicklung. Ganz sicher werde der Bezug von Teilen aus dem Land für VW-Fabriken in aller Welt stark anziehen. Daimler bezieht seit 1998 jedes Jahr 20 Prozent mehr Teile aus Indien. "Dieser Trend wird anhalten", meint Länderchef Wilfried Aulbur. Sein Unternehmen kaufte dort bis vor kurzem noch mehr ein als es absetzte.
Quelle: Handelsblatt.com
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Das 2500-Dollar-Auto - made by Bosch
Deutschlands Autobauer scheuen den Preiskampf mit der neuen Billig-Konkurrenz - der größte Zulieferer tut es nicht. Im Inneren des 2500-Dollar-Autos, das der indische Tata-Konzern vorstellte, findet sich vor allem ein Siegel: Made by Bosch.
Die Briten hatten Indien gerade verlassen, da kam schon Bosch: 1952 stieg das schwäbische Unternehmen bei der indischen Motorenfirma Mico ein, die damals noch für die Traktorindustrie zulieferte. Heute ist Mico spezialisiert auf Dieseleinspritzsysteme und ein gefeierter Star an der Börse von Bombay: Um 1400 Prozent ist der Kurs in den vergangenen fünf Jahren gestiegen. Knapp 70 Prozent der Anteile liegen immer noch in Stuttgarter Hand. Mico mit seinen gut 10.000 Mitarbeitern gehört zu den größten Bosch-Auslandsgesellschaften überhaupt.
Dank seiner langen Tradition auf dem indischen Markt hat Bosch einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern, die erst in vergangenen Jahren auf den Subkontinent expandierten. Wie wertvoll dieser Vorteil ist, zeigt sich jetzt: Der indische Autobauer Tata hat in Neu Delhi ein Auto für umgerechnet 1700 Euro vorgestellt - eine Sensation, bedenkt man, dass die bislang billigsten Pkw weit mehr als das Doppelte kosten. Der wohl größte Zulieferer für das Tata-Mobil ist der Bosch-Konzern, der neben Mico noch weitere Tochtergesellschaften in Indien unterhält.
Nach Tata-Angaben erfüllt der Wagen die Euro-IV-Norm und die indischen Sicherheitsstandards. Der Viertürer werde mit einem 33 PS starken 623-Kubikzentimeter-Zweizylindermotor angetrieben, der im Heck untergebracht ist. Das Auto soll fünf Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen. Der 3,10 Meter lange, 1,50 Meter breite und 1,60 Meter hohe "Nano" kostet rund die Hälfte des nächstgünstigen Pkw in Indien. Auf der Automesse in Neu Dehli stellte Konzernchef Ratan Tata den "indischen Volkswagen" am Donnerstag offiziell vor
Die Einspritztechnik, das Bremssystem und die Autoelektrik liefert der deutsche Traditionskonzern für das 2500-Dollar-Auto. Rund 70 Prozent des Auftrags entfallen auf die Indien-Töchter, den Rest steuern vor allem Gesellschaften aus anderen Schwellenländern bei. "Allerdings kommt auch Input aus Deutschland oder den USA", sagt ein Bosch-Sprecher. Exakt beziffern will der Konzern seinen Anteil an Tatas "Nano" - so der Names des Fahrzeugs - nicht. Vor zwei Jahren allerdings deutete Bosch-Vorstand Bernd Bohr an, wie der Konzern im Billigsegment kalkuliert: "Wenn in einem 2000-Euro-Auto 200 Euro Bosch drinstecken, ist das schon sehr gut", sagte der Manager damals. Branchenkenner halten diese Größenordnung auch jetzt für realistisch.
Kleines Auto, große Marge
Mit seiner aggressiven Politik im Discountbereich unterscheidet sich der weltgrößte Autozulieferer von den deutschen Autobauern. Für Mercedes und BMW scheint das Billigsegment ohnehin tabu, doch sogar Volkswagen tut sich schwer - trotz des Plans, in den kommenden zehn Jahren zu Weltmarktführer Toyota aufzuschließen. Zwar wollen die Wolfsburger vor allem in Schwellenländern wie Indien, China oder Russland wachsen. Experten glauben aber nicht, dass Wolfsburg Autos für weniger als 5000 Euro plant, wie dies Renault oder Toyota tun. "Realistisch ist eine Größenordnung von 7000 bis 8000 Euro", sagt Willi Diez vom Nürtinger Institut für Automobilwirtschaft.
Bosch hingegen nimmt den Preiskampf an. Das 2500-Dollar-Auto soll den Wachstumskurs der Schwaben auf dem Subkontinent stützen, eine halbe Milliarde Euro will Bosch zwischen 2005 und 2010 in Indien investieren. Das Credo des Stiftungskonzerns: Auch mit kleinen Autos sind große Margen drin. "Wir sprechen hier grundsätzlich über kein Low-Margin-, sondern über ein Low-Cost-Fahrzeug", sagte Boschs Indien-Chef Albert Hieronimus jüngst der Zeitschrift "Auto, Motor und Sport".
"Auf Sicht" will Bosch im Niedrigpreissegment die gleichen Margen erzielen wie mit Volumenmodellen - ein zu optimistisches Ziel, glaubt Experte Diez: "Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie das gehen soll." Überhaupt überrascht den Professor, "wie offensiv Bosch mit diesem Thema umgeht". Wenn Bosch die eigene Kompetenz im Discountbereich zu stark betone, so Diez, "dann werden die Einkaufschefs von BMW oder VW irgendwann fragen: Warum sind solche Konditionen nicht auch für uns drin?"
Von Heinz-Roger Dohms (Hamburg)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Aber die Börse ist eben sehr irrational - siehe VW Entwicklung.
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ots.CorporateNews: Toyota Deutschland / Toyota gibt weltweite Verkaufszahlen bekannt / 9,37 ...
Toyota gibt weltweite Verkaufszahlen bekannt / 9,37 Mio Fahrzeuge - Neuer Rekord in der Unternehmensgeschichte Tokyo (ots) - Die Toyota Motor Corporation hat heute ihre Verkaufszahlen für das abgelaufene Kalenderjahr bekannt gegeben. Demnach hat der Konzern mit den Marken Toyota/Lexus, Hino und Daihatsu 9,37 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das ist ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von Toyota und Lexus alleine wurden 8,43 Millionen Fahrzeuge vermarktet, das sind ebenfalls sechs Prozent mehr als 2006.
Während die Toyota Motor Corporation* auf dem Heimatmarkt ein sechsprozentiges Minus auf 1,59 Millionen Einheiten hinnehmen musste, legte das Unternehmen beim weltweiten Absatz zehn Prozent zu (6,84 Mio). Den größten Beitrag leisteten hierzu der nordamerikanische Markt mit 2,82 Millionen Einheiten (+3%), Europa mit 1,24 Millionen (+10 %) sowie Asien (ohne China, Indien, Pakistan) mit 1,33 Millionen (+ 20 %). Der chinesische Markt entwickelte sich besonders rasant: Toyota & Lexus verkauften dort 500.000 Fahrzeuge - 62 Prozent mehr als 2006.
Die TMC-Pläne für das Kalenderjahr 2008 stehen weiter auf Wachstum. 9,85 Millionen Verkäufe auf Konzernbasis und 8,84 Millionen für Toyota & Lexus sind jeweils ein prognostiziertes Plus von fünf Prozent. Das größte prozentuale Wachstum wird in China mit 700.000 Einheiten (+40%) erwartet, gefolgt vom übrigen asiatischen Raum (+19 %). In Europa rechnet das Unternehmen mit 1,27 Millionen Verkäufen (+2 %), in Nordamerika mit 2,84 Millionen (+1%). Auch im heimischen Markt möchte man wieder leicht auf 1,6 Millionen Einheiten wachsen (+ 1 %).
*unkonsolidiert
Originaltext: Toyota Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/40803 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_40803.rss2
Pressekontakt: Petra Alefeld Tel.: (02234) 102-2233, Fax: (02234) 102-7206 E-Mail petra.alefeld@toyota.de
Quelle: dpa-AFX
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Tata Motors präsentiert Billigautomobil für 1.700 EUR
NEU-DELHI (Dow Jones/AP)--Die Tata Motors Ltd hat am Donnerstag auf der indischen Fahrzeugmesse Auto Expo 2008 nach vierjähriger Entwicklungszeit das angekündigte Volksauto der Öffentlichkeit präsentiert. Der Kleinwagen mit dem Modellnamen Nano soll Händlern ab Werk für lediglich 100.000 INR oder umgerechnet rund 1.700 EUR geliefert werden.
Er wäre damit das preisgünstigste Automobil der Welt und könnte vielen Indern die Perspektive eines ersten eigenen Fahrzeugs eröffnen. Trotzdem werde der Nano für Tata Motors profitabel sein, sagte Chairman Ratan Tata bei seiner Präsentation am Donnerstag.
Der viertürige und viersitzige Kleinwagen soll nach Herstellerangaben Sicherheits- und Umweltnormen genügen. Er wird von einem Zweizylinder-Ottomotor mit 624-Kubikzentimetern Hubraum und 33 PS Leistung angetrieben und soll fünf Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen. Die vorgestellte Version kommt mit einem Außenspiegel und einem Scheibenwischer aus. Klimaanlage, Radio, Servolenker, ABS und Airbag fehlen. Später sind hochwertigere Ausführungen geplant.
Die Produktion des Nano soll in der zweiten Jahreshälfte im Werk in Singur im ost-indischen Unionsstaat Westbengalen aufgenommen werden. Zunächst soll er ausschließlich in Indien verkauft werden. Die Jahreskapazität des Werks könne auf 350.000 Einheiten von aktuell 250.000 Einheiten aufgestockt werden, erklärte Tata. Auch sei die Montage an anderen Standorten sei denkbar. Zudem soll zu einem späteren Zeitpunkt eine Diesel-Version auf den Markt kommen.
Kritiker haben bereits vor den möglichen Folgen für die Umwelt und vor der Belastung der Straßen gewarnt, sollte das Billigfahrzeug ein Erfolg werden. Tata Motors zielt mit dem Nano vor allem auf indische Kunden, die sich bislang nur ein Zweirad leisten konnten.
Neben den Kritikern hat das Kleinwagenprojekt die Wettbewerber auf den Plan gerufen. So stellte der indische Hersteller Bajaj Auto Ltd am Dienstag eine Kleinwagen-Studie vor, die innerhalb von zwei bis vier Jahren zur Marktreife entwickelt werden soll. Mit rund 2.000 EUR soll der Preis nicht ganz so günstig ausfallen wie der Nano. Bajaj kooperiert bei der Entwicklung mit der Nissan Motor Corp und der Renault SA.
Am Mittwoch hat die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda Auto AS mit dem Fabia ihren ersten Kleinwagen für den indischen Markt vorgestellt. Auch die Fiat SpA will künftig die Modelle Fiat 500, Grande Punto und Bravo in Indien anbieten. Schon seit April vergangenen Jahres verkauft die General Motors Corp den Chevrolet Spark auf dem Subkontinent. Volkswagen will ab 2009 einen auf dem Polo basierenden Kleinwagen bringen. Zur gleichen Zeit will der japanische Hersteller Honda seine Kleinwagenproduktion in Indien aufnehmen.
Derzeit günstigstes Fahrzeug in Indien ist der Maruti 800. Er kostet fast doppelt so viel wie der Nano. Der Maruti 800 wird gemeinsam von der Suzuki Motor Corp und dem indischen Hersteller Maruti gefertigt. Nach Angaben des Managing Director von Maruti wird das Unternehmen nicht mit Preissenkungen reagieren oder ein günstigeres Modell auf den Markt bringen, um mit dem Nano zu konkurrieren.
Der indische Automobilmarkt wird von Kleinwagen mit Motoren mit 0,8 bis 1,6 Litern Hubraum dominiert. Sie machen rund drei Viertel der in Indien jährlich verkauften mehr als 1 Mio Automobile aus. Beobachter gehen davon aus, dass das Kleinwagen-Segment bis 2015 auf 3 Mio Fahrzeuge anwächst. Indien ist nach China der wichtigste Wachstumsmarkt für die Automobilindustrie.
Tata Motors hat im vergangenen Jahr knapp 407.000 Fahrzeuge verkauft. Der größte Automobilhersteller brachte mit dem Steilheck-Modell Indica vor zehn Jahr das erste vollständig in Indien entwickelte Automobil heraus. Das mittlerweile in New York gelistete Unternehmen gilt derzeit als aussichtsreichster Bewerber um die Tochtergesellschaften Jaguar und Land Rover von Ford.
Experten erwarten einen Boom der Billigautomobile: Bereits zum Jahr 2015 werden nach einer Studie des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer mindestens 10 Mio unter 10.000 USD (umgerechnet 6.800 EUR) weltweit verkauft. Etwa 3,5 Mio Fahrzeuge davon entfallen danach sogar in die Super-Billig-Kategorie von 2.000 bis 5.000 USD (1.360 bis 3.400 EUR).
Webseite: http://www.tatamotors.com/ -Von Santanu Choudhury und Abhrajit Gangopadhyay, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/AP/dct/rio (END) Dow Jones Newswires
January 10, 2008 06:19 ET (11:19 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 06 19 AM EST 01-10-08
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News - 11.01.08 09:01
Bosch will mit Billigautos bis 2010 eine Milliarde Euro umsetzen
NEU DELHI (dpa-AFX) - Am neuen Boom der Billigautos will auch der weltgrößte Zulieferer Bosch teilhaben. 'Autos für unter 7.000 Euro wachsen in Schwellenländern doppelt so schnell wie der Gesamtmarkt. Weltweit will Bosch damit 2010 eine Milliarde Euro umsetzten', sagte Indien-Statthalter Albert Hieronymus dem 'Handelsblatt' (HB/Freitagausgabe) bei der Vorstellung des neuen Tata Nano, in dem viel Technik der Stuttgarter steckt.
'Die Inder schaffen einen komplett neuen Markt, wo vorher keiner war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Auto ohne Erfolg bleibt', sagte Hieronymus. Er sehe 'enormes Potenzial, vor allem in China, Südostasien und Afrika'. Bosch-Komponenten machen zehn Prozent des Fahrzeugwerts von umgerechnet gut 1.700 Euro aus. 'Billigautos werden für Bosch ein äußerst wichtiges Segment, und in Indien entwickeln wir globale Expertise dafür', betonte Hieronymus. Andere Zulieferer stünden allerdings schon in den Startlöchern.
Der indische Mischkonzern Tata hatte am Donnerstag in Neu Delhi das billigste Auto der Welt vorgestellt. Der von Tata auch 'Volksauto' genannte Viertürer, dessen Erscheinungsbild auf den ersten Blick an den Smart erinnert, soll frühestens im Oktober auf den indischen Markt kommen. Vier Menschen sollen komfortabel in ihm Platz finden. Nach Tata-Angaben erfüllt der Wagen die Euro-IV-Norm und die indischen Sicherheitsstandards. Der Nano wird mit einem 33 PS starken 623-Kubikzentimeter-Zweizylindermotor angetrieben, der im Heck untergebracht ist. Das Auto soll weniger als fünf Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen und knapp über 100 Stundenkilometer fahren./das/tw
Quelle: dpa-AFX
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News - 11.01.08 10:19
Continental als Zulieferer an indischem 'Volksauto' beteiligt
NEU DELHI (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental beteiligt sich in Indien als Zuliefer an der Produktion des Tata-Billiautos Nano. Der Indien-Chef von Continental , Markus Distelhoff, sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag auf der Autoexpo in Neu Delhi, das Unternehmen liefere aus seinem indischen Werk die Benzinpumpe und den Füllstandssensor für das am Donnerstag vorgestellte billigte Auto der Welt. 'Continental ist davon überzeugt, dass der Nano ein enormer Erfolg in Indien werden wird.' Der indische Automobilkonzern Tata Motors will den Nano ohne Mehrwertsteuer und Transport ab umgerechnet etwa 1.700 Euro anbieten.
'Tata ist definitiv von entscheidender Bedeutung für Continental', betonte Distelhoff. 'Wir haben bereits eine ertragreiche Zusammenarbeit mit Tata und freuen uns auf das gemeinsame Wachstum.' Continental selber erwarte für sein Indien-Geschäft ein jährliches Wachstum von 60 Prozent. Der Konzern geht davon aus, dass die Pkw- Produktion in Indien in dem Preissegment bis rund 9.000 Euro von derzeit jährlich 650.000 Stück bis 2017 auf rund eine Million ansteigen wird. Bosch hatte am Donnerstag bereits mitgeteilt, der Stuttgarter Automobilzulieferer steuere für den Nano die Einspritztechnik für Motoren, die Bremssysteme und Teile der Autoelektrik bei.
Der deutsche Botschafter in Indien, Bernd Mützelburg, sagte am Freitag in Neu Delhi, der Nano sei ein indisches Produkt, an dem deutsche Firmen einen wichtigen Anteil hätten. Continental ist nach Bosch der größte europäische Automobilzulieferer. Die beiden deutschen Konzerne haben ihr Indien-Geschäft in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut./cy/DP/fj
Quelle: dpa-AFX
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DETROIT: GM will 2008 in den USA mindestens stabilen Absatz schaffen
DETROIT (dpa-AFX) - Der US-Autobauer General Motors (GM) erwartet auf dem schwierigen US-Heimatmarkt in diesem Jahr keine weiteren Absatzeinbußen. Wir rechnen mit mehr oder weniger stabilen Verkäufen. Vielleicht schaffen wir auch ein leichtes Plus, sagte GM-Chef Rick Wagoner am Montag auf der Automesse in Detroit. Gefragt sein dürften vor allem Mittelklassewagen. 2007 war der Absatz von GM in den USA im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent auf 3,87 Millionen Fahrzeuge zurückgegangen./mf/he
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GM und Toyota in Kopf-an-Kopf-Rennen bei Absatz
Kopf-an-Kopf-Rennen der zwei größten Autobauer der Welt: Der US-Hersteller General Motors hat vergangenes Jahr weltweit 9,37 Mill. Autos verkauft und damit etwa genauso viel wie sein japanischer Erzrivale Toyota.
HB DETROIT. GM lieferte 2007 rund drei Prozent mehr Wagen aus als im Vorjahr. Das teilte der US-Autobauer am Mittwoch in Detroit mit.
Toyota steigerte seinen Absatz 2007 nach früheren Angaben um sechs Prozent auf ebenfalls rund 9,37 Mill. Autos. Toyota ist der profitabelste Autokonzern der Welt.
Der General Motors-Konzern, zu dem auch die deutsche Tochter Opel zählt, verkaufte im Schlussquartal 2,31 Mill. Autos - ein Plus von 4,8 Prozent. 2007 sei damit das zweitbeste Jahr der 100-jährigen GM -Geschichte gewesen. Dennoch kämpft GM derzeit mit Verlusten.
Quelle: Handelsblatt.com
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das sollte sich aber wieder annähern,
zumindest wenn es nach mir ginge.
News - 05.02.08 08:13
Toyota verdient im dritten Quartal mehr
Trotz Schwächen im US-Geschäft hat der japanische Autobauer Toyota im abgelaufenen dritten Quartal 7,5 Prozent mehr verdient als vor einem Jahr. Durch die rasante Nachfrage in China, Russland und anderen Schwellenländern konnten die Markterwartungen in etwa getroffen werden.
rtr TOKIO. Der japanische Autobauer Toyota hat im abgelaufenen dritten Quartal 7,5 Prozent mehr verdient als vor einem Jahr. Der Nettogewinn stieg im Berichtszeitraum auf 458,7 Mrd. Yen (etwa 2,9 Mrd. Euro), wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Damit wurden die durchschnittlichen Markterwartungen in etwa getroffen.
Der Umsatz kletterte den Angaben nach um 9,2 Prozent auf 6,71 Billionen Yen. Das Ergebnis profitierte vor allem von einer rasanten Nachfrage in China, Russland und anderen Schwellenländern. Schwächen im US-Geschäft wurden so ausgeglichen. Die Jahresprognose beließ Toyota unverändert.
Quelle: Handelsblatt.com
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ROUNDUP: General Motors mit Rekordverlust - Abfindungen für Mitarbeiter
DETROIT (dpa-AFX) - Der größte US-Autobauer General Motors (GM) hat im vergangenen Jahr ein Rekordminus von fast 40 Milliarden US-Dollar eingefahren und will sich von nochmals Zehntausenden von Mitarbeitern trennen. Dazu werden rund 74.000 Beschäftigten Abfindungen angeboten, kündigte die Opel-Mutter General Motors (GM) am Dienstag in Detroit an.
Der historische Verlust von 38,7 Milliarden Dollar stammt großteils aus Steuereffekten. Im Vorjahr betrug das Minus knapp 2,0 Milliarden Dollar. Im operativen Geschäft sieht sich General Motors auf seinem Sanierungskurs nach eigenen Angaben gut unterwegs. Der Umsatz fiel 2007 um 12 Prozent auf 181,1 Milliarden Dollar.
Im Schlussquartal 2007 stand bei GM unter dem Strich ein Minus von 722 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 950 Dollar ein Jahr zuvor. Der Umsatz sank um rund sieben Prozent auf 47,1 Milliarden Dollar. Die Sondereffekte herausgerechnet lag der Verlust im Gesamtjahr bei 23 Millionen Dollar. Mit diesem bereinigten Ergebnis übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.
GM kämpft wie die ebenfalls verlustreichen anderen US-Hersteller Ford Motor und Chrysler mit einem schrumpfenden amerikanischen Heimatmarkt. Mit dem japanischen Toyota-Konzern liefert sich GM derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Spitzenplatz des weltweit größten Autobauers. Toyota ist allerdings hoch profitabel./fd/DP/ne
Quelle: dpa-AFX
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ANALYSE: LBB bestätigt General Motors nach Zahlen mit 'Verkaufen'
BERLIN (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Berlin haben die Aktien von General Motors (GM) nach Vorlage der Bilanz mit 'Verkaufen' bestätigt. GM habe im abgelaufenen vierten Quartal nach Herausrechnung zahlreicher Sonderfaktoren die Ertragserwartungen deutlich übertroffen, wies aber wegen Belastungen infolge anhaltender Restrukturierung einen Nettoverlust von 722 Millionen US-Dollar aus, schrieb Analyst Emil Heppel in einer Studie vom Mittwoch.
Den Ausblick des Autobauers für das Jahr 2008 nannte der Analyst 'vorsichtig'. Wachstumsimpulse erwarte der Konzern ausschließlich aus den Schwellenländern. Da auch im laufenden Jahr keine durchgreifende Verbesserung der Profitabilität zu erwarten sei, bleibe das Anlageurteil 'Verkaufen', so Heppel.
Entsprechend der Einstufung 'Verkaufen' rechnen die Analysten der LBB für die kommenden 6 bis 12 Monate mit einem Kursverlust von mehr als 10 Prozent. Sie raten deshalb, auf dem aktuellen Kursniveau Bestände zu verkaufen./sf
Analysierendes Institut Nord LB Norddeutsche Landesbank.
Quelle: dpa-AFX
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10:16 13.02.08
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von General Motors (ISIN US3704421052/ WKN 850000) zu reduzieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das vierte Quartal 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang um gut 7% auf 47,09 Milliarden USD hinnehmen müssen. Im Fahrzeugsegment habe der Umsatz aber um 3 Milliarden USD auf 46,7 Milliarden USD gesteigert werden können. Während in den Regionen Lateinamerika, Europa und Asien/Pazifik Umsatzzuwächse verzeichnet worden seien, habe sich das Unternehmen in der Region Nordamerika schwach entwickelt. Der Nettoverlust habe sich im vierten Quartal 2007 auf 722 Millionen USD oder 1,28 USD je Aktie belaufen. Der bereinigte Gewinn habe bei 46 Millionen USD oder 0,08 USD je Aktie gelegen.
Die Gesellschaft leide weiterhin unter einem schwachen Marktumfeld vor allem auf dem US-Markt. Vor dem Hintergrund einer gut möglichen Rezession in den USA und einer wahrscheinlichen wirtschaftlichen Abkühlung in Europa und Asien sei zu befürchten, dass das Marktumfeld für General Motors in den kommenden Monaten noch schwieriger werde.
Zur Kostenreduzierung wolle sich General Motors von bis zu 74.000 Mitarbeitern trennen. Diesen Mitarbeitern würden daher Abfindungen angeboten. General Motors wolle diese Mitarbeiter dann zum Teil durch billigere Kräfte ersetzen. Vor dem Hintergrund des wahrscheinlich noch schwieriger werdenden Marktumfeldes erscheine die Kostenreduzierungsmaßnahme erforderlich.
Beim gestrigen Schlusskurs von 26,60 USD erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund der aktuell relativ trüben Geschäftsaussichten weiterhin relativ ambitioniert bewertet. In den kommenden Quartalen sei bei General Motors weiter mit hohen Rabatten und einem sinkenden Marktanteil zu rechnen.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von General Motors zu reduzieren. (Analyse vom 13.02.2008) (13.02.2008/ac/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
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22.02.2008 09:24
Presse: Toyota - Joint Venture in Indien strebt deutliches Absatzplus an Toyota (aktiencheck.de AG) - Die Toyota Kirloskar Motor Private Ltd., ein in Indien ansässiges Joint Venture der Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510), strebt im laufenden Jahr ein Absatzplus von 10 Prozent auf mindestens 60.000 Fahrzeuge an.
Dies berichtet die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei Business Daily" am Freitag unter Berufung auf Hiroshi Nakagawa, President von Toyota Kirloskar. Mit einem Marktanteil von unter 3 Prozent habe das Unternehmen genug Potenzial für Wachstum, so Nakagawa.
Mit 47.000 verkauften Einheiten in 2007 war der Minivan Innova das mit Abstand bestverkaufte Fahrzeug von Toyota Kirloskar. Insgesamt setzte man im vergangenen Jahr 54.200 Fahrzeuge ab, so der Bericht.
Die Aktie von Toyota schloss heute in Tokio bei 5.960 Japanischen Yen (-1,97 Prozent). (22.02.2008/ac/n/a)
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Bei dem Umfeld aber mehr als OK.
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GM erwartet rasantes Wachstum in Osteuropa
STUTTGART (dpa-AFX) - Der US-Autobauer General Motors (GM) erwartet ein rasantes Wachstum seiner Marken in Osteuropa und will nicht nur in Russland, sondern auch in anderen Ländern Osteuropas und des Kaukasus seine Produktionskapazitäten aufstocken. Das kündigte Jonathan Browning, Vice President für Vertrieb und Marketing von General Motors Europe, im Gespräch mit der Onlineausgabe von 'auto motor und sport' an. 'Der Neuwagenmarkt in Westeuropa liegt bei 17 Millionen Fahrzeugen pro Jahr, in Ost- und Zentraleuropa sind es sechs Millionen. Für 2010 erwarten wir, dass 43 Prozent des Europa-Absatzes im Osten stattfindet. Der GM-Anteil wird allerdings leicht darüber liegen. Wir verbuchen schon heute 26 Prozent in Ost- und Zentraleuropa.', sagte Brwoning.
Beim Wachstum in Osteuropa werde die Marke Chevrolet eine zentrale Bedeutung spielen. 'Opel/Vauxhall ist stärker in Westeuropa, wo der Markt stabil ist. Chevrolet dagegen ist stärker in Ost- und Zentraleuropa, wo der Neuwagenabsatz überdurchschnittlich wächst. Damit wird das Volumenwachstum bei Chevrolet größer ausfallen als bei Opel. In drei bis fünf Jahren werden wir eine Million Einheiten bei Chevrolet sehen, sofern es keine unvorhergesehenen Marktentwicklungen gibt.' 2007 setzte GM 457.224 Chevrolet in Europa ab.
Browning kündigte an, dass dieses Wachstum nur bei einem gleichzeitigen Aufbau weiterer Fertigungskapazitäten möglich sei, zum Teil durch neue Kooperationen, zum anderen durch den Bau neuer Werke. 'Wir sehen eine enorme Nachfrage in Ost- und Zentraleuropa und wollen sie bedienen. Dafür müssen wir auch unser Fertigungsnetzwerk ausbauen nicht nur in Russland, sondern auch in den anderen früheren Ländern der UdSSR.' So baue GM gerade in Kasachstan eine Vertriebsorganisation auf. 'Außerdem hat unser dortiger Partner AziaAvto bereits begonnen, den Chevrolet Captiva, Epica und Lacetti in unserem Auftrag zu bauen. Im Nachbarland Usbekistan stehen wir kurz vor einem Joint Venture mit UzAvtoSanoat, dem Betreiber eines 250.000-Einheiten-Werkes in Adijan, das bisher drei Daewoo-Modelle gebaut hat. Dieses moderne Werk werden wir in unser globales Fertigungs-Netzwerk integrieren. Wir wollen die gesamte Kapazität im Laufe der nächsten Jahre für Chevrolet nutzen und haben bereits mit vier Modellen begonnen.'/he
Quelle: dpa-AFX
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und ihr?
Wir werden sehen.
News - 09.03.08 20:00
GM-Chef sagt Toyota den Kampf an
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der US-Autokonzern General Motors (GM) gibt im Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem japanischen Konkurrenten Toyota um die Spitzenposition des absatzstärksten Autobauers nicht auf. 'Wir wollen im Rennen mit Toyota vorne bleiben und sehen dafür auch eine sehr gute Chance', sagte GM-Boss Rick Wagoner dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). Der Kampf um die Weltspitze werde sich wahrscheinlich in den Schwellenländern entscheiden. 'Der größte Hersteller in der globalen Automobilindustrie wird in fünfzig Jahren wahrscheinlich das Unternehmen sein, das in China und Indien die bedeutendste Rolle spielt', sagte der Chef des größten US-Autobauers.
Wagoner schloss nicht aus, dass dies auch der indische Autobauer Tata sein könnte, der jüngst mit seinem Billigauto Nano für 2.500 US-Dollar für Furore sorgte. GM ist damit für seine Absatzentwicklung in den kommenden Jahren wesentlich optimistischer als viele Experten. Der japanische Autobauer Toyota war im vergangenen Jahr mit rund 9,37 Millionen verkauften Fahrzeugen bis auf 3.000 Einheiten an GM herangefahren und hatte damit faktisch mit den Amerikanern bereits gleichgezogen. Erstmals seit 76 Jahren muss sich GM damit die Topposition mit einem Konkurrenten teilen. Während Toyota allerdings Rekordgewinne ausweist, musste GM im zurückliegenden Jahr einen Rekordverlust von knapp 40 Milliarden Dollar verkraften. Viele Experten halten es deshalb nur für eine Frage der Zeit, wann Toyota den US-Autobauer an der Spitze ablösen wird./he
Quelle: dpa-AFX
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VW zahlt Mitarbeitern Rekord-Erfolgsbeteiligung - 318 Mio Euro ausgeschüttet
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Autobauer Volkswagen zahlt seinen Mitarbeitern für das abgelaufenen Jahr eine Erfolgsbeteiligung in Rekordhöhe. Jeder der 86.000 tarifgebundenen Mitarbeiter der Marke VW werde eine Sonderzahlung von 3.700 Euro erhalten, fast 1.000 Euro mehr als vor einem Jahr, teilte das Unternehmen am Montag in Wolfsburg mit. Dabei habe der Konzernvorstand beschlossen, mehr als die im Tarifvertrag vorgesehenen 10 Prozent des operativen Gewinns der Marke an die eigenen Mitarbeiter auszuschütten. Insgesamt fallen für 2007 damit 318 Millionen Euro an Sonderzahlungen an. Für 2006 hatten die Mitarbeiter eine Sonderzahlung von 2.710 Euro erhalten.
Zusätzlich zu den bereits im November ausgezahlten 1.191 Euro sollen die Mitarbeiter einschließlich Sonderbonus nun noch einmal 2.509 Euro erhalten. 'Wer sich engagiert und gute Arbeit liefert, muss dafür belohnt werden', begründete Personlavorstand Horst Neumann die Zahlung. 'Eine solche Erfolgsbeteiligung hat es für unsere Kolleginnen und Kollegen noch nicht gegeben', begrüßte Betriebsratschef Bernd Osterloh die Zahlung./fj/zb
Quelle: dpa-AFX
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Marke Volkswagen verdoppelt 2007 Gewinn - Seat zurück in schwarzen Zahlen
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Beim Autobauer Volkswagen hat die Kernmarke VW ihren operativen Gewinn im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Von 918 Millionen sei er auf 1,94 Milliarden Euro gestiegen, Teilte das Unternehmen am Donnerstag in Wolfsburg mit. Der Umsatz stieg von 70,71 auf 73,94 Milliarden Euro.
Auch die schwächelnde spanische Tochter Seat kehrte wie zuletzt angekündigt in die Gewinnzone zurück und verbuchte ein Plus von 8 Millionen Euro. Dies hatte VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech bereits im Januar bei seiner Zeugenaussage vor dem Landgericht Braunschweig in Aussicht gestellt. 2006 hatte Seat noch 159 Millionen Euro Verlust verbucht. Der Umsatz lag nahezu unverändert bei 5,9 Milliarden Euro. Skoda verbesserte den operativen Gewinn um 38 Prozent auf 712 Millionen Euro, während sich der Umsatz um 11 Prozent auf 8,0 Milliarden Euro erhöhte./fj/sk
Quelle: dpa-AFX
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VW bekräftigt Ausblick 2008 und bestätigt Ziele bis 2018
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Autobauer VW hat seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt und die Ziele bis 2018 bestätigt. Im laufenden Jahr wolle der Konzern bei Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis die Rekordwerte des Vorjahres übertreffen, sagte VW-Chef Martin Winterkorn am Donnerstag in Wolfsburg laut Redemanuskript und bekräftigte damit Aussagen von Ende Februar.
'Bis 2011 wollen wir im Konzern acht Millionen Fahrzeuge an unsere Kunden ausliefern', sagte Winterkorn weiter. Im vergangenen Jahr waren es 6,2 Millionen, davon 3,7 Millionen Pkw der Marke VW. Die Kernmarke VW werde ihren Absatz bis 2018 dann auf 6,6 Millionen Pkw erhöhen. Die Kapitalrendite des Konzerns soll dann auf 21 Prozent steigen./fj/sk
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