seh ich auch eher positiv.
Aber soweit ich das bisher vernommen habe, versucht man ja eigene Tarife zu kreieren und selbst als Anbieter von Strom und Gas aufzutreten, was dann natürlich mehr Aufwand mit sich bringt.
Bisher kannte ich nur das Produkt "freenet-Strom", wobei auch freenet als Anbieter fungieren wollte. Wenn jetzt versucht wird, lediglich die Produkte der Anbieter (auch unter deren Namen) selbst zu vermarkten, ist das ok und verursacht auch keine nennenswerten weiteren Kosten in den genannten Abteilungen. Die Provisionen dürften eventuell sogar dem ein oder anderen Shop das Überleben ermöglichen, ein langfristiges Geschäft sehe ich darin aber dennoch nicht. Ich z.B. habe meinen Stromanbieter noch nie gewechselt, wenngleich ich das für die Zukunft nicht ausschließen würde... |