Das alles fängt in der Produktentwicklung mit bestimmt einem Dutzend Leuten an. Da wird dann mit den Energieanbietern verhandelt, was überhaupt möglich ist.
Da die Energieanbieter sich nicht die Butter von Brot nehmen lassen wollen, wird deren maximales Angebot eines sein, welches von Anfang an für freenet zum Scheitern verurteilt sein muss, weil die Energieanbieter noch nie ein Interesse daran hatten, die Preise signifikant zu senken!
Bis dahin könnte freenet noch sagen, ok das lassen wir besser! Besser wäre es auch!
Aber nein, es wird erstmal investiert! Wenn dann irgendetwas ausgehandelt ist, wie bereits erwähnt schon vor mehr als 2 Jahren, wird ein Personalapparat in Bewegung gesetzt, der in einem Konzern nun einmal Kosten mit sich bringt. Berührt und mit Aufwand belastet werden dann praktisch fast alle Abteilungen, Werbung, Buchhaltung, Sales, Shop-Vertrieb, sämtlicher Mitarbeiter in der Kundenbetreuung etc. etc....das kostet Geld und verhindert die Konzentration auf das Wesentliche! Wie gesagt, 2 Jahre ohne nenneswerten Erfolg....klar lassen sich die Kosten nicht so einfach runterrechnen...aber Geld wurde bereits genug verbrannt... |