könnte es interessanter sein, was wirklich hängen bleibt aus der abwicklung der aufträge (sprich : kommt man mit den bisherigen kunden überein - und kann die supply chain aufrecht erhalten) -aber vor allem wie man sich mit den anleihe-gläubigern einigt ...
wenn es (überhaupt) einen weg aus der inso gibt - dann wohl über toshiba ...
allerdings auch : wenn eine max. anzahl an arbeitsplätzen und der offhsore-bereich erhalten werden soll - dann über toshiba ...
die nächstbeste lösung wäre allenfalls noch blackstone, wenn die offshore im projektgeschäft leveragen - aber das alleine wird vielleicht/wohl nicht reichen ...
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